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Was uns so alles erfreut!
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Alt 07.12.2016, 16:16
Konni, im Istrien Forum
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Standard Nur positive Nachrichten!

NUR POSITIVE NACHRICHTEN!

Nachrichten in den Medien vermitteln den Eindruck, die Welt würde kurz vor dem Abgrund stehen. Das Leben besteht nicht nur aus Kriegen, Hass und Gewalt. An jeder Ecke wartet Liebe, Freude und Licht. Doch viel zu oft erkennen wir das nicht.

Die nur positiven Nachrichten haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Fokus genau auf diese Bereiche unseres Lebens zu richten. Gemeinsam mit tollen Gastautoren zeigen sie euch, dass es unendlich viele gute Nachrichten gibt.

Hier einige Beispiele:

Die Gebühr auf Plastiktüten in Großbritannien zeigt Wirkung

Seit Plastiktüten in Großbritannien umgerechnet 6 Cent kosten, wurden fast halb so viele Tüten an den britischen Stränden gefunden.
Jedes Jahr säubert die Meeresschutzorganisation 'Marine Conservation Society' die Strände, wobei sie 40 Prozent weniger Plastiktüten und vier Prozent weniger Müll, als im Vorjahr fanden.
Durchschnittlich gab es pro 100 Meter nur sieben Plastiktüten, so wenige, wie seit 10 Jahren nicht mehr.


In Slowenien ist Trinkwasser ein Menschenrecht und keine Ware

In Slowenien darf Trinkwasser nun nicht mehr privatisiert werden, da es keine Ware mehr ist, sondern ein Menschenrecht. Die Versorgung muss nun vom Staat gewährleistet werden.
Am 17.11.2016 votierten die Abgeordneten des Parlaments in Ljubljana einstimmig für den Zusatz zur Verfassung, wonach "jeder das Recht auf Trinkwasser" hat und dieses "keine Ware" ist.

Bislang haben 15 Länder weltweit das Recht auf Trinkwasser in die Verfassung übernommen, jedoch keines davon aus Europa


„Dorf des Willkommens“ - Italienischer Bürgermeister erhält Friedenspreis

Als vor vielen Jahren die ersten Flüchtlinge über das Mittelmeer nach Italien kamen, fühlten sich viele Menschen in Europa vor unlösbaren Aufgaben gestellt. Nicht so im kleinen kalabrischen Dorf Riace in Italien. Dort machte der Bürgermeister Domenico Lucano aus der Not eine Tugend und startete das Projekt Dorf des Willkommens“.
In Riace machen die Menschen im Kleinen vor, was anderer Orts im Großen so überhaupt nicht gehen mag. Die ganze Welt blickt beschämt auf das kleine Riace, dass im Miteinander zu Flüchtlingen schon lange andere Wege geht, und dies sehr erfolgreich. Herr Lucano und seine Verwaltung hatten damals recht schnell erkannt, dass mit den kommenden Flüchtlingen eher eine Chance für ihren kleinen Ort zu ihnen kam, als eine Belastung. Sie hießen sie alle willkommen, haben ihnen Wohnungen zur Verfügung gestellt, ihnen Sprachkurse ermöglicht damit sie besser Arbeit finden konnten. Dieses Modell funktioniert vorbildlich und setzt Maßstäbe. So wurde Domenico Lucano von der Zeitschrift „Fortune“ zu einem der „50 greatest leaders of the world“ ausgezeichnet.

Nun entschied die Organisation Friends of Dresden Deutschland, Domenico Lucano in diesem Jahr mit dem 8. Dresdner Friedenspreis zu ehren. Der 7. »Dresden-Preis« wurde an den Whistleblower und Friedensaktivist Daniel Ellsberg (USA) in der Semperoper verliehen.

Eine sehr eindrucksvolle Leistung findet damit Ausdruck in einer verdienten Ehrung.


Polizei rettet Tierheimhunde und bildet sie zu Polzeihunden aus

Etwa ein Drittel der in US-Tierheimen abgegebenen Hunde und Katzen werden eingeschläfert. Besonders als Kampfhunde deklarierte Hunderassen wie Pittbulls können diesem Schicksal meist nicht entkommen. Die US-Polizei möchte dies nun ändern. Anstatt 15.000 Dollar für einen reinrassigen Schäferhund auszugeben, werden nun Kampfhunde aus Tierheimen zu Polizeihunden ausgebildet.

Zitat:
Anzeige:
In US-Tierheimen werden nicht vermittelbare Tiere meist innerhalb weniger Wochen eingeschläfert. Mit Hilfe der Organisationen "Animal Farm Foundation" und "Universal K9" werden seit Kurzem genau diese Hunde als Assistenzhunde ausgebildet. Besonder Pittbulls haben sich als besonders gute Polizeihunde herausgestellt.
Laut "Love What Matters Animals" sei dies natürlich auch eine Kostenfrage. Im Gegensatz zu einem 15.000 Dollar teuren Schäferhund sind die Kosten für einen Tierheimhund gering. Aber es geht den Polizeirevieren auch um folgendes:

"Es werden mehr Hunde vor dem Tod bewahrt. Außerdem werden Vorurteile gegenüber Pittbulls abgebaut."


Schöne Umwandlung: Aus Waffen wurden Schaufeln hergestellt, um damit Bäume zu pflanzen

Aufgrund einer hohen Mordrate zählt die Stadt Culiacán im Westen Mexikos zu den gefährlichsten Städten der Welt.
Der Künstler Pedro Reyes sprach mit Familien vor Ort, die ihre Angehörigen durch Waffengewalt verloren hatten.
Die vielen Schicksale schockierten ihn, weswegen er mit den Organisatoren des Botanischen Gartens von Culiacán eine Kampagne startete, um etwas Kreatives gegen diese Situation zu unternehmen.

Sie riefen die Bewohner der Stadt auf, ihre Waffen abzugeben, um im Gegenzug einen Gutschein für elektronische Haushaltswaren zu erhalten. Insgesamt wurden 1.527 Waffen abgegeben, woraus ebenso viele Schaufeln hergestellt wurden. Am Ende wurden diese Schaufeln an Schulen und Institutionen verteilt und über 1.527 Bäume gepflanzt.

Pedro Reyes möchte mit diesem Projekt zeigen, dass aus einem Gegenstand, der Leute tötet, ein Gegenstand werden kann, der Sauerstoff spendet.


IKEA will kompostierbare Verpackungen aus Pilzfasern nutzen

Das schwedische Möbelhaus möchte weg vom umweltschädlichen Styropor. Stattdessen wird IKEA weltweit auf umweltfreundliche Pilzfasern setzen, die zu 100 Prozent kompostierbar sind. Mit dieser Veränderung will IKEA den Recyclingkreislauf verbessern und weniger Müll produzieren. Dieser neuartige und umweltfreundliche Pilzschaum wurde von der US-Firma Ecovative entwickelt.


Boxweltmeister Manny Pacquiao schenkt 1000 armen Familien ein Zuhause

Der siebenfache Boxweltmeister und Politiker Manny Pacquiao kaufte mit seinem Privatvermögen hunderte Häuser für die arme Bevölkerung seiner Heimatstadt. Er investierte mehrere Millionen Dollar um den Ärmsten der Philippinen ein Zuhause zu geben.

Zitat:
Anzeige:
Er gilt als einer der besten Boxer der Welt. Manny Pacquiao ist der erste Profiboxer, der in sieben Gewichtsklassen anerkannter Box-Weltmeister wurde. Seit 2009 führt ihn das Time Magazine unter den 100 einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt. Und doch hat dieses Ausnahmetalent nie seine Heimat vergessen.
Zitat:
Auf Twitter teilte Pacquiao:
"Ich werde nie vergessen, wo ich her komme. Ich danke Gott dafür, dass ich anderen Menschen helfen kann."
Nun wurde bekannt, dass Pacquiao mit seinem eigenen Vermögen tausend Häuser für die arme Bevölkerung seiner Heimatstadt auf den Phillip innen errichten ließ. Laut einer Studie von "The National Statistics Coordination Board's (NSCB) aus dem Jahr 2013, leben knapp 30 Prozent der Filipinos unter dem Existenzminimum.

Zitat:
Auf Facebook sagte der Spender:
"Ich bin so glücklich, dass ich der Bevölkerung der Provinz Sarangani die Häuser schenken darf. Mehr als tausend Familien bekommen dadurch ein Zuhause."
Der ehemalige Kongressabgeordnete Manny Pacquioa arbeitet aktuell an der Finanzierung weitere Häuser.


Alternativer Nobelpreis geht an Weißhelme - sie retteten 60.000 Menschen in Syrien das Leben

Der Alternative Nobelpreis geht in diesem Jahr an die syrische Hilfsorganisation Weißhelme. Sie versucht im kriegsgebeutelten Syrien so viele Zivilisten wie möglich zu retten. Dabei setzen die freiwilligen Helfer ihr eigenes Leben auf das Spiel. 141 davon haben bereits ihr Leben verloren.

Zitat:
Anzeige:
Der Right Livelihood Award 2016, auch bekannt als Alternativer Nobelpreis zeichnet in diesem Jahr 2900 Freiwillige der White Helmets (Weißhelme) aus. Während sie in Friedenszeiten als Bäcker, Schneider, Ingenieure und Studenten tätig sind, retten sie nun Zivilisten in Syrien das Leben. Dafür haben sie sich zu Rettungssanitätern und Feuerwehrleuten ausbilden lassen. Durch ihre Arbeit konnten sie bereits über 60.000 Menschen nach Bombenangriffen das Leben retten.
Die Weißhelme teilen sich das Preisgeld von etwa 310.000 Euro mit der türkischen Zeitung Cumhuriyet, der russischen Menschenrechtlerin Swetlana Gannuschkina und der ägyptischen Feministin Mozn Hassan. Der seit 1980 verliehene Alternative Nobelpreis zeichnet Menschen aus, die sich den wichtigsten globalen Herausforderungen stellen.



Jeder der möchte, kann/darf natürlich hier weitere positive Nachrichten einstellen!
ABER BITTE WIRKLICH NUR POSITIVES! DANKE

Negatives liest man genug in den Zeitungen oder hört sie im Radio oder Fernsehen!

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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Geändert von Wolfram (07.12.2016 um 20:10 Uhr)
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  #2  
Alt 13.12.2016, 13:01
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Standard Hamburg hat Kaffeekapseln, Einweggeschirr, PET-Flaschen in öffentlichen Einrichtungen

Hamburg hat Kaffeekapseln, Einweggeschirr, PET-Flaschen in öffentlichen Einrichtungen verboten

Hamburg möchte zukünftig auf Kaffeekapseln und Einweggeschirr, PET-Einwegflaschen und Chlor-Putzmitteln in öffentlichen Einrichtungen verzichten. Um dies zu erreichen wurde nun ein Katalog veröffentlicht, der zukünftig regeln soll, was von der Stadtverwaltung eingekauft werden darf.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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  #3  
Alt 13.12.2016, 13:03
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Standard Essbares Einwegbesteck

Essbares Einwegbesteck

Indien verbraucht so viel Einweggeschirr, wie kein anderes Land: 120 Milliarden Plastiklöffel und -gabeln pro Jahr. Der Unternehmer Narayana Peesapathy möchte diesen enorm hohen Verbrauch eindämmen. Deswegen entwickelten er und sein Unternehmen 'Bakey's' eine müllfreie und essbare Alternative.

Die Löffel bestehen aus Hirse, Reis und Weizen. Damit es auch gegessen und nicht weggeschmissen wird, hat es Geschmack: mit Zucker gesüßt und mit Pfeffer, Knoblauch und Ingwer geschärft.

Sollte es doch mal im Müll landen, soll es sich innerhalb einer Woche zersetzen - Plastik hingegen kann dazu Jahrzehnte brauchen.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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  #4  
Alt 13.12.2016, 13:07
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Standard Kenia: Bienen helfen gegen zertrampelte Felder durch Elefanten

Kenia: Bienen helfen gegen zertrampelte Felder

Landwirte in Kenia bauen Bienenstöcke um ihre Felder. Das Summen der Bienen hält die Elefanten davon ab, die Felder zu zertrampeln. Es hält die Betriebe sicher und verhindert, dass die Bauern Elefanten töten müssen, um ihren Lebensunterhalt zu verteidigen.

Eine britische Forscherin hat ein Konzept entwickelt, das nur Vorteile hat. Doktor Lucy King aus Großbritannien fand heraus, dass sich Elefanten vor dem Stich der Bienen fürchten. Neunzig Prozent der Elefanten ergreifen sogar beim Summen die Flucht und warnen ihre Artgenossen.

Die positiven Effekte:
1. Das zusätzliche Einkommen der Farmer durch den Verkauf des Honigs.
2. Die Bienen bestäuben die Pflanzen und benötigen wenig Platz.
3. Die Bauern müssen sich keine Sorgen um zertrampelte Felder machen.
4. Die Elefanten müssen nicht von den Landwirten verjagt oder gar getötet werden.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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  #5  
Alt 13.12.2016, 13:20
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Standard ZeroHero: plastikfreier Laden in Nürnberg

ZeroHero: plastikfreier Laden in Nürnberg


Mittlerweile gibt es über 30 Läden ohne Verpackungen. Jetzt soll der erste in Nürnberg eröffnet werden. ZeroHero braucht noch Unterstützung, um starten zu können.

Zitat:
Anzeige:

„Meine Überzeugung ist, dass man ohne Plastik besser lebt, deshalb möchten wir nun in Nürnberg-Gostenhof den ersten verpackungsfreien Supermarkt in Franken eröffnen.“
Die beiden Gründer meinen, dass plastikfrei einkaufen „so einfach wie zukunftsweisend“ sei. Es spart nicht nur Unmengen an Plastikverpackungen, die die Umwelt verschmutzen, sondern auch noch Energie für die Herstellung der Tüten.

Bei ZeroHero werden hochwertige Produkte aus der Region und in Bio-Qualität angeboten. Neben Lebensmitteln soll es auch Hygieneartikel geben.

Das Prinzip ist ganz einfach: Die Produkte werden in großen Glasbehältnissen gelagert. Jeder Gast nimmt seine eigenen Behälter mit und füllt diese mit der gewünschten Ware.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
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  #6  
Alt 13.12.2016, 13:23
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Standard „Kehrwieder-Becher“: Hamburg plant Becher-Pfandsystem mit großen Kaffeeanbietern

„Kehrwieder-Becher“: Hamburg plant Becher-Pfandsystem mit großen Kaffeeanbietern

Vor rund zwei Wochen wurde in Freiburg das erste Rückgabe System für Mehrweg-Kaffebecher vorgestellt. Nun möchte Hamburg nachziehen und den „Kehrwieder-Becher“ einführen.

Neben kleineren Cafés und Bäckereien haben auch Großketten wie Starbucks, Tchibo, Le Crobag, Balzac, McDonalds und regionale Bäckereiketten zugesagt. Während einer Testphase von zwölf Monaten bei Filialen in der Hamburger Innenstadt sollen Ungewissheiten geklärt werden.

„El Rojito“ bietet bereits in zwölf Hamburger Filialen den nachhaltigen Mehrwegbecher an, der 1,50 Euro Pfand kostet.

60 Millionen Coffee-to-go-Becher landen jährlich in Hamburg im Müll. Mit diesem Pfandsystem könnten 2400 Tonnen CO2 eingespart werden.

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  #7  
Alt 16.12.2016, 12:19
Jugocaptan, im Istrien Forum
Jugocaptan offline
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Kroatien Fan seit: 26.02.2010
Ort: Wien und Tulln a.d.Dona
Beiträge: 416
Standard

Coffee-to-go ist sowieso eine besch... Unart.
Genau so wie Hamburger, Pizzaschnitte und Jugodings.
Mich regen diese schlürfenden und schmatzenden Mitmenschen auf der Gasse und in U-und Staßenbahn maßlos auf.


einfach zu alt wahrscheinlich............

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Herzlichen Gruss aus Wien

Peter
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  #8  
Alt 16.12.2016, 18:02
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Hallo Peter,

da muss dir uneingeschränkt rechtgeben.
Obwohl ich sagen muss, als ich noch gearbeitet habe und eine zeitlang mit der S-Bahn gefahren bin, hab ich mir auch ab und zu mal einen Kaffee geholt und dieen in der Bahn dann geschlürft - aber gaaaanz dezent!

Liebe Grüße

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  #9  
Alt 18.01.2017, 11:43
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Standard Neue Meeresschutzgebiete: Obama schützt die Arktis und den Atlantik

Neue Meeresschutzgebiete: Obama schützt die Arktis und den Atlantik

Von Good NewsGood News

US-Präsident Obama schafft neue Meeresschutzgebiete in der Arktis und in dem Atlantik. Es ward eine seiner letzten Amtshandlungen, die Trump wohl nicht so einfach rückgängig machen kann.

Anzeige:

Die neuen Schutzzonen in der Arktis sind etwa so groß wie Spanien. Außerdem werden 31 unterseeische Canyons im Atlantik unter Schutz gestellt.

Für diese Schutzzonen dürfen keine neuen Lizenzen für Öl- und Gasbohrungen vergeben werden.

Barack Obama begründete seine Entscheidung in einer Erklärung mit den Worten, dass "ein sensibles und einzigartiges Ökosystem geschützt" wird. Die Gefahr, dass bei den Ölbohrungen Öl ins Meer laufe, sei zu groß.

Die Entscheidung wurde in Abstimmung mit der kanadischen Regierung getroffen. Die Entscheidung kann alle fünf Jahre überprüft werden.

Die Meeresschutzgebiete hätten eine "starke rechtliche Grundlage" erklärte ein hochrangiger Regierungschef.

Zitat:
"Ein Bohrverbot in arktischen Gewässern hilft, unseren Planeten zu schützen“




Quellen:
https://nur-positive-nachrichten.de/...d-den-atlantik
Spiegel Online

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  #10  
Alt 29.01.2017, 14:20
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Standard Real schafft die Plastiktüte ab

Real schafft die Plastiktüte ab
Von Good NewsGood News Neu

Bis Ende Januar sollen die letzten Plastiktüten in den Real-Märkten verkauft werden.

Danach wird das Handelsunternehmen nur noch Papier-, Baumwoll- und
Permanent-Tragetaschen an der Kasse anbieten.

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  #11  
Alt 29.01.2017, 14:24
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Standard Nigeria verbietet Genitalverstümmelung an Frauen und Mädchen

Nigeria verbietet Genitalverstümmelung an Frauen und Mädchen
Von Good NewsGood News Neu


In einigen Teilen Nigerias war die Genitalverstümmelung schon verboten, nun ist es im gesamten Land strafbar.

NGOs und internationale Beobachter befürworten dieses Gesetz und hoffen, dass Nigeria als Vorbild für andere Staaten fungiert.


Zitat:
Gegenüber viralwomen.com sagte Mary Wandia: "Mit seiner riesigen Bevölkerungszahl ist Nigeria ein wichtiger Faktor im Kampf um Frauenrechte. Aber wir hoffen auch, dass andere afrikanische Länder wie unter anderem Liberien, Sudan und Mali nachziehen und allen Mädchen ein grundsätzliches Maß an Sicherheit bieten."
Quelle: viralwomen.com

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  #12  
Alt 16.02.2017, 13:45
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Standard Richter blockiert Donald Trumps Einwanderungsverbot bundesweit

Richter blockiert Donald Trumps Einwanderungsverbot bundesweit


Ein Bundesrichter hat das Einreiseverbot für Flüchtlinge und Menschen aus sieben muslimisch geprägten Ländern bundesweit gestoppt
Zumindest vorübergehend.

Zitat:
Anzeige:

„Keine Person, nicht einmal der Präsident, ist über dem Gesetz", sagt der Bundesrichter gegenüber Independent.
Quelle: Independent -und nur positive Nachrichten

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  #13  
Alt 16.02.2017, 13:57
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Beiträge: 7.184
Standard Deutschlands erster Supermarkt für abgelaufene Lebensmittel

Deutschlands erster Supermarkt für abgelaufene Lebensmittel


In Deutschland gibt es nun auch einen Supermarkt, in dem nur aussortierte Lebensmittel verkauft werden - wie das Sharehouse in Leeds.

Der Laden „The Good Food“ wurde Anfang Februar in Köln eröffnet, das Motto: „Zahle, was es dir Wert ist“.


Quelle: enorm

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  #14  
Alt 16.02.2017, 14:05
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Standard Gabenzaun für Obdachlose in Darmstadt und jetzt auch in Hamburg

Gabenzaun für Obdachlose

Am Hamburger Hauptbahnhof wurde ein neuer Zaun gebaut, damit sich Obdachlose nicht mehr auf die Mauer darunter setzen können. Aktivisten wandelten diesen Zaun kurz danach in einen Gabenzaun um.

Zitat:
Anzeige:
Jeder, der etwas übrig hat, kann Gaben an den Zaun hängen. Obdachlose und Bedürftige können sich jederzeit etwas davon nehmen. Auf ihrer Facebookseite werden Informationen rund um das Projekt von Ehrenamtlichen gepostet.
Darmstadt verfolgt dieses Modell schon seit etwa einem Jahr und ist Hamburgs Vorbild. Zur Facebookgruppe: Sozialer Zaun Darmstadt


Quelle: enorm hier den kompl. Artikel lesen

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  #15  
Alt 16.02.2017, 14:54
Lutz, im Istrien Forum
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Ort: Frankenthal/Pfalz
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Super idee!!!!!
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