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Alt 12.05.2014, 18:01
Konni, im Istrien Forum
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13. Mai 2014


Stevie Wonder Er wurde am 13. Mai 1950 in Saginaw, Michigan unter dem Namen Stevland Hardaway Judkins Morris geboren.
Er ist ein US-amerikanischer Soul- und Pop-Sänger, Komponist, Multiinstrumentalist sowie Produzent. Seine ersten Erfolge feierte er ab 1961 als Teenager auf dem Motown-Label, bei dem er noch heute dank eines lebenslangen Vertrags seine Alben veröffentlicht. Anfang der 1970er Jahre stieg er zu einem der erfolgreichsten Unterhaltungskünstler der USA auf. Er gilt als „Erneuerer“ schwarzer Musik, deren Spielarten – Spiritual, Blues, R&B, Soul, Funk – er beherrschte und fortentwickelte. Gleichzeitig engagierte Stevie Wonder sich zunehmend politisch; mit seiner 1980 gestarteten Kampagne für Menschenrechte erreichte er, dass der Geburtstag von Martin Luther King seit 1986 ein Feiertag in den USA ist. Stevie Wonder ist seit seiner Geburt blind.


Daphne du Maurier Geboren am 13. Mai 1907 in London; gestorben am 19. April 1989 in Pa/Cornwall.
Sie war eine britische Schriftstellerin. Bekannt wurde sie durch ihren Roman Rebecca und dessen Verfilmung durch Alfred Hitchcock, der außerdem ihren Roman Gasthaus Jamaika (als Riff-Piraten) und ihre Kurzgeschichte Die Vögel verfilmte. Ein Teil ihres Lebens wurde 2007 unter dem Titel Daphne mit Geraldine Somerville in der Hauptrolle verfilmt. Zeitlebens kämpfte sie gegen ihre lesbischen Neigungen. Von ihr stammt der berühmte Ausdruck „der Junge in der Schachtel“ (the boy in the box), eine Metapher für unterdrückte und verdrängte lesbische Neigungen.
Trotz ihres großen Erfolgs beim Publikum und allerhöchster Anerkennung als Dame wurden du Mauriers Werke von englischen Literaturkritikern zu ihren Lebzeiten nicht als hochwertig eingeschätzt. Auch in Daten der englischen und amerikanischen Literatur von 1890 bis zur Gegenwart von Wolfgang Karrer und Eberhard Kreutzer (dtv, München 1973) ist sie nicht erwähnt.


Pius IX. Geboren am 13. Mai 1792 in Senigallia (Kirchenstaat) als Sohn aus gräflicher Familie Giovanni Maria Mastai-Ferretti; gestorben am 7. Februar 1878 in Rom.
Er war Papst von 1846 bis 1878. In sein Pontifikat − mit 31 Jahren und 8 Monaten das längste in der römisch-katholischen Kirche nachweisbare − fallen die Verkündung des Dogmas von der Unbefleckten Empfängnis und das Erste Vatikanische Konzil mit der Propagierung des päpstlichen Jurisdiktionsprimats und der päpstlichen Unfehlbarkeit. Im Jahr 2000 wurde Pius IX. von Johannes Paul II. seliggesprochen.


Maria Theresia von Österreich Geboren am 13. Mai 1717 in Wien; gestorben am 29. November 1780 ebenda.
Sie war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg. Die regierende Erzherzogin von Österreich und Königin u. a. von Ungarn (mit Kroatien) und Böhmen (1740–1780) zählte zu den prägenden Monarchen der Ära des aufgeklärten Absolutismus. Nach dem Tod des Wittelsbachers Karl VII. 1745 erreichte sie die Wahl und Krönung ihres Gatten Franz I. Stephan zum römisch-deutschen Kaiser. Ohne eigene Hausmacht und ohne nennenswerte militärische oder politische Begabung widmete sich Franz Stephan vor allem der finanziellen Absicherung der kaiserlichen Familie – womit er sehr erfolgreich war. Die Regierungsgeschäfte führte seine Frau allein. Obwohl nicht selbst gekrönt, wurde sie als Kaiserin tituliert. Das Paar verband eine tiefe Zuneigung, auch weil sie sich bereits vor der Ehe schätzten und die Ehe war durchaus glücklich. Aus der ehelichen Beziehung gingen sechzehn Nachkommen hervor. Nach dem Tod ihres Ehemannes 1765 machte sie ihren Sohn Joseph II. zum Mitregenten in den habsburgischen Erblanden. Er folgte dem Vater auch als römisch-deutscher Kaiser nach. Allerdings erwies sich aufgrund unterschiedlicher politischer Vorstellungen die Zusammenarbeit zwischen Mutter und Sohn als relativ schwierig.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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