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Archiv (Druckversion) verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Tötungsstation Ende März 2010


Eliane
30.03.2010, 15:32
Das sind die neuesten Bewohner der Tötungsstation in Pula an der Müllhalde. Wer sich für einen Hund entschliessen sollte, bitte schnell Bescheid geben, dass unsere Freunde den Hund rausholen können. An Ostern findet sich vielleicht auch jemand, der ihn dann mit hierher bringt.

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Mato
30.03.2010, 20:11
Nicht diese Hunde sollten auf so grausame Art und Weise enden, nein, ihre grausamen Besitzer, die sich einen Sch... dr.. drum kümmern, sollten ordentlich bestraft werden.
Vieleicht kommt das auch noch.
Wenn Einer, der sein Tier so vernachlässig, ordentlich zahlt, wird es weniger leidende Tiere geben.
Wir versuchen schnell zu handeln.

LG
Mato

Eliane
30.03.2010, 21:39
Wenn Einer, der sein Tier so vernachlässig, ordentlich zahlt, wird es weniger leidende Tiere geben.

Grundsätzlich gebe ich Dir schon recht, aber die Abgabe der Tiere muss weiter kosten- und straffrei bleiben, denn sonst entledigt man sich der Tiere auf illegale Weise. Sie werden dann ausgesetzt oder umgebracht, dann haben sie noch nicht einmal eine Chance auf Vermittlung. Es muss eben in den Köpfen der Menschen, vor allem bei denen auf den verantwortlichen Positionen in den diversen Verwaltungen, irgendwann mal *Klick* machen, damit sie erkennen dass eine Tötungsstation einem Tierheim weichen muss.

Das Geld, das für die *Entsorgung* der Tiere bereitgestellt wird, sollte für Präventivmassnahmen wie Kastrationen und für den Unterhalt der Tiere im Asyl eingesetzt werden, dann löst sich das Problem der Überbevölkerung von Hunden und Katzen langfristig von selbst. In dem Moment wo es mehr Arbeit macht die Tiere in einem vernünftigen Asyl mit entsprechenden Auflagen und Kontrollen zu versorgen, wird auch diese Geschäftemacherei mit dem Elend der Tiere in den diversen selbst ernannten Pflegestationen aufhören. Man muss sich wie Medulin dem Problem stellen und von öffentlicher Seite darum kümmern, damit vernünftig geführte Tierheime im Land entstehen können. Viele gute und engagierte Tierschutzvereine im Land warten ja gerade auf solche Initialzündungen und wären gerne bereit aus dem Schattendasein hervorzutreten um solche legalen Asyle zu betreiben.

Eliane