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Alt 16.05.2014, 17:59
Konni, im Istrien Forum
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17. Mai 2014

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Königin Máxima, Prinzessin der Niederlande, Prinzessin von Oranien-Nassau, mevrouw van Amsberg, geb. Máxima Zorreguieta Cerruti, geboren am 17. Mai 1971 in Buenos Aires, Argentinien.
Sie ist die Ehefrau von König Willem-Alexander der Niederlande. Mit dem Amtsantritt ihres Mannes am 30. April 2013 wurde Máxima, als Ehefrau des Königs, Königin. Ihr offizieller Titel lautet Königin Máxima, Prinzessin der Niederlande, Prinzessin von Oranien-Nassau mit der Anrede Majestät.


Udo Gerhard Lindenberg Er wurde am 17. Mai 1946 in Gronau/Westf. geboren und ist ein deutscher Rockmusiker, Schriftsteller und Kunstmaler.
Nach einer Tournee als Schlagzeuger der Band Atlantis brachte 1973 das nach der Andrea Doria benannte Album Andrea Doria mit den Ohrwürmern Alles klar auf der Andrea Doria und Cello den kommerziellen Durchbruch, es verkaufte sich über 100.000 Mal, und Lindenberg bekam recht schnell den ersten Millionenvertrag eines deutschsprachigen Rockmusikers. indenberg ging 1973 erstmals mit seinem Panikorchester auf Tournee. Es folgten zahlreiche weitere Platten und Tourneen. Lindenberg erfand in diesen Jahren viele seiner Kunst- und Kultfiguren wie Rudi Ratlos, Elli Pyrelli und Bodo Ballermann.


Dennis Lee Hopper Geboren am 17. Mai 1936 in Dodge City/Kansas; gestorben am 29. Mai 2010 in Venice/Kalifornien.
Er war ein US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur. Hopper galt als stur und unbelehrbar, deshalb wurden ihm in den Anfagsjahren kaum Hauptrollen angeboten. Er besuchte die Lee-Strasberg-Schule The Actors Studio und trat in einigen Western in Nebenrollen auf. Über den B-Movie-Regisseur Roger Corman lernte er Peter Fonda kennen und freundete sich mit ihm an.
1969 drehten die beiden für 400.000 US-Dollar das Roadmovie Easy Rider. Der Film wurde zum Kulthit der Hippie-Bewegung und schließlich zur Legende, ebenso wie der berühmte Titelsong Born to Be Wild. Der Grund dafür war vor allem, dass er sich grundlegend von allem unterschied, was man je zuvor im Kino gesehen hatte. Einer seiner bekanntesten Filme aus den 1990er Jahren ist Speed, in dem er den psychopathischen Verbrecher Howard Payne spielt, der einen Bus in die Luft jagen will. Doch das ist nur eines von fast 50 Projekten, an denen Hopper in den 1990er Jahren mitwirkte. Insgesamt hat er über 140 Filme gedreht.


Jean Gabin Geboren am 17. Mai 1904 in Paris; gestorben am 15. November 1976 in Neuilly-sur-Seine (sein eigentlicher Name war Jean-Alexis Moncorgé).
Er war ein französischer Schauspieler und in seinen jungen Jahren Chansonnier. Von den späten 1930er Jahren bis zu seinem Tod zählte er zu den führenden Charakterdarstellern des französischen Kinos. Jean Gabin, der auch international großes Renommee genoss, war schon zu Lebzeiten eine Legende. Den meisten Filmzuschauern im deutschsprachigen Raum dürfte er in der Rolle des Kommissar Maigret in Erinnerung geblieben sein. Gabin lebte privat zurückgezogen und zeigte kein Interesse am Glamour der Filmindustrie. Neben der Schauspielerei leistete er sich ein teures Hobby. Er betrieb ein 100 Hektar großes Gut in der Normandie, wo er Trabrennpferde züchtete.


August Thyssen Geboren am 17. Mai 1842 in Eschweiler; gestorben am 4. April 1926 auf Schloss Landsberg.
Er war ein deutscher Industrieller aus der Unternehmerfamilie Thyssen. 1867 gründete er mit mehreren Verwandten in Duisburg in der damaligen preußischen Rheinprovinz das Eisenwerk „Thyssen-Foussol & Co“. 1870 wurde die Gesellschaft aufgelöst und Thyssen gründete mit dem erlösten Kapital in Styrum bei Mülheim an der Ruhr das Walzwerk Thyssen & Co., das die Keimzelle für einen der größten integrierten europäischen Montankonzerne, die August Thyssen-Hütte, bilden sollte. Im Gegensatz zu anderen Konzernen bildete Thyssen allerdings erst kurz vor seinem Tod eine Holding. Die meiste Zeit existierten seine Unternehmensteile parallel und wurden dezentral geführt. Zusammen mit Hugo Stinnes war Thyssen einer der Gründer der RWE. Der Thyssen-Konzern ging 1926 zu großen Teilen in der Vereinigte Stahlwerke AG auf. Die Unternehmungen, die nach dem Zweiten Weltkrieg neu begründet wurden, verschmolzen 1999 mit KruppHoesch zur ThyssenKrupp AG.


Sebastian Anton Kneipp Geboren am 17. Mai 1821 in Stephansried; †gestorben am 17. Juni 1897 in Wörishofen.
Er war ein bayerischer Priester und Hydrotherapeut. Er ist der Namensgeber der Kneipp-Medizin und der Wasserkur mit Wassertreten usw., die schon früher angewandt, aber durch ihn bekannt wurden. 1849 erkrankte Kneipp an Tuberkulose und entdeckte zufällig das Buch „Unterricht von der Heilkraft des frischen Wassers“ von Johann Siegmund Hahn. Daraufhin badete Kneipp mehrfach einige Augenblicke in der eiskalten Donau bei Dillingen an der Donau und wurde wieder gesund. In letztgenannter Stadt erinnern der Kneipp-Brunnen und Kneipp-Rundweg an den Priester sowie Entdecker der Wasserkur.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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