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Alt 23.04.2014, 07:30
Konni, im Istrien Forum
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23. April 2014

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Dirk Bach Er wurde am 23. April 1961 in Köln geboren und starb am 1. Oktober 2012 in Berlin.
Er war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Moderator und Komiker. Dirk Bach war sowohl im komischen als auch im ernsten Theaterfach zu Hause. Er setzte sich für die Gleichberechtigung von Homosexuellen ein. So nahm er an der Aktion EinszuEins des Lesben- und Schwulenverbands in Deutschland teil, dessen Mitglied er war. Bach unterstützte Amnesty International und die Organisation PETA, von der er 2001 mit dem Humanitarian Award ausgezeichnet wurde. 2008 erhielt er den Reminders Day Award für sein Engagement im Kampf gegen HIV und AIDS. 2007 war Bach Pate des Deutschen Kinderpreises.


Roy Kelton Orbison Er wurde am 23. April 1936 in Vernon/Texas geboren und starb am 6. Dezember 1988 in Hendersonville/Tennessee.
Er war ein US-amerikanischer Country- und Rock-Sänger. Nach den Erfolgssingles Only the Lonely, Running Scared, Crying, In Dreams, Blue Bayou und seinem größten Hit Pretty Woman, der 1964 erschien, wurde Orbison von privaten Schicksalsschlägen heimgesucht. Seine erste Frau Claudette starb 1966 bei einem Motorradunfall. Zwei seiner drei Söhne aus dieser Ehe, Roy jr. und Anthony starben am 14. September 1968 bei einem Brand seines Landhauses. Der dritte Sohn Wesley konnte von Orbisons Eltern in letzter Sekunde gerettet werden.
Am 25. Mai 1969 heiratete Orbison in zweiter Ehe die Deutsche Barbara Anne Marie Wellhöner Jakobs. Aus dieser Verbindung stammen die Söhne Roy Kelton Orbison Jr. und Alex Orbison.


Max Karl Ernst Ludwig Planck Er wurde am 23. April 1858 in Kiel geboren und starb am 4. Oktober 1947 in Göttingen.
Er war ein bedeutender deutscher Physiker auf dem Gebiet der theoretischen Physik. Er gilt als Begründer der Quantenphysik. Für die Entdeckung des planckschen Wirkungsquantums erhielt er 1919 den Nobelpreis für Physik des Jahres 1918. Nach dem Studium in München und Berlin folgte Planck 1885 zunächst einem Ruf nach Kiel, 1889 wechselte er nach Berlin. Dort beschäftigte sich Planck mit der Strahlung Schwarzer Körper und konnte 1900 die plancksche Strahlungsformel präsentieren, die diese erstmals korrekt beschrieb. Damit legte er den Grundstein für die moderne Quantenphysik.


James Buchanan Er wurde am 23. April 1791 in Mercersburg/Franklin County, Pennsylvania geboren und starb am 1. Juni 1868 in Lancaster/Pennsylvania.
Er war ein US-amerikanischer Politiker und der 15. Präsident der Vereinigten Staaten. Er amtierte vom 4. März 1857 bis zum 4. März 1861. Buchanan machte zunächst Karriere als Diplomat (unter Präsident Andrew Jackson war er von 1832 bis 1833 US-Gesandter in Russland) und als Mitglied des US-Senats. Unter anderem war er von 1836 bis 1841 Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Senat. Von 1845 bis 1849 gehörte er als Außenminister dem Kabinett von Präsident James K. Polk an. 1853 bis 1856 war er als Nachfolger von Joseph Reed Ingersoll US-Botschafter im Vereinigten Königreich. Gegen den amtierenden Präsidenten Franklin Pierce errang er 1856 die Nominierung als Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei. Im selben Jahr gewann er die Wahlen gegen John C. Frémont, den ersten Kandidaten der Republikanischen Partei und den ehemaligen Präsidenten Millard Fillmore der Know-Nothing Party. Buchanans Vizepräsident war John C. Breckinridge, ein Demokrat aus den Südstaaten, der während des Bürgerkriegs als General für die Konföderierten kämpfte.


William Shakespeare Er wurde wahrscheinlich am 23. April 1564 in Stratford-upon-Avon geboren (das genaue Geburtsdatum ist nicht bekannt). Seine Taufe ist für den 26. April nachgewiesen. Da damals die Kinder in der Regel drei Tage nach der Geburt getauft wurden, ist der 23. April als Geburtsdatum wahrscheinlich (aber auch das ist nicht dokumentiert).
Er ist einer der bekannteste Dichter der Welt, seine Komödien und Tragödien gehören zu den bedeutendsten und am meisten aufgeführten und verfilmten Bühnenstücken der Weltliteratur und sind in alle gängigen Sprachen übersetzt. Sein überliefertes Gesamtwerk umfasst 38 Dramen, epische Versdichtungen sowie eine Sammlung von 154 Sonetten. Über ihn selbst ist nur wenig bekannt; es gibt Löcher in seiner Biografie.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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