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Alt 30.10.2014, 16:09
Konni, im Istrien Forum
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31. Oktober 2014

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Branimir Koloper, geboren am 31. Oktober 1985 in Zagreb. Er ist ein kroatischer Handballspieler. Branimir Koloper begann in seiner Jugend beim RK Zagreb mit dem Handball. Ab 2004 spielte er in der 1. Männermannschaft, mit der er von 2005 bis 2009 jeweils sowohl die Meisterschaft als auch den Pokal gewann. Ab 2009 spielte der 1,95 Meter große Kreisläufer beim slowenischen Klub RD Slovan in Ljubljana. Zur Saison 2011/12 wechselte Koloper zum damaligen Zweitligisten ThSV Eisenach, mit dem er 2013 in die 1. Liga aufstieg.



Michael Landon; (eigentlich Eugene Maurice Orowitz), geboren am 31. Oktober 1936 in Forest Hills, Queens, New York; gestorben am 1. Juli 1991 in Malibu. Er war ein US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor, Fernsehregisseur und Fernsehproduzent. Weltberühmt wurde er in den 1960er Jahren in der Rolle des Little Joe Cartwright in der Fernsehserie Bonanza und in den 1970/80er Jahren durch die Rolle des Charles Ingalls in der Fernsehserie Unsere kleine Farm.


Bud Spencer (eigentlich Carlo Pedersoli), geboren am 31. Oktober 1929 in Neapel. Er ist ein italienischer Film- und Fernsehschauspieler, Stuntman, ehemaliger Schwimmer, Sänger, Komponist, Fabrikant, Drehbuchautor, Modedesigner, Musikproduzent und Erfinder. Bekannt wurde Carlo Pedersoli vor allem unter seinem Künstlernamen Bud Spencer an der Seite von Terence Hill als Komikerduo in zahlreichen Prügel-Western-Komödien und einigen ernsteren Italowestern. Er spielte meist den dickköpfigen, phlegmatischen, aber gutherzigen Charakter, der seine Gegner „schlagkräftig“ außer Gefecht setzte.


Friedrich „Fritz“ Walter, geboren am 31. Oktober 1920 in Kaiserslautern; gestorben am 17. Juni 2002 in Enkenbach-Alsenborn. Er war ein deutscher Fußballspieler. Fritz Walter gehört zu den herausragenden Persönlichkeiten des deutschen Fußballsports. Mit ihm als Kapitän gewann die Nationalmannschaft die Weltmeisterschaft 1954. Auf Vereinsebene hielt Walter dem 1. FC Kaiserslautern über 30 Jahre lang die Treue und gewann mit ihm zwei deutsche Meisterschaften (1951 und 1953). Für seine fußballerischen und sozialen Verdienste wurde er vielfach geehrt und als damals erster Spieler zum Ehrenspielführer der Nationalelf ernannt.


Laura Maria Caterina Bassi (verheiratet Bassi Verati oder Veratti); geboren am 31. Oktober 1711 in Bologna; gestorben am 20. Februar 1778 ebenda. Sie war die erste Universitätsprofessorin Europas. Sie hatte eine Professur für Philosophie und später auch für Physik inne. Sie wurde vom Medizinprofessor Gaetano Tacconi privat unterrichtet. Dieser war so erbaut von den Unterrichtsfortschritte, dass er sie zunächst 1732 vor Medizinerkollegen und anderen Wissenschaftlern debattieren ließ. Ihr Auftreten beeindruckte die Anwesenden so stark, dass sie als Ehrenmitglied in die Bologneser Akademie aufgenommen wurde (allerdings verfügte dieselbe Akademie wenig später, dass keine weiteren Frauen aufgenommen würden). Im April 1732 bestand sie in einem großen öffentlichen Spektakel im Rathaus von Bologna eine zweistündige öffentliche Doktorprüfung, in der sie erfolgreich 49 Thesen vertrat und den Titel Doktor der Philosophie erhielt. Im Jahr darauf wurde sie als erste Frau in Europa zur Professorin für Philosophie (worunter auch theoretische Teile der Physik fielen) an der Universität Bologna ernannt, das heißt sie wurde im Vorlesungsverzeichnis der Universität geführt und erhielt ein Jahresgehalt. Vorlesungen durfte sie ausdrücklich nur mit Genehmigung des Magistrats halten, was bis zu einer Lockerung der Bestimmung 1739 selten erfolgte, sie hielt aber öffentlich an anderen Orten Vorlesungen. Sie galt in Bologna und darüber hinaus als lokale Berühmtheit. Trotz ihres Rufs wurde die 1772 frei gewordene Physik-Professur am 1711 gegründeten Istituto delle Scienze zunächst nicht ihr angeboten, sondern ihrem Mann. Erst als dieser darauf verzichtete, wurde sie 1776 Professorin für Physik. Sie hatte zeitlebens gesundheitliche Probleme und starb an einem Herzanfall mit 66 Jahren.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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