Hallo Eliane,
in manchen Dingen habt ihr zwar recht, aber muss man denn wirklich nur noch alles negativ sehen?
Gestern stand in unserer Tageszeitung (RNZ-Ausgabe Sa/So 20./21.08.2016) ein (für mich) sehr nachdenklicher Leserbrief.
Da schrieb eine Frau Helene F. aus Walldorf
(der Nachname habe ich bewusst abgekürzt):
Zitat:
Wahrnehmung
Positiv denken (zu den vielen Negativschlagzeilen):
Aufgrund der vielen Negativschlagzeilen die uns tagtäglich erreichen, scheint mir die Sicht auf die positiven Dinge des Lebens in Deutschland in eine Schieflage geraten zu sein.
Wir leben in einem Land mit der niedrigsten Arbeitslosenquote, der besten medizinischen Versorgung, einem funktionierenden Sozialsystem und guter Schulbildung für alle. Nicht zu vergessen unsere Freiheit als höchstes Gut.
Trotzdem werden eine beängstigend große Anzahl der Menschen von rechtspopulistischen Parteien angezogen. Die negative Stimmung die verbreitet wird, ist nicht gerechtfertigt. Es ist nicht auszudenken, wohin diese Gesinnung Deutschland und Europa führen kann.
Unser freiheitliches System ist hart erkämpft worden. Es zu erhalten muss oberstes Gebot sein und die Errungenschaften müssen wertgeschätzt werden.
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Gruß