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Alt 03.07.2014, 16:59
Konni, im Istrien Forum
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04. Juli 2014

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Slavenka Drakulić, geboren am 4. Juli 1949 in Rijeka ist eine der bekanntesten kroatischen Schriftstellerinnen und Journalistin. Ihre Romane und Sachbücher wurden in viele Sprachen übersetzt, acht davon bisher ins Deutsche. Sie schreibt als Journalistin für internationale Tageszeitungen und Zeitschriften, darunter auch für die Süddeutsche Zeitung. Zusammen mit ihrem Ehemann, dem schwedischen Journalisten und Schriftsteller Richard Swartz, besitzt sie ein Haus in Istrien und lebt zudem zeitweise in Zagreb, Stockholm, Wien und Berlin. Sie reist sehr viel.
2005 wurde sie für ihr Buch Keiner war dabei – Kriegsverbrechen auf dem Balkan vor Gericht mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung ausgezeichnet.


Nina Badrić, geboren am 4. Juli 1972 in Zagreb ist eine kroatische Popsängerin.
Als Kind sang Nina Badrić beim mehrfach preisgekrönten Mädchenchor Zvjezdice (Sternchen), mit dem sie auch auf Tournee ging und mehrere Alben aufnahm.
1993 trat Sie bei der Crovizija auf (Vorläufershow der "Dora" - die kroatische Vorauswahl für den Eurovision Song Contest) und belegte mit ihrem Lied "Ostavljam te" den achten Platz. In den darauffolgenden Jahren versuchte Sie es mit "Godine Nestvarne" (1994) und "Odlazis Zauvijek" (1995) und scheiterte erneut. Ihre letzte Teilnahme an der kroatischen Vorauswahl Dora-Festival für den Eurosong war im Jahr 2003 mit dem Lied „Čarobno jutro“. Sie belegte hinter Claudia Beni den zweiten Platz. Im Jahr 2012 wurde sie vom kroatischen Fernsehen HRT direkt für den Eurovision Song Contest 2012 in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku nominiert. Sie trat mit der kroatischen Ballade „Nebo“ im zweiten Halbfinale auf, konnte sich aber nicht für das zwei Tage später stattfindende Finale qualifizieren.1995 nahm Badrić das Album Godine Nestvarne auf. Ihr zweites Album Personality war das meistverkaufte Album Kroatiens in den Jahren 1997 und 1998 und wurde mit zwei Porin, der Večernjakova ruža und weiteren Preisen ausgezeichnet. Mit der Single I'm so excited wurde sie auch außerhalb Kroatiens bekannt.Im Jahre 2002 wurde sie in Bosnien und Herzegowina mit einem Oscar als beste ausländische Sängerin ausgezeichnet. Ein Jahr später wurde ihr Album Ljubav mehrfach mit dem Porin ausgezeichnet und für über 15.000 verkaufte Exemplare mit dem Preis Zlatna ploča (Gold) prämiert.


Eckart Witzigmann Geboren am 4. Juli 1941 in Hohenems, Vorarlberg), aufgewachsen in Bad Gastein, ist ein österreichischer Koch, Gastronom und Kochbuchautor. Witzigmann gilt weltweit als einer der besten lebenden Köche. Er etablierte in den 1970er Jahren die französische Nouvelle Cuisine in Deutschland und entwickelte sie weiter. Damit hat er die neue Schule des Kochens im deutschsprachigen Raum begründet, welche auch ethischen und nachhaltigen Gesichtspunkten Rechnung tragen will. Zahlreiche seiner früheren Küchenmitarbeiter gehören heute selbst zur ersten Garde der Köche. Witzigmann wird deshalb als einer der einflussreichsten Kochkünstler des deutschsprachigen Raum gesehen.


Luigina „Gina“ Lollobrigida Geboren am 4. Juli 1927 in Subiaco, Latium, ist eine italienische Schauspielerin, Fotografin und Bildhauerin. Seit Mitte der 1940er Jahre wirkte sie in siebzig Film- und Fernsehproduktionen mit, darunter sowohl Komödien als auch Dramen. Sie avancierte zum Sexsymbol des italienischen Kinos der Nachkriegszeit.[1] Die Schauspielerin wurde einem internationalen Publikum durch den Historienfilm Fanfan, der Husar (1952) bekannt. Bis Ende der 1960er Jahre folgten auch Auftritte in internationalen Kinoproduktionen (unter anderem Trapez, Der Glöckner von Notre Dame, Fremde Bettgesellen, Buona Sera, Mrs. Campbell). 1961 wurde Lollobrigida bei der Golden-Globe-Verleihung als beliebteste internationale Schauspielerin ausgezeichnet. Daneben gewann sie mit dem Nastro d’Argento und David di Donatello mehrfach Italiens wichtigste Filmpreise und wurde in Deutschland mit sechs Bambis ausgezeichnet. Ab den 1970er Jahren betätigte sie sich verstärkt als Fotografin und Bildhauerin und trat nur noch gelegentlich als Schauspielerin in Erscheinung


Sir George Everest Geboren am 4. Juli 1790 in Crickhowell, Powys, Wales; gestorben am 1. Dezember 1866 in London, war ein britischer Geodät und Offizier, nach dem der Mount Everest benannt wurde. Er war lange Jahre Leiter der Großen Trigonometrischen Vermessung Indiens und Surveyor General of India. George Everest hat sich fünfundzwanzig Jahre lang trotz teilweise lebenbedrohlicher Krankheiten mit großer Energie, unermüdlicher Ausdauer und mit einem Höchstmaß an Genauigkeit der Fortführung der Großen Trigonometrischen Vermessung und der Vollendung der Meridiangradmessung (The Great Arc) gewidmet, eines der größten wissenschaftlichen Projekte jener Zeit. In dieser Zeit hat er außerdem als Surveyor General dreizehn Jahre lang die allgemeine Vermessung Indiens fortgeführt.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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