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Konni
03.04.2012, 16:16
Panzer-Affäre erfasst jetzt Büro des kroatischen Präsidenten

In Kroatien bahnt sich ein Skandal auf höchster politischer Ebene an. Die Polizei hat imPanzer-Affäre erfasst jetzt Büro des kroatischen Präsidenten Zuge der Ermittlungen um den Kauf von Panzern des finnischen Unternehmens Patria, der sich wegen angeblicher Schmiergeldflüsse in Millionenhöhe zu einer internationalen Affäre ausgewachsen hatte, Informationen aus dem Büro des kroatischen Staatspräsidenten angefordert. Wie das kroatische Fernsehen HTV berichtete, interessieren die Ermittler die Personen, die 2007, als der Panzerkauf abgeschlossen wurde, am Präsidentensitz tätig waren. Sie stützen sich dabei laut einem Medienbericht, der sich auf anonyme Quellen aus Ermittlerkreisen beruft, auf die Aussage des österreichischen Lobbyisten Wolfgang Riedl. Dieser habe dem österreichisch-finnischen Ermittlerteam angeblich Namen jener Personen verraten, mit denen er sich im Büro des Präsidenten getroffen habe.

Kroatien schloss mit der Patria 2007 einen Kaufvertrag über 84 Fahrzeuge im Wert von 112 Millionen Euro ab. Staatspräsident war damals Stjepan Mesic, nach der Verfassung gleichzeitig Oberbefehlshaber der Streitkräfte. Mesic war für Medien wegen eines Auslandsaufenthalts nicht erreichbar. Er hatte den Deal vor einem Jahr als "sehr gut" bezeichnet. Der Nachrichtenagentur Hina sagte er am 4. Jänner 2011 jedoch, dass nach Abschluss des Vertrages eine Person bei der Patria ........ hier weiterlesen (http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/osteuropa/513278/index.do)