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Alt 02.05.2014, 16:19
Konni, im Istrien Forum
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03. Mai 2014

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James Brown (eigentlich James Joseph Brown, Jr., Geboren am 3. Mai 1933 in der Nähe von Barnwell, South Carolina; gestorben am 25. Dezember 2006 in Atlanta, Georgia
Er war ein US-amerikanischer Musiker. Er spielte Orgel, Klavier, Gitarre und Schlagzeug, trat aber fast ausschließlich als Sänger und Tänzer auf. Außerdem war er Bandleader und Musikproduzent. Durch seine herausragende Stellung im Rhythm and Blues und Soul der 1950er und 1960er Jahre, aber vor allem durch seinen maßgeblichen Einfluss bei der Entstehung eines neuen Stils des Soul, des Funk, war James Brown einer der bedeutendsten Pop-Musiker des 20. Jahrhunderts.


Peter „Pete“ Seeger Geboren am 3. Mai 1919 in New York; gestorben am 27. Januar 2014 ebenda.
Er war ein US-amerikanischer Folk-Musiker, Singer-Songwriter, politischer Aktivist und Umweltschützer, der mit seinen Liedern zahlreiche Friedens-, Gewerkschafts- und Freiheitsbewegungen inspirierte. Obwohl politisch umstritten, zählt er zu den kulturellen Größen der Vereinigten Staaten. Weltbekannt wurde er insbesondere durch seine heute als Traditionals geltenden Songs Where Have All the Flowers Gone, We Shall Overcome (Sag mir wo die Blumen sind) und If I Had a Hammer sowie Turn! Turn! Turn!. Wie sein 1967 verstorbener Freund und musikalischer Gefährte Woody Guthrie, beeinflusste Seeger zahlreiche Künstler der nachfolgenden Generationen von Folk- und Rockmusikern, Liedermachern und Protestsängern, die seine Songs aufgriffen, coverten oder neu interpretierten, darunter Bob Dylan, Joan Baez und Bruce Springsteen.


Harry Lillis „Bing“ Crosby Geboren am 3. Mai 1903 in Tacoma, Washington (einige Unsicherheit besteht darüber, wann genau Bing Crosby geboren wurde. Die meisten Quellen geben das Jahr seiner Geburt mit 1903 an, jedoch nennt sein Grabstein – auf Anweisung seiner Familie – das Jahr 1904) Gestorben am 14. Oktober 1977 in Madrid.
Er war ein US-amerikanischer Sänger und Schauspieler. Sein größter Erfolg als Sänger populärer Musik war schließlich die Aufnahme von Irving Berlins Song „White Christmas“, der einer der größten Verkaufserfolge aller Zeiten wurde und auf Platz 2 der ewigen Bestsellerliste steht. Crosby erhielt 21 Mal Gold, z. B. für „I'll Be Home for Christmas“, „Too-Ra-Lo-Ra-Loo-Ral“ und „Swinging on a Star“. Er trat außerdem in zahlreichen Filmen der 1930er bis 1960er auf. 1945 erhielt er den Oscar für seine Darstellung des Pfarrers Chuck O'Malley in Der Weg zum Glück. 1956 erhielt das von Cole Porter komponierte, zusammen mit Grace Kelly gesungene Liebesduett „True Love“ aus dem Film High Society (Die oberen Zehntausend) eine Oscar-Nominierung und wurde zum Evergreen.


Richard Ohnsorg Geboren am 3. Mai 1876 in Hamburg; gestorben am 11. Mai 1947 ebenda.
Er war ein deutscher Schauspieler und Theaterleiter. Bekannt geworden ist er als Gründer, Theaterleiter und Schauspieler einer niederdeutschen Bühne, die am 12. Oktober 1902 im Restaurant Kersten am Gänsemarkt als Dramatische Gesellschaft Hamburg gegründet wurde und 1920 in Niederdeutsche Bühne Hamburg e.V. umbenannt wurde. Ab August 1945 führte diese Bühne den Namen Richard-Ohnsorg-Theater, der später zu Ohnsorg-Theater verkürzt wurde. Zu dieser Zeit ging die Leitung des Hauses an seinen Nachfolger Rudolf Beiswanger über.


Cäcilie Bertha Benz (geborene Ringer). Sie wurde am 3. Mai 1849 in Pforzheim geboren und starb am 5. Mai 1944 in Ladenburg.
Sie war eine Pionierin des Automobils. Durch ihren unternehmerischen, technischen und finanziellen Einsatz schuf sie die Voraussetzungen für die Erfindung des Benz-Patent-Motorwagens durch ihren Mann Carl Benz. Mit der ersten Fernfahrt in einem Automobil bewies sie die Eignung des neuen Verkehrsmittels. 1871 ließ sie sich vorzeitig ihre Mitgift auszahlen, um mit diesem Kapital ihrem Verlobten Carl Benz die Weiterführung seines Unternehmens zu ermöglichen. Am 20. Juli 1872 heirateten die beiden in Pforzheim. Als der dreirädrige Benz Patent-Motorwagen Nummer 3 nicht die erhoffte Aufnahme beim zahlenden Publikum fand, unternahm sie mit ihren beiden Söhnen im August 1888 eine 106 Kilometer lange Fahrt von Mannheim nach Pforzheim und fuhr drei Tage später über eine andere Route wieder zurück. Diese erste erfolgreiche Fernfahrt mit einem Automobil fand in Begleitung ihrer 15 und 13 Jahre alten Söhne Eugen und Richard statt, aber ohne das Wissen ihres Mannes. Die Fahrt trug wesentlich dazu bei, die noch bestehenden Vorbehalte der Kunden gegen das Fahrzeug zu zerstreuen, und ermöglichte in der Folge den wirtschaftlichen Erfolg der Firma. Bertha Benz starb im Alter von 95 Jahren in Ladenburg, dem Sitz des Unternehmens C. Benz Söhne (heutiger Standort: Mannheim). Zwei Tage vor ihrem Tod, an ihrem 95. Geburtstag, wurde sie zur Ehrenbürgerin der Technischen Hochschule Karlsruhe ernannt.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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