Halleluja. Zahl drei, nimm zwei. Ne, ne schon richtig gelesen. Wie kommts: Irgendwo konnte man vernehmen, wegen Abbau der Staus an den Kapeinfahrten löst man schon vorab ein Ticket so spart man sich das kramen nach Münzen und Scheinen = Zeiteinsparung.
Dies kann man im Haus der Natur in Premantura oder an dem Stand am Ortseingang ( Hinweisschild: "Tickets" ). An der großen Einfahrt ist ebenfalls noch "cash" möglich.
Stauabbau ist immer gut also gleich mal ein Angebot nutzen. Dreierticket kostet 90 Kuna, 15 Kuna gespart. Bei einer Woche Urlaub kann man schon drei mal ans Kap fahren. Ansonsten gibt es in den 7 Tagen in der Gegend ja noch einiges anderes zu sehen oder einen anderen Badestarand den man gerne mal besuchen möchte.
Hingefahren, Dreitagesticket bitte, Cash auf den Tresen, Quittung zurück, auf Wiedersehen. .....Na was denn hier jetzt los, beim dritten mal öffnet die Schranke nicht. Aussteigen, monieren und staunen.
Sie nix drei Tage hintereinander ans Kap gefahren also Geld futsch....
, du gehen neu kaufen. Bei Kauf wird immer darüber informiert........hä.....
???
Komisch, meinen Bruder erging es unabhängig von mir ganz genau so. Rein ins Haus der Natur, Beschwerde. Nix Deutsch nur Englisch. Entsprechender Ton nach altsozialistischer Art, grade daß man nicht strammsteht....
Sie werden bei Kauf grundsätzlich darüber informiert daß die Mehrfachtickets nur an den direkt aufeinanderfolgenden Tagen genutzt werden können...!!! Mein Einwand: wenn es regnet oder stürmt, man einen Tag krank ist oder man etwas anderes sehen möchte in der Gegend und erst am nächsten Tag wieder Zeit hat..?? Ihr Problem...!!!
Und krieg ich mein Geld zurück für den nicht genutzten Tag...??? Ha...!!!! Nix verstehen. Mein Einwand: das ist ja kriminell und schlicht weg Beschiss und so geht ihr mit euren Gästen um.
Anstatt Stauabbau fahren jetzt alle zum Ticketkauf in die Stadt oder durch die Stadt, das macht natürlich Sinn. Der Umgangston des Personals ist mittlerweile militärisch.
Ich finde: völlig verunglückte Sache. Mehrfachtickets die mir keinen Freiraum lassen. Hauptsache die Gemeinde hat ihr Geld in Vorleistung von mir und die Einwandbehandlung seitens des Personal ist schlichtweg völlig mangelhaft und teils unverschämt.
Und so ganz nebenbei: Bänke zum sitzen und die Dinosaurierfiguren, Schilder und Begrenzungen sind in einen derart desolaten und kaputten Zustand das hier der Eindruck auftaucht den Verantwortlichen ist das schlichtweg scheiß egal. Es kümmert sich auch kein "Ranger" um irgend etwas auch wenn er drei mal am Tag die selbe Wegstrecke fährt.
Und noch einen Absacker zu guter letzt. Die Istrien Farm kann man derzeit, in dem jetzigen Zustand nicht mehr empfehlen. Es hat sich nix aber auch gar nix entwickelt, geschweige denn etwas weiterentwickelt. Die Flächen und Wege auf dem Hof sind noch immer die selben wie letztes Jahr, wie vorletztes Jahr. Die billigen Maschendrähte, egal ob feiner Draht oder starker Draht sind immer noch die gleichen, x-mal geflickt und ausgebessert. Die Haltungsbedingungen der Tiere, speziell der großen Hühner und Hähne sowie der Ziervögel sind denkbar schlecht. Scheinbar behacken sich die Tiere gegenseitig und werden nicht getrennt. Das Gefieder sieht eklig aus ist teils nicht mehr da und die nackte Haut zu sehen. Für einen "Schauhof" meiner Meinung nach eine Katastrophe. So kann man sich nicht präsentieren und die unterschiedlichsten Tiere zeigen die allesamt eigene Haltungsanforderungen benötigen. Etwas Berufsehre und Schamgefühl wären hier nicht schlecht...!!!
Auch der dümmste Oberbayer aus der letzten Ecke der Berge weis: das ist ein Saustall..!! Muß man nicht sehen, kann man sich sparen.
Es ist wirklich sehr schade das alles so verkommt und hier ein Schmuddlimage ans Licht kommt. Ex-Jugoslavien läßt grüßen
Ritschi