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Alt 15.07.2014, 18:06
Konni, im Istrien Forum
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16.07.2014

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Lawrence „Larry“ Mark Sanger Geboren am 16. Juli 1968 in Bellevue, Washington ist ein US-amerikanischer Philosoph. Sanger war durch Jimmy Wales von März 2000 bis Februar 2002 als Chefredakteur des Enzyklopädie-Projekts Nupedia angestellt und in dieser Position an der Entwicklung der freien Online-Enzyklopädie Wikipedia beteiligt. Er beansprucht, neben Wales als Mitbegründer von Wikipedia angesehen zu werden.


Michael Ryan Flatley Geboren am 16. Juli 1958 in Chicago, Illinois ist ein US-amerikanischer Tänzer mit irischen Wurzeln. Seit seinem vierten Lebensjahr bekam Michael Tanzunterricht, sowohl von seinen Eltern, als auch von seiner Großmutter. Seinen Durchbruch als Tänzer hatte er ab 1983 durch die Teilnahme an Tourneen mit den Chieftains, einer berühmten und erfolgreichen irischen Band. Nach diesen Erfolgen wurde er 1993 zum Festival Spirit of Mayo in Dublin eingeladen. Nach seinem Auftritt wurde er vom Showproduzenten beauftragt eine Tanzeinlage für den Eurovision Song Contest 1994 als Pausenfüller zu kreieren. Es entstand Riverdance, eine fünfminütige Tanzeinlage. Dieser Auftritt war der Anfang eines weltweiten Erfolgs. Heute arbeitet Michael Flatley als Regisseur, Produzent und Choreograph.
In seiner Paraderolle als Lord in Lord of the Dance war er zum letzten Mal 1998 auf der Bühne zu sehen. Im April 2010 wurde überraschend bekanntgegeben, dass Flatley als Lord auf die Bühne zurückkehren wird.



Trygve Halvdan Lie Geboren am 16. Juli 1896 in Grorud; gestorben am 30. Dezember 1968 in Geilo war ein norwegischer Politiker und Rechtsanwalt. Von 1946 bis 1952 war er der erste offiziell ernannte Generalsekretär der Vereinten Nationen. Am 1. Februar 1946 wurde er zum ersten Generalsekretär der Vereinten Nationen ernannt. Er war wegen seines Aufenthaltes in London sowohl für den Westen als auch für die Sowjetunion wegen seiner Beteiligung an einer eher linksgerichteten norwegischen Regierung akzeptabel.


Roald Engelbregt Gravning Amundsen Geboren am 16. Juli 1872 in Borge, heute Fredrikstad, Norwegen; vermutlich gestorben am 18. Juni 1928 in der Arktis nahe der Bäreninsel. Er war ein norwegischer Polarforscher. Gemessen an den bei seinen Expeditionen erreichten Zielen ist Amundsen der erfolgreichste Entdeckungsreisende in Arktis und Antarktis. Er durchfuhr als Erster die Nordwestpassage, als Zweiter nach Adolf Erik Nordenskiöld auch die Nordostpassage und erreichte am 14. Dezember 1911, vor seinem britischen Rivalen Robert Falcon Scott, mit vier Begleitern als erster Mensch den geographischen Südpol. Da weder Robert Peary noch Frederick Cook oder Richard Byrd ihre Ansprüche eindeutig belegen konnten, zählt Amundsen möglicherweise auch zu den ersten Menschen am geographischen Nordpol, den er als Leiter eines transarktischen Fluges im Luftschiff Norge zusammen mit 15 weiteren Expeditionsteilnehmern am 12. Mai 1926 erreichte. Amundsen kam 1928 bei einem Rettungsflug für den in Not geratenen italienischen Polarforscher Umberto Nobile ums Leben.


Rodolphe Lindt, eigentlich Rudolf Lindt, Geboren am 16. Juli 1855 in Bern; gestorben am 20. Februar 1909 ebenda, war ein Schweizer Schokoladenfabrikant und Erfinder. Er war Gründer der Chocolademanufaktur Lindt sowie Erfinder der Conchiermaschine und anderer Verfahren zur Verbesserung der Schokoladenqualität.
Von 1873 bis 1875 absolvierte er in Lausanne eine Lehre beim Schokoladebetrieb Amédée Kohler & fils. 1879 gründete er eine eigene Schokoladenfabrik im Mattequartier an der Aare in Bern. Noch im Dezember desselben Jahres gelang ihm die Verbesserung der damals noch sehr mässigen Schokoladenqualität durch die Entwicklung der Conchiermaschine, einem Längsrührwerk zur Verfeinerung der Konsistenz und Verflüchtigung unerwünschter Aromen. Auch gab er als erster Kakaobutter in die Schokoladenmasse. Diese zwei Neuerungen trugen wesentlich zur hohen Qualität Schweizer Schokolade bei. 1899 verkaufte Lindt seine Fabrik und das „Geheimnis“ des Conchierens an die Chocolat Sprüngli AG, die seitdem unter dem Namen Lindt & Sprüngli AG firmiert. Für die Markenrechte und die Lindt-Rezepte musste Sprüngli 1.5 Millionen Goldfranken bezahlen. Lindt führte den „Berner Zweig“ von Lindt & Sprüngli noch bis 1905, vier Jahre vor seinem Tod.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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