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Alt 03.05.2014, 18:26
Konni, im Istrien Forum
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04. Mai 2014

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Antun Augustinčić Er wurde am 4. Mai 1900 in Klanjec im Zagorje (damals Königreich Kroatien und Slawonien) geboren und starb am 10. Mai 1979 in Zagreb. Er war ein jugoslawischer Bildhauer. Er studierte ab 1918 Bildhauerei an der Kunstakademie Zagreb. Nach seinem Diplom erhielt er 1924 ein französisches Stipendium, und Augustinčić besuchte bis 1926 die École supérieure des arts décoratifs und die Académie des Beaux-Arts. Nach seiner Rückkehr nach Zagreb nahm er an verschiedenen Graphikausstellungen teil: 1926 in Zagreb und 1927 in Lemberg, Split und Zagreb. 1929 gehörte er zu den Gründern der Künstlergruppe „Erde“ (kroatisch: Zemlja) und wurde im gleichen Jahr zu ihrem stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Mit der Gruppe Erde stellte er seine Arbeiten 1929, 1931 und 1932 in Zagreb sowie 1931 in Paris aus; trennte sich jedoch 1933 von der Gruppe. 1946 wird er Professor (und später Rektor) an der Kunstakademie Zagreb, 1949 ständiges Mitglied der JAZU. Er leitete zu dieser Zeit eine Meisterwerkstatt für Bildhauerei. 1970 schenkte Augustinčić seinem Heimatort Klanjec einen großen Teil seiner Werke, die seit 1976 in der Galerie Antun Augustinčić ausgestellt werden. Andere seiner Arbeiten befinden sich u. a. im Serbischen Nationalmuseum und im Museum für zeitgenössische Kunst - beide in Belgrad. Augustinčić starb 1979 im Alter von 79 Jahren.


Edo Murtić Er wurde am 4. Mai 1921 in Velika Pisanica bei Bjelovar im damaligen Königreich Jugoslawien geboren und starb am 2. Januar 2005 in Zagreb, Kroatien. Er war ein kroatischer Maler und Grafiker. Im Jahr 1952 hatte Murtić seine erste Einzelausstellung in Zagreb. Seine Malerei vor und während des Kriegs war gegenständlich, seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gehörte seine Malerei zum Abstrakten Expressionismus. Im Jahr 1959 war Edo Murtić Teilnehmer der documenta II in Kassel.



Karin Inger Monica Nilsson - Pippi Langstrumpf Sie wurde am 4. Mai 1959 in Kisa, Schweden geboren und ist eine schwedische Schauspielerin und ein ehemaliger Kinderstar. Inger Nilsson spielte von 1969 bis 1970 die Rolle der Pippi Langstrumpf in den Verfilmungen der gleichnamigen Kinderromane von Astrid Lindgren und wurde dadurch über die Grenzen von Schweden hinaus bekannt. Nach dem Schulabschluss arbeitete sie zunächst als Sekretärin, übernahm dann aber wieder Schauspielrollen. An den Erfolg ihrer Kinderzeit konnte sie jedoch nicht mehr anknüpfen. In der schwedischen Provinz trat sie an kleineren Theatern in sehr unterschiedlichen Rollen auf, ihren Lebensunterhalt verdiente sie als Urlaubsvertretung von Sekretärinnen in einer privaten Stockholmer Herzklinik.


Audrey Hepburn Sie wurde am 4. Mai 1929 in Ixelles/Elsene, Belgien geboren und starb am 20. Januar 1993 in Tolochenaz VD, Schweiz (ihr eigentlicher Name war Audrey Kathleen Hepburn-Ruston).
Sie war eine Schauspielerin britisch-niederländischer Herkunft und zählte in den 1950er und 1960er Jahren zu den führenden weiblichen Stars. Für ihre künstlerischen Leistungen wurde sie u. a. mit dem Oscar, drei Golden Globes, einem Emmy, zwei Tony Awards und dem Grammy ausgezeichnet. In späteren Lebensjahren widmete sie sich überwiegend ihrer Arbeit als Sonderbotschafterin für UNICEF.


Friedrich Arnold Brockhaus Er wurde am 4. Mai 1772 in Dortmund geboren und starb am 20. August 1823 in Leipzig.
Er war ein deutscher Verleger, Gründer des Verlagshauses „F. A. Brockhaus“ und Herausgeber des noch zu seinen Lebzeiten in mehrfachen Auflagen und zahlreichen Neudrucken erschienenen Conversations-Lexicons, der späteren Brockhaus Enzyklopädie.
Neben seiner enzyklopädischen Tätigkeit trat er vor allem als Verleger politisch-zeitkritischer, aber auch literaturkritischer Journale hervor und geriet dabei mehrmals in Konflikt mit der Zensur. In eigenen Beiträgen fungierte er sowohl als Berichterstatter – etwa von der Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813 – wie auch als kritischer Kommentator der politischen Zeitumstände. Nach seinem Tod wurde der Verlag von seinen beiden Söhnen Friedrich und Heinrich weitergeführt.


Bartolomeo Cristofori Geboren wurde er am 4. Mai 1655 in Padua und starb am 27. Januar 1731 in Florenz.
Er war ein italienischer Musikinstrumentenbauer und gilt als der Erfinder des Klaviers.
1690 wurde er von Ferdinando de' Medici, dem Sohn des toskanischen Großherzogs Cosimo III. de Medici, als Instrumentenbauer und -stimmer an seinen Hof in Florenz geholt. Während dieser Zeit begann Cristofori die Arbeit an einer neuen Anschlagmechanik, die ein dynamisches Spiel erlauben würde. Das Inventar der Musikinstrumente aus dem Jahre 1700 listet ein arpicembalo che fà il piano e il forte (Ein Cembalo, das laut und leise spielen kann) auf, welches üblicherweise auf das Jahr 1698 datiert wird und als erstes Klavier gelten kann. Es hatte einen Tonumfang von vier Oktaven. Cristofori blieb auch nach dem Tod von Ferdinand 1713 an der großherzoglichen Werkstatt, fertigte weitere Pianoforte an und verfeinerte ihre Technik. Daneben restaurierte er einige wertvolle ältere Cembali und entwickelte zwei neue Tasteninstrumente, das spinettone (ein großes Spinett mit mehreren Registern) und ein repräsentatives ovales Spinett, dessen Bass-Saiten in der Mitte angeordnet waren. Bartolomeo Cristofori starb am 27. Januar 1731.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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