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Alt 17.06.2014, 16:55
Konni, im Istrien Forum
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17. Juni 2014

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Michael Groß Er wurde am 17. Juni 1964 in Frankfurt am Main geboren und ist nach Summe seiner insgesamt 21 Titelgewinne bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften der zweiterfolgreichste deutsche Schwimmsportler. Er startete für den EOSC, einen Schwimmclub aus Offenbach am Main. Aufgrund seiner großen Arm-Spannweite von 2,13 m bei 2,01 m Körperlänge war sein Spitzname Albatros, den er 1983 von einem französischen Reporter der Sporttageszeitung L’Équipe bekommen hatte. Während der Olympischen Spiele 1984 kreierte Jörg Wontorra das geflügelte Wort: "Flieg, Albatros, flieg..."


Eddy Merckx Er wurde am 17. Juni 1945 in Meensel-Kiezegem, Belgien geboren (sein eigentlicher Name: Edouard Louis Joseph Baron Merckx) und ist ein ehemaliger belgischer Profi-Radrennfahrer. Er gewann je fünf Mal die beiden wichtigsten Rundfahrten, die Tour de France und den Giro d’Italia. Von einem Großteil der Radsportexperten wird er heute als der größte Rennfahrer der Radsportgeschichte angesehen, so unter anderem von Lance Armstrong, Bernard Hinault und Miguel Indurain wie von der Cycling Hall of Fame.
Merckx ist – gemessen sowohl an der Quantität wie der Qualität seiner Siege – der erfolgreichste männliche Radrennfahrer der Radsportgeschichte. Überdies erbrachte er in allen Disziplinen des Radsports überragende Leistungen: Er gewann Klassiker, große Rundfahrten und Sechstagerennen, er dominierte bei Bergetappen, Zeitfahren und Sprints. Wegen seines Siegeshungers wurde er auch der Kannibale genannt.
Zählt man alle Rennen – also auch die in den Niederlanden und Belgien sehr beliebten Kirmesrennen und andere kleinere Veranstaltungen – so hat Merckx zwischen 1965 und 1978 insgesamt über 530 Radrennen gewonnen.


Igor Fjodorowitsch Strawinski Er wurde am 17. Juni 1882 (nach dem gregorian. Kalender) in Oranienbaum, Russland geboren und starb am 6. April 1971 in New York City. Er war ein russisch-französisch-US-amerikanischer Komponist und einer der bedeutendsten Vertreter der „Neuen Musik“.
Er schrieb zunächst Werke in spätromantisch-impressionistischer Tradition (Der Feuervogel), danach wandte er sich einer völlig neuen Tonsprache zu (dominante Rhythmik, Melodienarmut, revolutionär neue Akkorde: Le Sacre du Printemps, L'Histoire du Soldat), und danach schrieb er im neoklassizistischen Stil (vgl. Bela Bartok). Wichtige Stilmittel seiner Musik waren bis zum Zweiten Weltkrieg die Polytonalität und eine ausgeprägte Rhythmik, mitunter auch Zitate der Unterhaltungsmusik. Strawinski komponierte in den 1950er Jahren auch serielle Werke. In seiner Musik sind viele verschiedene Einflüsse zu finden, die er zu einem unverwechselbaren Stil verschmolz. Seine bekanntesten Werke entstammen seiner frühen russischen Periode: Der Feuervogel, Petruschka und Le sacre du printemps. Diese Ballette führten praktisch zu einer Renaissance des Genres. Strawinski schrieb auch für ein breites Spektrum von Ensemble-Kombinationen und klassischen Formen. Sein Werk reicht von Symphonien und Opern bis hin zu Klavier-Miniaturen. Weiterhin erlangte Strawinski Berühmtheit als Pianist und Dirigent, oft mit Uraufführungen seiner eigenen Werke. Außerdem war er als Autor tätig.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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