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Alt 21.06.2014, 18:48
Konni, im Istrien Forum
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22. Juni 2014

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Dan Brown Geboren am 22. Juni 1964 in Exeter, New Hampshire ist ein US-amerikanischer Thriller-Autor.
Dan Brown unterrichtete Englisch, bevor er sich ganz seiner Tätigkeit als Schriftsteller widmete. Illuminati, der erste in Deutschland veröffentlichte Roman von Dan Brown, gelangte innerhalb kürzester Zeit auf die vorderen Ränge der Bestsellerliste. Mit seinem in 35 Ländern erschienenen Buch The Da Vinci Code (dt.: Sakrileg) wurde er zu einem der erfolgreichsten Schriftsteller aller Zeiten. Weitere Erfolgsromane: Diabolus, Meteor, das verlorene Symbol und den 2013 erschienene Thriller Inferno
(Anmerkung von mir: ich habe alle seine Romane gelesen, er gehört zu meinen absoluten Lieblingsautoren ) )


Konrad Ernst Otto Zuse Geboren am 22. Juni 1910 in Deutsch-Wilmersdorf b. Berlin; gestorben am 18. Dezember 1995 in Hünfeld. Er war ein deutscher Bauingenieur, Erfinder und Unternehmer (Zuse KG). Mit seiner Entwicklung der Z3 im Jahre 1941 baute Zuse den ersten funktionstüchtigen vollautomatischen, programmgesteuerten und frei programmierbaren, in binärer Gleitkommarechnung arbeitenden Rechner und somit den ersten funktionsfähigen Computer der Welt.


Erich Maria Remarque (eigentlich Erich Paul Remark; Geboren am 22. Juni 1898 in Osnabrück; gestorben am 25. September 1970 in Locarno. Er war ein deutscher Schriftsteller. Seine hauptsächlich pazifistisch geprägten Romane, in denen er die Grausamkeit des Krieges thematisiert, finden bis heute große Verbreitung. Bereits zu Beginn der NS-Herrschaft, als der Autor durch sein Hauptwerk, den 1928 erstmals erschienenen, 1930 in Hollywood verfilmten Antikriegsroman Im Westen nichts Neues, schon weltberühmt war, emigrierte er in die Schweiz. Seine Arbeiten wurden in Deutschland als „schädliches und unerwünschtes Schrifttum" verboten und 1933 öffentlich verbrannt. Die deutsche Staatsbürgerschaft wurde ihm 1938 aberkannt. In den USA fand er Aufnahme, bekam die amerikanische Staatsbürgerschaft und Anerkennung als Schriftsteller.


Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt, kurz: Wilhelm von Humboldt, Geboren am 22. Juni 1767 in Potsdam; gestorben am 8. April 1835 in Tegel war ein preußischer Gelehrter, Staatsmann und Mitgründer der Berliner Universität (heute: Humboldt-Universität).
Er zählt zu den großen, fortwirkend einflussreichen Persönlichkeiten in der deutschen Kulturgeschichte.
Betrachtet man ihn in der Gemeinschaft mit seinem Bruder Alexander von Humboldt, so wird man kaum ein zweites Geschwisterpaar finden, das die eigene geschichtliche Epoche mit solchem Forscherdrang und mit solch universeller Gelehrsamkeit durchdrungen und bereichert hat wie diese beiden. Während Alexander dabei vor allem – aber keineswegs nur – der naturwissenschaftlichen Forschung neue Horizonte erschlossen hat, lagen die Schwerpunkte für Wilhelm in der Beschäftigung mit kulturwissenschaftlichen Zusammenhängen wie der Bildungsproblematik, der Staatstheorie, der analytischen Betrachtung von Sprache, Literatur und Kunst sowie in aktiver politischer Mitgestaltung als Reformmotor im Schul- und Universitätswesen und als preußischer Diplomat.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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