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Alt 01.05.2014, 17:36
Konni, im Istrien Forum
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02. Mai 2014

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Martina Majerle Geboren am 2. Mai 1980 in Rijeka, ist eine kroatische Sängerin und Teilnehmerin beim Eurovision Song Contest. Bereits drei mal war sie als Backgroundsängerin beim Eurovision Song Contest aktiv: 2003 bei Claudia Beni für Kroatien, 2007 bei Alenka Gotar für Slowenien und 2008 bei Stefan Filipović für Montenegro. Beim Eurovision Song Contest 2009 trat sie zusammen mit dem Streichquartett Quartissimo mit dem Klassik-Popsong Love Symphony für Slowenien an. Dieser Titel schied aber im zweiten Halbfinale aus. Auch 2011 und 2012 war sie im Backgroundchor.


Silvia Neid Sie wurde am 2. Mai 1964 in Walldürn geboren und ist eine ehemalige deutsche Fußballspielerin und -trainerin. Seit Juli 2005 ist sie Bundestrainerin der Nationalmannschaft der Frauen. Am 1. Juli 2005 übernahm Neid von Theune-Meyer das Bundestraineramt und führte die DFB-Auswahl im Jahr darauf zu ihrem ersten Sieg beim Algarve Cup. 2007 gelang Neid bei ihrem WM-Debüt als Cheftrainerin auf Anhieb der Gewinn der Weltmeisterschaft, was in der Geschichte des DFB bislang einmalig ist. Im Jahr darauf holte Neid bei den Olympischen Spielen in Peking mit der Mannschaft die Bronzemedaille. 2009 folgte ihr erster Europameistertitel als Cheftrainerin, 2013 ihr zweiter, womit sie an allen bisherigen acht deutschen EM-Titeln als Spielerin bzw. Trainerin direkt beteiligt war.


Axel Cäsar Springer Geboren am 2. Mai 1912 in Altona bei Hamburg; verstorben am 22. September 1985 in West-Berlin.
Er war ein deutscher Zeitungsverleger sowie Gründer und Inhaber der heutigen Axel Springer SE. Wegen der Machtfülle des Konzerns sowie der Art und Weise, wie Springer diese gebrauchte, gehört er zu den umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Nachkriegsgeschichte. Das Erbe Axel Springers wird überwiegend von seiner fünften Ehefrau Friede Springer verwaltet.


Manfred Albrecht Freiherr von Richthofen Geboren am 2. Mai 1892 in Breslau; gestorben am 21. April 1918 bei Vaux-sur-Somme, Département Somme.
Er war ein deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg und erzielte die höchste Zahl von Luftsiegen, die im Ersten Weltkrieg von einem einzelnen Piloten erreicht wurde. Den berühmten Beinamen „Der Rote Baron“ erhielt von Richthofen, der einen Großteil seiner Einsätze in mehr oder weniger rot gestrichenen Flugzeugen flog, erst nach dem Krieg. Seine Autobiographie (1917) trägt den Titel „Der rote Kampfflieger“. Am 21. April 1918 hob Richthofen mit einem Fokker-Dr.I-Dreidecker und neun anderen Fliegern vom Flugplatz Cappy ab. An diesem Tag verwickelte sich die Gruppe in einen Luftkampf mit den Sopwith Camels der No. 209 Squadron RAF, angeführt vom Kanadier Arthur Roy Brown. Als sich der junge Leutnant Wilfrid May vom Kampfgeschehen entfernte, jagte von Richthofen ihm nach. Brown sah, dass May in Schwierigkeiten war und setzte sich im Sturzflug hinter von Richthofen. Während von Richthofen May über die britischen Linien verfolgte, wurde er von drei australischen MG-Schützen beschossen. Getroffen von einer Kugel, die von rechts unten in seinen Oberkörper eingedrungen war, landete von Richthofen nahe der australischen Stellung. Er verstarb kurz nach Ankunft der australischen Soldaten. Sein kaum beschädigter berühmter Dreidecker wurde von Souvenirjägern zerlegt.


Karl Ludwig Nessler Er wurde am 2. Mai 1872 in Todtnau, Baden geboren und starb am 22. Januar 1951 in Harrington Park, New Jersey.
Er war ein deutscher Friseur und der Erfinder der Dauerwelle. Die Idee für die Dauerwelle kam ihm angeblich bereits in seiner Jugend. Berichtet wird, dass er als Kind hin und wieder als Schafhirte arbeitete und ihm dabei auffiel, dass Schafhaare im Gegensatz zum menschlichen Haar dauerhaft gelockt war. Er erfand mehrere verschiedene Dauerwellengeräte und baute sich ein Firmeninperium auf. Die ersten Versuche waren aber schwierig:
Nessler teilte das Haar in drei Strähnen, band jede von ihnen dicht an der Kopfhaut ab, benetzte sie mit einem geheimnisvollen Gemenge und wickelt die Haare schraubenförmig auf Metallstäbe. Mit einer selbstkonstruierten, elektrisch beheizten Zange, ähnlich den Waffeleisen, erhitzte er die hornförmig abstehenden Gebilde. Nessler musste die Zange ständig halten und brachte seinem ersten Opfer Brandblasen bei. Die Wellung gelingt zunächst nicht, erst beim 3. Versuch, wobei Nessler die Lockenwickler lange auswusch. Die Wellung blieb und wurde „Dauerwelle“ genannt.


Louis Leitz Er wurde am 2. Mai 1846 in Großingersheim/Württemberg geboren und starb am 18. Mai 1918 in Stuttgart.
Er war Erfinder des später auch nach ihm benannten Leitz-Ordners.
Der gelernte Drechsler arbeitete zu Beginn der Industrialisierung in Deutschland als Mechaniker. Er erfand als selbständiger Facturabücher-Fabrikant einen zuerst noch recht primitiven Ordner zur Schriftgutverwaltung. Dieser wurde in der von ihm 1871 gegründeten "Werkstätte zur Herstellung von Metallteilen für Ordnungsmittel" bis 1896 als erster Hebelordner mit Exzenterverschluss und Raumsparschlitzen im Einband ständig weiterentwickelt. Die revolutionäre Mechanik ist bis heute nahezu unverändert in jedem Aktenordner zu finden. 1911 wurde das Griffloch im Ordnerrücken eingeführt.


Katharina II., genannt Katharina die Große Geboren wurde sie am 2. Mai 1729 in Stettin und starb am 17. November 1796 (greg. Kalender) in Sankt Petersburg. Katharina II. wurde 1729 als Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst (in der Literatur gewöhnlich Sophie oder Sophia von Anhalt-Zerbst genannt) in Stettin geboren.
Sie war ab dem 9. Juli 1762 Kaiserin von Russland, Herzogin von Holstein-Gottorf und ab 1793 Herrin von Jever. Sie ist die einzige Herrscherin, der in der Geschichtsschreibung der Beiname die Große verliehen wurde. Katharina II. ist eine Repräsentantin des aufgeklärten Absolutismus.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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