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Alt 13.07.2014, 17:43
Konni, im Istrien Forum
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14. Juli 2014

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Damir Martin (* 14. Juli 1988 in Vukovar) ist ein kroatischer Ruderer.
Er begann 1999 mit dem Rudersport und war Vierter im Vierer ohne Steuermann bei den Juniorenweltmeisterschaften 2005, ein Jahr später bei den Juniorenweltmeisterschaften 2006 belegte im Doppelzweier den zweiten Platz und bei den U23-Weltmeisterschaften 2007 erreichte er den vierten Platz in Einer. Bei den Ruder-Weltmeisterschaften 2007 startete er im Achter, der den 14. Rang belegte und bei den Ruder-Europameisterschaften 2008 im Doppelvierer ruderte er auf den sechsten Platz. 2009 trat Martin bei der ersten Weltcupregatta in Banyoles mit David Šain im Doppelzweier an, die beiden erreichten den vierten Platz. Bei der zweiten Weltcupregatta in München siegte der kroatische Doppelvierer mit David Šain, Martin Sinković, Damir Martin und Valent Sinković. In dieser Besetzung siegte das Boot auch bei den U23-Weltmeisterschaften, bei den Ruder-Weltmeisterschaften 2009 kamen die Kroaten als viertes Boot ins Ziel. 2010 siegten die vier Kroaten bei allen drei Weltcupregatten sowie bei den U23-Weltmeisterschaften. Nach einem zweiten Platz hinter dem polnischen Boot bei den Ruder-Europameisterschaften 2010 gewannen die Kroaten bei den Ruder-Weltmeisterschaften 2010 in Neuseeland den Titel. 2011 belegten die Kroaten im Weltcup die Plätze 2, 1 und 5, bei den Ruder-Weltmeisterschaften 2011 erhielt das Boot die Bronzemedaille hinter den Booten aus Australien und Deutschland. 2012 gewann der kroatische Doppelvierer alle drei Weltcup-Regatten, bei den Olympischen Spielen in London gewann er die Silbermedaille hinter dem deutschen Boot. Bei den Ruder-Weltmeisterschaften 2013 in Chungju gewann er Gold, vor Deutschland und dem Vereinigten Königreich.


Ernst Ingmar Bergman Geboren am 14. Juli 1918 in Uppsala, Schweden; gestorben am 30. Juli 2007 auf Fårö, Schweden war ein schwedischer Drehbuchautor, Film- und Theaterregisseur. 1997 wurde Bergman bei den Filmfestspielen in Cannes als „Bester Filmregisseur aller Zeiten“ geehrt. Die Mehrzahl seiner Filme sind der Gattung des Filmdramas zuzurechnen, er drehte aber auch Komödien und Dokumentationen. In seinen Filmen thematisierte er häufig existenzielle Themen wie den Tod, die Suche nach Gott, die Einsamkeit des Menschen und zwischenmenschliche Beziehungen. Seine Filmsprache zeichnete sich unter anderem durch lange Naheinstellungen und eine spezielle Lichtsetzung aus, die er zusammen mit seinem langjährigen Kameramann Sven Nykvist entwickelte. Die mitunter direkte Darstellung von Sexualität führte in den 1950er und 1960er Jahren wiederholt zu Problemen mit der Zensur und verhalf unter anderem dem Film Das Schweigen zu einem Skandalerfolg. Weitere namhafte Werke sind Das siebente Siegel, Wilde Erdbeeren, Szenen einer Ehe und Fanny und Alexander.


William Denby Hanna Geboren am 14. Juli 1910 in Melrose, New Mexico; gestorben am 22. März 2001 in North Hollywood, Kalifornien war ein US-amerikanischer Zeichentrickfilmer und Produzent.
William Denby Hanna studierte zunächst Journalismus und Maschinenbau. Ab 1931 arbeitete er als Zeichner für MGM. In Zusammenarbeit mit Joseph Barbera schuf er die sehr erfolgreichen Episoden um Tom und Jerry. Nachdem MGM keine Zeichentrickfilme mehr produzieren wollten, gründeten die beiden Zeichner ihr eigenes Studio Hanna-Barbera. In den folgenden Jahren produzierten sie zahlreiche erfolgreiche Serien für das Fernsehen: Hucky und seine Freunde, Yogi Bär, Familie Feuerstein, Die Jetsons, Die verrückten Holidays, Die Schlümpfe (engl. Originaltitel: The Smurfs) und andere.


Gustav Klimt Geboren am 14. Juli 1862 in Baumgarten bei Wien, heute 14. Bezirk; gestorben am 6. Februar 1918 in Wien, 9. Bezirk. Er war ein bedeutender österreichischer Maler und einer der bekanntesten Vertreter des Wiener Jugendstils, auch Wiener Secession genannt. Einige seiner Bilder sind "Der Kuss", "Sonja Knips", "Weg im Park von Schloss Kammer", "Nuda Veritas", "Die drei Lebensalter", "Beethovenfries: Die feindlichen Gewalten", "Danae" usw.
Gustav Klimt erlitt am 11. Jänner 1918 in seiner Wohnung in der Wiener Westbahnstraße einen Schlaganfall und starb am 6. Februar 1918 im Allgemeinen Krankenhaus, Wien 9., Alser Straße 4. Er wurde auf dem Hietzinger Friedhof, wie sein letztes Atelier im 13. Bezirk, in Gruppe 5, Grab Nr. 194, bestattet.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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