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Alt 18.08.2014, 16:35
Konni, im Istrien Forum
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19. August 2014

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Marko Mrđenović, geboren am 19. August 1984 ist ein kroatischer Handballspieler.
Der Außenspieler steht bei RK Nexe unter Vertrag. Zuvor spielte er bei RK Bjelovar. Mit Bjelovar und Nexe spielte er im EHF-Pokal (2003/2004, 2008/2009, 2009/2010).Marko Mrđenović steht im Aufgebot der kroatischen Nationalmannschaft, auch bei der Handball-Europameisterschaft 2010.


John Richard Deacon, geboren am 19. August 1951 in Oadby, Leicestershire, Großbritannien. Er ist ein britischer Musiker und wurde als Bassist der britischen Rockband Queen bekannt, für die er zahlreiche Stücke komponierte. Anfang 1971 war er mit Peter Stoddart und dessen Freundin Christine Farnell zu Besuch in einer Diskothek des Maria-Assumpta-Lehrerbildungskollegs, als ihm Farnell drei Herren vorstellte: Roger Taylor, Brian May und John Harris, den damaligen Queen-Roadie. Die Band war zu dieser Zeit auf der Suche nach einem Bassisten. Nachdem er im Februar 1971 in einem Vortragssaal des Imperial College vorgespielt hatte, erhielt er die Stelle und wurde so das vierte Queen-Mitglied. Damit war die Besetzung für Queen komplett, die bis zum Tod von Freddie Mercury im Jahre 1991 in unveränderter Form bestehen bleiben sollte. Mit seinen damals 19 Jahren war Deacon das jüngste der vier Bandmitglieder. Deacon galt als das unscheinbare Queen-Mitglied. Deshalb stand er im Booklet zu Queens Debütalbum Queen anders als die anderen als „Deacon John“, um „ihn interessanter klingen zu lassen“. Im folgenden Album, Queen II wurde er allerdings normal als „John Deacon“ aufgeführt. Deacon komponierte einige der großen Hits von Queen, darunter You’re My Best Friend, I Want to Break Free und Another One Bites the Dust, wobei letzteres den Queen-Höhepunkt in den USA darstellte und nach We Will Rock You und We Are the Champions den drittgrößten Queen-Hit darstellt.
1986 gründete er die Band The Immortals, die eine einzige Single No Turning Back veröffentlichte.Nach Mercurys Tod trat John Deacon nur noch bei drei Auftritten zusammen mit anderen verbleibenden Bandmitgliedern auf. Danach zog er sich vollkommen aus dem Musikgeschäft zurück, war aber noch an der frühen Vorbereitungsphase des Musicals We Will Rock You beteiligt.


Arthur Fry, geboren am 19. August 1931 in Owatonna, Minnesota. Er ist ein US-amerikanischer Erfinder und Wissenschaftler sowie Miterfinder der Post-It-Klebezettel, die von 3M hergestellt und 2006 in mehr als 100 Ländern verkauft werden.
Fry soll in einer Kirche gesessen haben, als ihm die perfekte Anwendung einfiel. Er sang an Wochenenden in einem Kirchenchor, wo er Papierstücke als Lesezeichen benutzte. Beim Öffnen des Buches fielen ihm diese oft heraus. An einem Sonntag 1974 fiel ihm ein, dass Silvers Haftmittel genutzt werden könnte, um bessere Lesezeichen herzustellen. Auf Papier würden die Lesezeichen im Buch haften, ohne die Seiten zu beschädigen. Es dauerte einige Jahre, bis dieses Konzept Früchte trug, zum Teil aus technischen Problemen in der Produktion, zum anderen bezweifelte das Management die Verkäuflichkeit des Produkts. 1980 kamen Post-Its auf den nationalen Markt, 1981 bezeichnete 3M die Post-Its als das herausstechende neue Produkt. 1986 wurde Fry von 3M als „corporate researcher“, „Unternehmensentwickler“ ausgezeichnet. Fry ist außerdem Mitglied des „Carlton Society and Circle of Technical Excellence“ von


Coco Chanel (eigentlich Gabrielle Bonheur Chanel); geboren am 19. August 1883 in Saumur, Pays de la Loire; gestorben am 10. Januar 1971 in Paris. Sie war eine französische Modedesignerin, begründete das Modeimperium Chanel und gilt als herausragende Persönlichkeit der Mode-Geschichte. Ihr Einfluss auf die Haute Couture war von solch außerordentlicher Güte, dass die US-Zeitschrift Time Magazine sie als einzige Person dieser Berufsgruppe auf ihre Liste der 100 einflussreichsten Personen des 20. Jahrhunderts setzte. Ab 1916 war sie Wegbereiterin einer funktionellen Damenmode mit wadenlangem Rock, lose gegürtetem Oberteil und Kurzhaarschnitt. In den 1920er Jahren kreierte Coco Chanel das „Kleine Schwarze“. 1922 brachte sie das Parfum Chanel Nº 5 auf den Markt. Ab Mitte der 1950er Jahre wurde ihr Chanel-Kostüm mit einem losen, meist bordierten Jäckchen und einem ausgestellten Rock weltbekannt.


Orville Wright, geboren am 19. August 1871 in Dayton, Ohio; gestorben am 30. Januar 1948, ebenda. Er war ein US-amerikanischer Flugzeugbauer. Orville und seinem Bruder Wilbur Wright wird der erste kontrollierte Flug zuerkannt, was immer wieder angezweifelt wird. Wright flog am 17. Dezember 1903 mit einem Motorflugzeug namens Flyer in 12 Sekunden 37 Meter über den Sand von Kill Devil Hills.


Julius Lothar, (seit 1892: von) Meyer, geboren am 19. August 1830 in Varel, Oldenburg; gestorben am 11. April 1895 in Tübingen. Er war ein deutscher Arzt und Chemiker und ist neben Dmitri Mendelejew Mitentdecker des Periodensystems der chemischen Elemente. Meyer, der ab 1859 Lehrveranstaltungen durchführte, hat wie Dmitri Iwanowitsch Mendelejew den Lehrstoff mangels geeigneter Vorlagen selbst zusammengestellt. 1860 nahm Meyer, so wie auch Mendelejew, am ersten großen Chemikertreffen in Karlsruhe teil, auf dem wichtige Grundbegriffe der Chemie wie Atom, Molekül – insbesondere die Ideen von Stanislao Cannizzaro – bekannt gemacht wurden. 1864 erschien sein Buch Die modernen Theorien der Chemie, das in der Folgezeit mehrere Neuauflagen erfuhr. Hier stellte Meyer die Ideen über Moleküle, Atome klar zusammen. Nach einer Mitteilung von Mendelejew im Jahr 1869 schrieb Meyer die Abhandlung „Die Natur der chemischen Elemente als Funktion ihrer Atomgewichte“. In dieser Veröffentlichung stellte er Überlegungen zu den Elementen der heutigen Hauptgruppen sortiert nach dem Atomgewicht in Perioden zu sechs Gruppen nach Wertigkeit an. Dafür erhielt er 1882 zusammen mit Dmitri I. Mendelejew die Davy-Medaille von der britischen Royal Society. Außerdem gründete er 1887 zusammen mit William Ramsay und Mendelejew die Zeitschrift für Physikalische Chemie.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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