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Alt 27.09.2015, 10:34
Ritschi, im Istrien Forum
Ritschi offline
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Aus staatlicher Sicht mag es durchaus Sinn machen dieses Papier nicht in der Öffentlichkeit sehen zu wollen, denn die Lage vor Ort ist überall schon fast explosiv.

Presse und andere Medien propagieren fortwährend eine Willkommens-Einstellung. Aber das ist nicht die Einstellung und Meinung aller.

Gestern hatte ich Gelegenheit in Freilassing mit etlichen Personen zu sprechen und schnell merkt man, laß sie reden und zeige keine eigene Meinung, das ist besser....!

Nachts fliegen Hubschrauber und die Einwohner stehen Kopf im Bett und müssen tags darauf arbeiten. Für die Dauer des Oktoberfestes wurde jeglicher Zugverkehr von und nach München eingestellt ( Großsicherheitslage gefährdet ). Jegliche Schüler und Pendler benötigen Alternativen die Zeit und Nerven kosten.

Es warten 100te an den Grenzen auf Abfertigung durch die Sicherheitsbehörden. Pendler aus Salzburg brauchen teils Stunden um nach Hause zu kommen. Der kleine Grenzverkehr ist völlig zum Erliegen gekommen.

Die Hilfskräfte vor Ort sind völlig überfordert und am Limit angelangt. Die Bundeswehr ist hier ebenfalls zum Einsatz gekommen. Man bemüht sich die bereits erfassten Asylanten blockweise sofort mittels Bussen aus den Sichtbereich der breiten Bevölkerung in die Auffangstationen zu bringen, das funktioniert derzeit ganz gut.

Das Bild an der Grenze bei Freilassing ist teils chaotisch. Die Männer pinkeln teils direkt auf die Strasse, Frauen und Kinder stehen daneben, man nutzt die aufgestellten Toiletten nicht genug. Dementsprechend ist auch der Geruch an vielen Stellen in dieser Gegend. Müll und Dreck überall dort wo man ihn keinesfalls haben möchte.

Besonders die arabisch stämmigen Migranten sind teilweise unverschämt im Umgang mit den Getränke- und Essensspenden. Es passt dies nicht, es passt das nicht, man schüttet es einfach aus, wirft es demonstrativ weg und beschwert sich lauthals. Man trinkt kein Wasser mit Kohlensäure und man hätte gerne Flaschen in der Größe 200 ml.

Migranten ziehen durch die Stadt, läuten bei Privatleuten oder stehen plötzlich im Vorgarten. Einige bieten sehr eindringlich ihre Arbeit gegen Essen an, andere verlangen Essen ohne Gegenleistung. Man tritt in Gruppen auf......

Man könnte hier eine endlose Liste schreiben aber wichtig ist das alles so gut wie bisher weitergeht und abgearbeitet wird was möglich ist. Es sind derzeit so viele Sicherheitskräfte aus ganz Deutschland gebündelt das andern Orts an allen Ecken und Enden die Sicherheitskräfte fehlen. Man kann also durchaus verstehen das hier im Hintergrund die höchste Sicherheitsufe gilt aber das Personal dazu fehlt!

Und bekommt man dann mal Einblick in die Verhaltensregeln für Servicepersonal gegenüber abrabischen Kunden ( Touristen und Gesundheitstouristen ) dann zieht es dir förmig die Schuhe aus was sich diese Leute alles erlauben dürfen und was das Personal zu erdulden hat, eine absolute Frechheit.

Im umgekehrten Fall würde man dir in Saudi Arabien dafür die Linke Hand abhacken.

Herzlich willkommen lieber Gast in unseren Land, hier kann ich sein, hier bin ich Arsch.


Ritschi
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