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Alt 20.09.2022, 12:45
Lutz, im Istrien Forum
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Standard BROT WAR NIE TEUERER. In einem Jahr stieg der Preis um 31 Prozent

| Autor: Glas Istre



Es gibt kein Ende, um Kunden in Geschäften zu überraschen. Die Preise steigen unkontrolliert. Besonders beunruhigend ist der Preisanstieg bei Grundnahrungsmitteln wie Brot. Kroatien ist in diesem negativen Trend nicht isoliert, aber es geht voran.

Die Lebensmittelpreise sind in der gesamten Europäischen Union stark gestiegen, wobei die Preise für Gemüse, Fleisch, Speiseöle und -fette sowie Brot besonders stark gestiegen sind. Eurostat stellt fest, wie von Mirovina.hr dass Brot noch nie so teuer war.

Laut Eurostat ist dies das Ergebnis der russischen Invasion in der Ukraine, und sie erklären, dass die globalen Märkte dadurch gestört wurden, wenn man bedenkt, dass Russland und die Ukraine die Hauptexporteure von Getreide, Ölsaaten und Düngemitteln sind.
Die jährliche Inflationsrate lag im August innerhalb der Eurozone bei 9,1 Prozent, was einen historischen Rekord darstellt. Im Vergleich zum August letzten Jahres stieg der Brotpreis um 18 Prozent.
Unter den Mitgliedstaaten verzeichneten Ungarn (66 Prozent), Litauen (33 Prozent), Estland und die Slowakei (32 Prozent) sowie Kroatien (31 Prozent) die höchsten Brotpreissteigerungen. Europäische Statistiker verzeichneten die niedrigste Brotpreisinflation in Frankreich (acht Prozent) sowie in den Niederlanden und Luxemburg (10 Prozent).
Das State Bureau of Statistics verzeichnete im August einen jährlichen Preisanstieg von 12,3 Prozent und betonte, dass die Lebensmittelpreise mit 19,2 Prozent am stärksten stiegen.



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