Einzelnen Beitrag anzeigen
  #211  
Alt 31.08.2014, 16:19
Konni, im Istrien Forum
Konni offline
Super-Moderatorin
Interessen: Istrien - Dalmatien - Geschichte und Mythen
Kroatien-Profi
 
Kroatien Fan seit: 01.12.2009
Ort: im schönen (sym)badischen Odenwald
Beiträge: 7.212
Standard

01. September 2014

.


Vanna, (geboren als Ivana Ranilović), geboren am 1. September 1970 in Koprivnica, Kroatien. Sie ist eine kroatische Popsängerin. Neben zahlreichen Auszeichnungen wie dem Porin 1999 und 2000 als beste kroatische Sängerin gewann sie auch das kroatische Musikfestival Dora 2001, welches als kroatische Vorentscheidung für den Eurovision Song Contest genutzt wird und nahm für Kroatien diesem Wettbewerb teil. Aktuell nehmen sie und Vanna eine kroatische Version von Mariah Careys und Whitney Houstons When you believe (Kad ljubav pobijedi) auf.



Dinko Šimunović, geboren am 1. September 1873 in Knin; gestorben am 3. August 1933 in Zagreb. Er war ein kroatischer Schriftsteller. Der Schriftsteller wuchs in einem kleinen Dorf in der Nähe des Flusses Cetina, nordöstlich von Split, auf. Diese ursprüngliche Gegend mit ihren patriarchalischen Traditionen sollte ihn in seinem späteren Werk stark prägen. Šimunović wurde wie sein Vater Lehrer. Šimunović ist einer der bedeutendsten Erzähler der kroatischen Literatur des 20. Jahrhunderts. In realistischer Erzählart lässt er die alte patriarchalische Welt der Südslawen auferstehen, eine als heldisch verstandene, versunkene Welt, der er sich im Geist der alten Volkserzählungen annähert. Šimunović steht als Künstler in seiner Art alleine da, er ging seinen besonderen, von den literarischen Strömungen der Zeit unabhängigen Weg. Es existieren nur einige wenige Übersetzungen in deutscher Sprache. 1929 zog Šimunović wegen seiner Kinder nach Zagreb, wo er vier Jahre später starb. Er ist auf dem Mirogoj-Friedhof in Zagreb bestattet.


Barry Alan Crompton Gibb, geboren am 1. September 1946 in Douglas, Isle of Man. Er ist ein britischer Komponist und Musikproduzent und ehemaliger Sänger und Gitarrist der Musikgruppe Bee Gees.
Die Familie Gibb stammte von der Isle of Man. Barry Gibbs Mutter war Sängerin, während der Vater ein kleines Orchester leitete.[1] Die Familie zog zunächst nach Manchester und wanderte dann nach Redcliffe (Queensland) in der Nähe von Brisbane, Australien aus. Dort gründete Barry Gibb 1958 zusammen mit seinen Brüdern, den Zwillingen Robin und Maurice, die Bee Gees. Mitte der 1960er Jahre zog die Familie wieder zurück nach Großbritannien, da sie sich dort größere Möglichkeiten in ihrem musikalischen Werdegang versprach. Noch auf dem ablegenden Schiff Richtung Großbritannien wurde ihnen mitgeteilt, dass sie eine Nummer-eins-Platzierung in Australien erreicht hatten. Als Mitglied der Bee Gees spielte Barry Gitarre und war in den meisten Hits der Gruppe als Leadsänger zu hören. Er betätigte sich aber auch außerhalb der Bee Gees. So schrieb und produzierte er sehr erfolgreich Alben für Superstars wie Barbra Streisand (Guilty – 1980 und Guilty Pleasures – 2005). Er betätigte sich auch als Duettpartner anderer Künstler, beispielsweise für den Titelsong des Albums von Dionne Warwick Heartbreaker (1982), Diana Ross Eaten Alive (1985), mit dem Charttopper Chain Reaction, Dolly Parton & Kenny Rogers Islands in the Stream (1983) und Céline Dion Immortality (1997). Charakteristisch für seinen Gesangsstil seit den 1970er Jahren ist die hohe Falsett-Stimme.


James Gordon Bennett, geboren am 1. September 1795 in New Mill, Keith, Schottland; gestorben am 1. Juni 1872 in New York City. Er war ein amerikanischer Zeitungsmann. Der Herausgeber und Gründer des New York Herald, des ersten Ein-Cent-Massenblattes der Geschichte (1835), gilt als der „Vater des modernen Journalismus“.


Johann Pachelbel, getauft am 1. September (jul. Kalender) in Nürnberg; gestorben am 3. März 1706 ebenda. Er war ein deutscher Komponist des Barock. Neben seiner Tätigkeit als Komponist war Pachelbel Organist unter anderem in Wien, Eisenach, Erfurt, Stuttgart, Gotha und ab 1695 an der Sebalduskirche in Nürnberg. Pachelbel war einer der wichtigsten Komponisten der süddeutschen Orgeltradition. Pachelbels Kompositionen umfassen Choralbearbeitungen, freie Orgelwerke (Toccaten, Ciaconen, Fantasien und Fugen), Orgelchoräle, Choralvariationen und Triosonaten. Bekannt geworden sind vor allem seine Choralbearbeitungen mit einer Vor-Imitation der einzelnen Motive in den Begleitstimmen. In seinen Orgelwerken wird das Pedal relativ sparsam verwendet, viele Werke sind nur manualiter geschrieben. Das populärste Werk Pachelbels ist der Kanon aus Kanon und Gigue in D-Dur. Es handelt sich um den einzigen von ihm komponierten Kanon, er ist deshalb nicht repräsentativ für Pachelbels Gesamtwerk. Vom Kanon existieren heute zahlreiche Aufnahmen, Versionen und Bearbeitungen.

- - - - -



Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





MEER GEHT IMMER!

U SRCU NOSIM MORE


Mit Zitat antworten