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Alt 22.09.2023, 15:30
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Standard Die Rettungsschwimmer an den Stränden von Pula beendeten die diesjährige Saison


Die Rettungsschwimmer an den Stränden von Pula beendeten die diesjährige Saison
Von Norbert Rieger, veröffentlicht am 21.09.2023

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Täglich an Wochentagen, Feiertagen, Feiertagen und Wochenenden kümmerten sich mehr als 20 Rettungsschwimmer während der gesamten Saison um die Sicherheit der Badegäste und die schnellere Reaktion des Krankenwagens und anderer Rettungsdienste.



Bis zum 15. September überwachten Rettungsschwimmer in Tausenden von Arbeitsstunden die Badebereiche an den ständigen Rettungsschwimmerstationen in Hidrobaza, Stoja, Valkane und Mornar, und ab diesem Jahr wurde im August auch ein Bereitschaftsdienst auf der Insel Fratarski organisiert.

Retter behandelten Dutzende oberflächliche Hautverletzungen und leichte Körperverletzungen. Sie haben wiederholt Erste Hilfe bei Verstauchungen, Luxationen und Brüchen geleistet und bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes mehrere erfolgreiche Wiederbelebungen ohne und mit dem Einsatz eines automatischen externen Defibrillators durchgeführt.

Es kam zu einer Reihe von Verletzungen von Badegästen aufgrund von Unachtsamkeit und Nichtbeachtung von Warnungen aufgrund hoher Temperaturen oder Gefahren durch raue See, was deutlich auf die Bedeutung und Notwendigkeit der Existenz eines Rettungsdienstes in Schwimmbädern und deren Weiterentwicklung hinweist und Animation dieses Aufrufs unter jungen Menschen, die derzeit Rettungsschwimmer und Rettungsassistenten sind.

In diesem Jahr hat die Stadt Pula einen weiteren automatischen externen Defibrillator angeschafft, so dass der Rettungsdienst in den Schwimmbädern nun über insgesamt fünf automatische externe Defibrillatoren verfügt.

Die Stadt Pula als zukünftiges Touristenziel denkt über die Professionalisierung des Rettungsdienstes und die Existenz einer ständig präsenten Basis von Rettungskräften nach, die bei Bedarf während der Sommersaison erweitert werden.


Quelle: Text+Bild: Kroatien-Nachrichten.de




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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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