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Alt 13.08.2014, 16:57
Konni, im Istrien Forum
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14. August 2014

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James Roy Horner, geboren am 14. August 1953 in Los Angeles, Kalifornien ist ein US-amerikanischer Filmkomponist und als solcher zweifacher Oscar-Preisträger. Bekannt ist er vor allem für die Musik zu den Filmen Braveheart, Titanic und Avatar – Aufbruch nach Pandora. Horner komponiert in einem überwiegend der Tonalität verpflichteten Stil, wenngleich auch gelegentlich Elemente aus der Moderne und der Weltmusik Einzug finden.


René Goscinny, geboren am 14. August 1926 in Paris; gestorben am 5. November 1977 ebenda. Er war ein Autor und einer der bekanntesten Comicautoren des 20. Jahrhunderts. Er schuf mit dem Zeichner Albert Uderzo die Comics über den Indianer Umpah-Pah (ab 1951) und vor allem die Figur des unbeugsamen Galliers Asterix (ab 1959). Ab 1955 textete er außerdem die Comics über den von Morris gezeichneten Cowboy Lucky Luke und den Großwesir Isnogud (gezeichnet von Jean Tabary). Als Autor wurde er für seine von Sempé illustrierten Geschichten über den kleinen Nick (Le Petit Nicolas) berühmt.
Jedoch war der Gallier Asterix, sein mit Abstand größter Erfolg, der 1959–1974 in Pilote vorveröffentlicht wurde und heute ausschließlich in Albenform erscheint.


Erwin Strittmatter, geboren am 14. August 1912 in Spremberg; gestorben am 31. Januar 1994 in Schulzenhof bei Dollgow. Er war ein sorbisch-deutscher Schriftsteller, der auf Deutsch schrieb. Er gehört zu den bekanntesten Schriftstellern der DDR. 1950 erschien sein Erstlingswerk Ochsenkutscher. Bis 1953 arbeitete Strittmatter als Assistent bei Bertolt Brecht am Berliner Ensemble. 1963 erschien Ole Bienkopp; dieser Roman wurde zu einem der meistgelesenen Bücher der DDR. Er wurde von der offiziellen DDR-Literaturkritik zum Teil scharf attackiert, 1964 trotzdem mit dem Nationalpreis ausgezeichnet. Von 1963 beschäftigte sich Strittmatter neun Jahre lang mit Kurzprosa. Man bezeichnet diese Phase, die 1972 mit Wie ich meinen Großvater kennenlernte ihr Ende fand, bisweilen als sein novellistisches Jahrzehnt.


Friedrich Wilhelm I., König in Preußen und Markgraf von Brandenburg, Erzkämmerer und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches, geboren am 14. August 1688 in Berlin; gestorben am 31. Mai 1740 in Potsdam, aus dem Haus Hohenzollern, bekannt als „Soldatenkönig“, regierte Preußen von 1713 bis 1740. Friedrich Wilhelm richtete sein Augenmerk auf den Aufbau Preußens als unabhängige Militärmacht und Merkantilstaat, schuf ein umfassendes Staatsfinanzwesen und führte straffe Sparmaßnahmen am preußischen Hofe ein. Aufgrund seiner umfangreichen Reformen wurde er als „Preußens größter innerer König“ bezeichnet.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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