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Alt 17.07.2014, 18:31
Konni, im Istrien Forum
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18. Juli 2014

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Sanja Ančić Geboren am 18. Juli 1988. Sie ist eine kroatische Tennisspielerin und die Schwester von Mario und Ivica Ančić, die ebenfalls Tennisspieler sind. Insgesamt acht ITF-Turniere im Einzel und einen im Doppel hat Sanja bisher gewonnen. In der Weltrangliste war ihre höchste Single-Platzierung die Nr. 159 (2006), und die höchste Platzierung im Doppel erreichte sie im Jahr 2007 mit Platz-Nr. 240. Danach zog sie sich aus dem Profisport zürück.



Miladin Lazic Geboren am 18. Juli 1955. Er ist ein ehemaliger jugoslawischer Fußballspieler. Lazic spielte beim FK Rad, bevor er nach Deutschland wechselt. In Deutschland spielte er in der Bundesliga für den Karlsruher SC, in der 2. Bundesliga bei der SG Union Solingen und für den MSV Duisburg.


Ian „Stu“ Stewart Geboren am 18. Juli 1938 in Pittenweem, Schottland; gestorben am 12. Dezember 1985 in London. Er war ein britischer Pianist und gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Rolling Stones. Wegen seines vorstehenden Kinns schloss ihn der Manager Andrew Loog Oldham 1963 aus der Gruppe aus, engagierte ihn jedoch als Roadmanager und Klavierspieler bei Plattenaufnahmen.


Nelson Rolihlahla Mandela Geboren am 18. Juli 1918 in Mvezo, Transkei; gestorben am 5. Dezember 2013 in Johannesburg in Südafrika. Häufig mit dem traditionellen Clannamen Madiba bezeichnet, oft auch Tata genannt (isiXhosa für Vater), Initiationsname Dalibunga. Er war ein führender südafrikanischer Anti-Apartheid-Kämpfer und Politiker, sowie von 1994 bis 1999 der erste schwarze Präsident seines Landes. Ab 1944 engagierte er sich im African National Congress (ANC). Aufgrund seiner Aktivitäten gegen die Apartheidspolitik in seiner Heimat musste Mandela 27 Jahre als politischer Gefangener in Haft verbringen. Neben Mahatma Gandhi und Martin Luther King gilt er als einer der im 20. Jahrhundert international herausragenden Vertreter im Kampf für Freiheit, gegen Rassentrennung, Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit. Mandela war der wichtigste Wegbereiter des versöhnlichen Übergangs von der Apartheid zu einem gleichheitsorientierten, demokratischen Staatswesen in Südafrika. 1993 erhielt er deshalb den Friedensnobelpreis. Bereits zu Lebzeiten wurde er für viele Menschen weltweit zum politischen und moralischen Vorbild.


Hendrik Antoon Lorentz Geboren am 18. Juli 1853 in Arnhem; gestorben am 4. Februar 1928 in Haarlem. Er war ein niederländischer Mathematiker und Physiker. Lorentz legte die mathematischen Grundlagen, auf denen die spezielle Relativitätstheorie Albert Einsteins aufgebaut wurde. Begriffe wie Lorentz-Kraft und Lorentz-Transformation wurden nach ihm benannt.
Aufgrund der Ähnlichkeit des Namens wird er in Fragen der Benennung häufig mit dem dänischen Physiker Ludvig Lorenz verwechselt, nach dem beispielsweise Lorenz-Eichung und Lorenz-Mie-Theorie benannt wurden. Der Lorenz-Attraktor ist nach dem amerikanischen Meteorologen Edward N. Lorenz benannt.


Robert Hooke Geboren am 18. Juli (nach dem julian. Kalender) in Freshwater, Isle of Wight; gestorben am 3. März 1702 (jul. Kal.) in London. Er war ein englischer Universalgelehrter, der hauptsächlich durch das nach ihm benannte Elastizitätsgesetz bekannt ist. Hookes Wirken ist eng mit den ersten Jahrzehnten des Bestehens der Royal Society verbunden. Am Gresham College lehrte er als Professor für Geometrie und hielt die Cutler-Vorlesungen. Nach dem Londoner Großbrand von 1666 war Hooke als Vermesser und Architekt maßgeblich am Wiederaufbau Londons beteiligt. Das an den Brand erinnernde Monument wurde von ihm entworfen.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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