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  #121  
Alt 29.04.2014, 17:18
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29. April 2014

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Domagoj Vida Er wurde am 29. April 1989 in Osijek geboren und ist ein kroatischer Fußballspieler. Seit Januar 2013 steht er beim ukrainischen Verein Dynamo Kiew unter Vertrag. Vida spielte mit 14 Jahren in seiner Geburtsstadt beim NK Osijek und durchlief dort alle Jugendabteilungen. Von 2006 bis 2010 spielte er für Osijek in der ersten kroatischen Liga. Zur Saison 2010/11 wechselte er zu Bayer 04 Leverkusen. In der Saison kam er achtmal in der UEFA Europa League zum Einsatz. Im Sommer 2011 wechselte Vida von Bayer 04 Leverkusen nach Kroatien zu Dinamo Zagreb.
Zur Rückrunde 2012/13 wechselte Vida für sechs Millionen Euro zum ukrainischen Verein Dynamo Kiew. Im Jahre 2010 rückte Vida von der U-21 in den Kader der kroatischen Fußballnationalmannschaft. Er wurde für die Europameisterschaft 2012 nominiert und kam zu einem Einsatz.


Tin Široki Geboren am 29. April 1987 in Zagreb. Er ist ein kroatischer Skirennläufer. Široki gewann im April 2002 den Super-G des Whistler Cups und bestritt im November desselben Jahres seine ersten FIS-Rennen. Im Europacup hatte er nur wenige Einsätze und erreichte nie nennenswerte Resultate. Größere Erfolge hatte er hingegen im Nor-Am Cup, wo er sich mehrmals unter den besten zehn platzierte und in der Super-Kombination von Panorama am 10. Dezember 2007 den dritten Platz erreichte. 2011 gewann Široki in seinem 17. Weltcuprennen erstmals Weltcuppunkte, als er in der Super-Kombination von Wengen auf Platz 26 fuhr. Neun Tage später erzielte er mit dem 13. Platz in der Hahnenkamm-Kombination von Kitzbühel sein bisher bestes Ergebnis. ei der Weltmeisterschaft 2011 in Garmisch-Partenkirchen startete er in allen Disziplinen außer dem Slalom, erzielte aber nur in der Super-Kombination als 18. ein Ergebnis.



Karl Freiherr von Drais (mit vollständigem Namen Karl Friedrich Christian Ludwig Freiherr Drais von Sauerbronn) Geboren wurde er am 29. April 1785 in Karlsruhe und starb am 10. Dezember 1851 ebenda.
Er war ein deutscher Forstbeamter und bedeutender Erfinder in der Goethezeit. Zu Drais’ Erfindungen gehören ein Klavierrekorder, der Tastendrücke auf Papierband aufzeichnet; 1821 die erste Tastenschreibmaschine für 25 Buchstaben (1829 weiterentwickelt zur Schnellschreibmaschine mit 16 Tasten sowie erstmals mit Lochstreifen); ein Holzsparherd mit frühester Kochkiste. Drais’ bedeutendste Erfindung ist der Vorläufer des Fahrrads, die Laufmaschine oder Draisine. Mit ihr wurde zum ersten Mal das Zweiradprinzip, die Bewegung eines Fahrzeugs mit zwei Rädern auf einer Spur, verwirklicht. Die erste Fahrt mit seiner Laufmaschine, später von Dritten auch „Draisine“ oder „Veloziped“ genannt, von Mannheim zum etwa 7 km entfernten Schwetzinger Relaishaus im heutigen Mannheimer Stadtteil Rheinau unternahm er am 12. Juni 1817. Drais benötigte für den Hin- und Rückweg nur eine knappe Stunde und erreichte damit auf seiner circa 22 kg wiegenden Laufmaschine eine Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 15 km/h.

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  #122  
Alt 29.04.2014, 17:42
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30. April 2014 - Walpurgisnacht

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Nikolina Kovačič Sie wurde am 30. April 1986 in Rijeka geboren und ist eine kroatische Volleyballspielerin. Kovačič begann ihre Karriere in ihrer Heimatstadt bei ZOK Rijeka. Von 2005 bis 2007 gewann sie mit dem Verein dreimal in Folge den nationalen Pokal. 2007 und 2008 wurde Rijeka kroatischer Meister. Aus Kroatien wechselte die Außenangreiferin zum deutschen Bundesligisten 1. VC Wiesbaden. Später spielte sie beim italienischen Verein Infotel Forlì sowie bei Oxidoc Palma de Mallorca, bevor sie vom Schweizer Erstligisten VBC Voléro Zürich verpflichtet wurde. 2011 debütierte Kovačič in der kroatischen Nationalmannschaft. Sie spielte im gleichen Jahr noch einmal für ZOK Rijeka. Ende Januar 2012 wechselte sie zum Bundesligisten VfB 91 Suhl. 2012/13 spielte Kovačič beim Ligakonkurrenten Alemannia Aachen. Danach wechselte sie zum türkischen Zweitligisten Rota Koleji Gazi Gençlik.


Carl XVI. Gustaf Er wurde am 30. April 1946 auf Schloss Haga bei Stockholm geboren (sein vollständiger Name Carl Gustaf Folke Hubertus Bernadotte)
Er ist ein Angehöriger des schwedischen Königshauses Bernadotte und seit dem 15. September 1973 König von Schweden.
Seit dem 19. Juni 1976 ist er mit der deutschen Silvia Sommerlath verheiratet, aus der Ehe gingen drei Kinder hervor.


Willie Hugh Nelson Geboren am 30. April 1933 in Abbott/Texas.
Er ist ein US-amerikanischer Country-Sänger und -Songwriter, der zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der Outlaw-Bewegung und des Genres im Allgemeinen zählt. Er hatte 22 Nummer-eins-Singles und 14 Nummer-eins-Alben in den Billboard-Country-Charts. Zu seinen bekanntesten Songs zählen Blue Eyes Crying in the Rain, On the Road Again und Always on My Mind sowie Crazy in der Interpretation von Patsy Cline. Außerdem war er in fast 40 Film- und Fernsehproduktionen als Schauspieler tätig. Nelson ist vor allem für seine markante Stimme und seine Gitarrensoli bekannt. So listete der Rolling Stone ihn auf Platz 77 der 100 besten Gitarristen aller Zeiten


Franz Lehár
Geboren am 30. April 1870 in Komorn/Österreich-Ungarn; gestorben am 24. Oktober 1948 in Bad Ischl/Österreich.
Er war ein österreichischer Komponist ungarischer Herkunft. Lehár gilt zusammen mit Oscar Straus, Emmerich Kálmán und Leo Fall als Begründer der sogenannten Silbernen Operettenära. Schon mit seinen beiden Erstlingswerken Wiener Frauen und Der Rastelbinder galt er als der kommende Mann der Operette. Mit dem Welterfolg der Lustigen Witwe (1905) setzte er sich endgültig an die Spitze der damaligen Operettenkomponisten. Bald schlossen sich in den nächsten Jahren weitere Erfolgsstücke an: Der Graf von Luxemburg, Zigeunerliebe und Eva. Seit Paganini verzichtete er auf das bisher übliche Happy-End und setzte auf opernhaftes Sentiment und Pathos.


Kaspar Hauser Er wurde angeblich am 30. April 1812 gestorben und starb am 17. Dezember 1833 in Ansbach. Er wurde in der Biedermeierzeit als „rätselhafter Findling“ bekannt.
Hauser tauchte am 26. Mai 1828 in Nürnberg als etwa 16-jähriger, geistig anscheinend zurückgebliebener und wenig redender Jugendlicher auf. Seine späteren Aussagen, er sei, solange er denken könne, bei Wasser und Brot immer ganz allein in einem dunklen Raum gefangen gehalten worden, erregten internationales Aufsehen. Bei buchstäblichem Verständnis sind Hausers Angaben mit den Kenntnissen der modernen Medizin nicht zu vereinbaren. Am 17. Oktober 1829 wurde Hauser mit einer ungefährlichen Schnittwunde aufgefunden und am 14. Dezember 1833 kam er mit einer schließlich tödlichen Stichwunde nach Hause. In beiden Fällen behauptete er, Opfer eines Attentäters geworden zu sein. Seine Anhänger vermuteten ein politisch motiviertes Verbrechen; nach kriminalwissenschaftlichen Untersuchungen handelte es sich um Selbstverletzungen, die er sich aus Enttäuschung über das nachlassende öffentliche Interesse an seiner Person beigebracht hatte.

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  #123  
Alt 30.04.2014, 18:12
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01. Mai 2014 - Tag der Arbeit

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Filip Špoljarec Er wurde am 1. Mai 1994 geboren und ist ein kroatischer Badmintonspieler. Filip Špoljarec wurde 2013 erstmals nationaler Meister in Kroatien, ein weiterer Titelgewinn folgte 2014. Beim Croatian Juniors 2010 wurde er ebenso Dritter wie beim Croatian Juniors 2012 und beim Slovenian Juniors 2012.


Giovannino Oliviero Giuseppe Guareschi Er wurde am 1. Mai 1908 in Fontanelle di Roccabianca, Italien geboren und starb am 22. Juli 1968 in Cervia.
Er war ein italienischer Journalist, Karikaturist und Schriftsteller, der auch als Werbezeichner, Lehrer und Pförtner arbeitete. Bekannt wurde er vor allem durch seine Geschichten über Don Camillo und Peppone. Nach dem Kriegsende gründete er in Mailand die satirische Wochenzeitschrift „Candido“, die er bis 1961 leitete. Im „Candido“ erschienen die ersten Geschichten über Don Camillo und Peppone. Dank seines Verlegers Rizzoli, der 1948 eine Sammlung dieser Geschichten herausbrachte, wurden die bereits in Italien populären Figuren zum Welterfolg.
Guareschi war bereits 1949 als Drehbuchautor in Erscheinung getreten; auch 1963 war er neben den Don Camillo-Filmen auf diesem Gebiet nochmals tätig. 1963 inszenierte er den zweiten Teil von La Rabbia, einen Dokumentarfilm. Die Einstellung des „Candido“ durch den Herausgeber beeinträchtigte Guareschis angegriffene Gesundheit immer mehr, wodurch seine Alterswerke einen verstärkten Hang zur Melancholie bekamen. Giovanni Guareschi starb am 22. Juli 1968 an einem Herzinfarkt.


Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld Er wurde am 1. Mai 1892 in Königsberg geboren und starb am 5. Februar 1929 in Berlin.
Er war ein deutscher Flugpionier und Initiator des ersten Ost-West-Fluges über den Nordatlantik mit der Junkers W 33 „Bremen“ im Jahr 1928. Hünefeld begeisterte sich bereits als Jugendlicher für die Fliegerei, wurde im Ersten Weltkrieg, an dem er wegen seiner seit Jugendjahren angeschlagenen Gesundheit nicht als Flieger teilnehmen konnte, schwer an den Beinen verletzt, war danach in diplomatischem Dienst und ab 1923 Pressereferent beim Norddeutschen Lloyd. Neben dem Atlantikflug unternahm Hünfeld 1928 noch einen Aufsehen erregenden Ostasienflug. Außerdem trat er als Verfasser von Dramen und Gedichten in Erscheinung.


Anna Marie Jarvis Sie wurde am 1. Mai 1864 in Webster bei Grafton (West Virginia) geboren und starb am 24. November 1948 in West Chester (Pennsylvania).
Sie ist international anerkannt als die Begründerin des Muttertages. Der erste offizielle Muttertag wurde 1908, am dritten Todestag von Anna´s Mutter Ann Jarvis, in der St. Andrew's Methodist Episcopal Church in Grafton (West Virginia) begangen. Nach der Predigt von Pfarrer Harry C. Howard verteilte Anna Jarvis fünfhundert weiße und rote Nelken, die Lieblingsblumen ihrer Mutter. Die roten Nelken sollten die lebenden Mütter ehren, die weißen die verstorbenen. Die Bemühungen um Förderung des Muttertages waren 1914 von Erfolg gekrönt, als dieser national anerkannt wurde. Der International Mother's Day Shrine (Denkmal des Internationalen Muttertages) steht noch heute in Grafton als Symbol ihrer Leistungen. Im Laufe der 1920er Jahre wurde Anna Jarvis zunehmend verärgert über die Kommerzialisierung des Feiertags.

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  #124  
Alt 01.05.2014, 18:36
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02. Mai 2014

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Martina Majerle Geboren am 2. Mai 1980 in Rijeka, ist eine kroatische Sängerin und Teilnehmerin beim Eurovision Song Contest. Bereits drei mal war sie als Backgroundsängerin beim Eurovision Song Contest aktiv: 2003 bei Claudia Beni für Kroatien, 2007 bei Alenka Gotar für Slowenien und 2008 bei Stefan Filipović für Montenegro. Beim Eurovision Song Contest 2009 trat sie zusammen mit dem Streichquartett Quartissimo mit dem Klassik-Popsong Love Symphony für Slowenien an. Dieser Titel schied aber im zweiten Halbfinale aus. Auch 2011 und 2012 war sie im Backgroundchor.


Silvia Neid Sie wurde am 2. Mai 1964 in Walldürn geboren und ist eine ehemalige deutsche Fußballspielerin und -trainerin. Seit Juli 2005 ist sie Bundestrainerin der Nationalmannschaft der Frauen. Am 1. Juli 2005 übernahm Neid von Theune-Meyer das Bundestraineramt und führte die DFB-Auswahl im Jahr darauf zu ihrem ersten Sieg beim Algarve Cup. 2007 gelang Neid bei ihrem WM-Debüt als Cheftrainerin auf Anhieb der Gewinn der Weltmeisterschaft, was in der Geschichte des DFB bislang einmalig ist. Im Jahr darauf holte Neid bei den Olympischen Spielen in Peking mit der Mannschaft die Bronzemedaille. 2009 folgte ihr erster Europameistertitel als Cheftrainerin, 2013 ihr zweiter, womit sie an allen bisherigen acht deutschen EM-Titeln als Spielerin bzw. Trainerin direkt beteiligt war.


Axel Cäsar Springer Geboren am 2. Mai 1912 in Altona bei Hamburg; verstorben am 22. September 1985 in West-Berlin.
Er war ein deutscher Zeitungsverleger sowie Gründer und Inhaber der heutigen Axel Springer SE. Wegen der Machtfülle des Konzerns sowie der Art und Weise, wie Springer diese gebrauchte, gehört er zu den umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Nachkriegsgeschichte. Das Erbe Axel Springers wird überwiegend von seiner fünften Ehefrau Friede Springer verwaltet.


Manfred Albrecht Freiherr von Richthofen Geboren am 2. Mai 1892 in Breslau; gestorben am 21. April 1918 bei Vaux-sur-Somme, Département Somme.
Er war ein deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg und erzielte die höchste Zahl von Luftsiegen, die im Ersten Weltkrieg von einem einzelnen Piloten erreicht wurde. Den berühmten Beinamen „Der Rote Baron“ erhielt von Richthofen, der einen Großteil seiner Einsätze in mehr oder weniger rot gestrichenen Flugzeugen flog, erst nach dem Krieg. Seine Autobiographie (1917) trägt den Titel „Der rote Kampfflieger“. Am 21. April 1918 hob Richthofen mit einem Fokker-Dr.I-Dreidecker und neun anderen Fliegern vom Flugplatz Cappy ab. An diesem Tag verwickelte sich die Gruppe in einen Luftkampf mit den Sopwith Camels der No. 209 Squadron RAF, angeführt vom Kanadier Arthur Roy Brown. Als sich der junge Leutnant Wilfrid May vom Kampfgeschehen entfernte, jagte von Richthofen ihm nach. Brown sah, dass May in Schwierigkeiten war und setzte sich im Sturzflug hinter von Richthofen. Während von Richthofen May über die britischen Linien verfolgte, wurde er von drei australischen MG-Schützen beschossen. Getroffen von einer Kugel, die von rechts unten in seinen Oberkörper eingedrungen war, landete von Richthofen nahe der australischen Stellung. Er verstarb kurz nach Ankunft der australischen Soldaten. Sein kaum beschädigter berühmter Dreidecker wurde von Souvenirjägern zerlegt.


Karl Ludwig Nessler Er wurde am 2. Mai 1872 in Todtnau, Baden geboren und starb am 22. Januar 1951 in Harrington Park, New Jersey.
Er war ein deutscher Friseur und der Erfinder der Dauerwelle. Die Idee für die Dauerwelle kam ihm angeblich bereits in seiner Jugend. Berichtet wird, dass er als Kind hin und wieder als Schafhirte arbeitete und ihm dabei auffiel, dass Schafhaare im Gegensatz zum menschlichen Haar dauerhaft gelockt war. Er erfand mehrere verschiedene Dauerwellengeräte und baute sich ein Firmeninperium auf. Die ersten Versuche waren aber schwierig:
Nessler teilte das Haar in drei Strähnen, band jede von ihnen dicht an der Kopfhaut ab, benetzte sie mit einem geheimnisvollen Gemenge und wickelt die Haare schraubenförmig auf Metallstäbe. Mit einer selbstkonstruierten, elektrisch beheizten Zange, ähnlich den Waffeleisen, erhitzte er die hornförmig abstehenden Gebilde. Nessler musste die Zange ständig halten und brachte seinem ersten Opfer Brandblasen bei. Die Wellung gelingt zunächst nicht, erst beim 3. Versuch, wobei Nessler die Lockenwickler lange auswusch. Die Wellung blieb und wurde „Dauerwelle“ genannt.


Louis Leitz Er wurde am 2. Mai 1846 in Großingersheim/Württemberg geboren und starb am 18. Mai 1918 in Stuttgart.
Er war Erfinder des später auch nach ihm benannten Leitz-Ordners.
Der gelernte Drechsler arbeitete zu Beginn der Industrialisierung in Deutschland als Mechaniker. Er erfand als selbständiger Facturabücher-Fabrikant einen zuerst noch recht primitiven Ordner zur Schriftgutverwaltung. Dieser wurde in der von ihm 1871 gegründeten "Werkstätte zur Herstellung von Metallteilen für Ordnungsmittel" bis 1896 als erster Hebelordner mit Exzenterverschluss und Raumsparschlitzen im Einband ständig weiterentwickelt. Die revolutionäre Mechanik ist bis heute nahezu unverändert in jedem Aktenordner zu finden. 1911 wurde das Griffloch im Ordnerrücken eingeführt.


Katharina II., genannt Katharina die Große Geboren wurde sie am 2. Mai 1729 in Stettin und starb am 17. November 1796 (greg. Kalender) in Sankt Petersburg. Katharina II. wurde 1729 als Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst (in der Literatur gewöhnlich Sophie oder Sophia von Anhalt-Zerbst genannt) in Stettin geboren.
Sie war ab dem 9. Juli 1762 Kaiserin von Russland, Herzogin von Holstein-Gottorf und ab 1793 Herrin von Jever. Sie ist die einzige Herrscherin, der in der Geschichtsschreibung der Beiname die Große verliehen wurde. Katharina II. ist eine Repräsentantin des aufgeklärten Absolutismus.

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  #125  
Alt 02.05.2014, 17:19
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03. Mai 2014

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James Brown (eigentlich James Joseph Brown, Jr., Geboren am 3. Mai 1933 in der Nähe von Barnwell, South Carolina; gestorben am 25. Dezember 2006 in Atlanta, Georgia
Er war ein US-amerikanischer Musiker. Er spielte Orgel, Klavier, Gitarre und Schlagzeug, trat aber fast ausschließlich als Sänger und Tänzer auf. Außerdem war er Bandleader und Musikproduzent. Durch seine herausragende Stellung im Rhythm and Blues und Soul der 1950er und 1960er Jahre, aber vor allem durch seinen maßgeblichen Einfluss bei der Entstehung eines neuen Stils des Soul, des Funk, war James Brown einer der bedeutendsten Pop-Musiker des 20. Jahrhunderts.


Peter „Pete“ Seeger Geboren am 3. Mai 1919 in New York; gestorben am 27. Januar 2014 ebenda.
Er war ein US-amerikanischer Folk-Musiker, Singer-Songwriter, politischer Aktivist und Umweltschützer, der mit seinen Liedern zahlreiche Friedens-, Gewerkschafts- und Freiheitsbewegungen inspirierte. Obwohl politisch umstritten, zählt er zu den kulturellen Größen der Vereinigten Staaten. Weltbekannt wurde er insbesondere durch seine heute als Traditionals geltenden Songs Where Have All the Flowers Gone, We Shall Overcome (Sag mir wo die Blumen sind) und If I Had a Hammer sowie Turn! Turn! Turn!. Wie sein 1967 verstorbener Freund und musikalischer Gefährte Woody Guthrie, beeinflusste Seeger zahlreiche Künstler der nachfolgenden Generationen von Folk- und Rockmusikern, Liedermachern und Protestsängern, die seine Songs aufgriffen, coverten oder neu interpretierten, darunter Bob Dylan, Joan Baez und Bruce Springsteen.


Harry Lillis „Bing“ Crosby Geboren am 3. Mai 1903 in Tacoma, Washington (einige Unsicherheit besteht darüber, wann genau Bing Crosby geboren wurde. Die meisten Quellen geben das Jahr seiner Geburt mit 1903 an, jedoch nennt sein Grabstein – auf Anweisung seiner Familie – das Jahr 1904) Gestorben am 14. Oktober 1977 in Madrid.
Er war ein US-amerikanischer Sänger und Schauspieler. Sein größter Erfolg als Sänger populärer Musik war schließlich die Aufnahme von Irving Berlins Song „White Christmas“, der einer der größten Verkaufserfolge aller Zeiten wurde und auf Platz 2 der ewigen Bestsellerliste steht. Crosby erhielt 21 Mal Gold, z. B. für „I'll Be Home for Christmas“, „Too-Ra-Lo-Ra-Loo-Ral“ und „Swinging on a Star“. Er trat außerdem in zahlreichen Filmen der 1930er bis 1960er auf. 1945 erhielt er den Oscar für seine Darstellung des Pfarrers Chuck O'Malley in Der Weg zum Glück. 1956 erhielt das von Cole Porter komponierte, zusammen mit Grace Kelly gesungene Liebesduett „True Love“ aus dem Film High Society (Die oberen Zehntausend) eine Oscar-Nominierung und wurde zum Evergreen.


Richard Ohnsorg Geboren am 3. Mai 1876 in Hamburg; gestorben am 11. Mai 1947 ebenda.
Er war ein deutscher Schauspieler und Theaterleiter. Bekannt geworden ist er als Gründer, Theaterleiter und Schauspieler einer niederdeutschen Bühne, die am 12. Oktober 1902 im Restaurant Kersten am Gänsemarkt als Dramatische Gesellschaft Hamburg gegründet wurde und 1920 in Niederdeutsche Bühne Hamburg e.V. umbenannt wurde. Ab August 1945 führte diese Bühne den Namen Richard-Ohnsorg-Theater, der später zu Ohnsorg-Theater verkürzt wurde. Zu dieser Zeit ging die Leitung des Hauses an seinen Nachfolger Rudolf Beiswanger über.


Cäcilie Bertha Benz (geborene Ringer). Sie wurde am 3. Mai 1849 in Pforzheim geboren und starb am 5. Mai 1944 in Ladenburg.
Sie war eine Pionierin des Automobils. Durch ihren unternehmerischen, technischen und finanziellen Einsatz schuf sie die Voraussetzungen für die Erfindung des Benz-Patent-Motorwagens durch ihren Mann Carl Benz. Mit der ersten Fernfahrt in einem Automobil bewies sie die Eignung des neuen Verkehrsmittels. 1871 ließ sie sich vorzeitig ihre Mitgift auszahlen, um mit diesem Kapital ihrem Verlobten Carl Benz die Weiterführung seines Unternehmens zu ermöglichen. Am 20. Juli 1872 heirateten die beiden in Pforzheim. Als der dreirädrige Benz Patent-Motorwagen Nummer 3 nicht die erhoffte Aufnahme beim zahlenden Publikum fand, unternahm sie mit ihren beiden Söhnen im August 1888 eine 106 Kilometer lange Fahrt von Mannheim nach Pforzheim und fuhr drei Tage später über eine andere Route wieder zurück. Diese erste erfolgreiche Fernfahrt mit einem Automobil fand in Begleitung ihrer 15 und 13 Jahre alten Söhne Eugen und Richard statt, aber ohne das Wissen ihres Mannes. Die Fahrt trug wesentlich dazu bei, die noch bestehenden Vorbehalte der Kunden gegen das Fahrzeug zu zerstreuen, und ermöglichte in der Folge den wirtschaftlichen Erfolg der Firma. Bertha Benz starb im Alter von 95 Jahren in Ladenburg, dem Sitz des Unternehmens C. Benz Söhne (heutiger Standort: Mannheim). Zwei Tage vor ihrem Tod, an ihrem 95. Geburtstag, wurde sie zur Ehrenbürgerin der Technischen Hochschule Karlsruhe ernannt.

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  #126  
Alt 03.05.2014, 19:26
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04. Mai 2014

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Antun Augustinčić Er wurde am 4. Mai 1900 in Klanjec im Zagorje (damals Königreich Kroatien und Slawonien) geboren und starb am 10. Mai 1979 in Zagreb. Er war ein jugoslawischer Bildhauer. Er studierte ab 1918 Bildhauerei an der Kunstakademie Zagreb. Nach seinem Diplom erhielt er 1924 ein französisches Stipendium, und Augustinčić besuchte bis 1926 die École supérieure des arts décoratifs und die Académie des Beaux-Arts. Nach seiner Rückkehr nach Zagreb nahm er an verschiedenen Graphikausstellungen teil: 1926 in Zagreb und 1927 in Lemberg, Split und Zagreb. 1929 gehörte er zu den Gründern der Künstlergruppe „Erde“ (kroatisch: Zemlja) und wurde im gleichen Jahr zu ihrem stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Mit der Gruppe Erde stellte er seine Arbeiten 1929, 1931 und 1932 in Zagreb sowie 1931 in Paris aus; trennte sich jedoch 1933 von der Gruppe. 1946 wird er Professor (und später Rektor) an der Kunstakademie Zagreb, 1949 ständiges Mitglied der JAZU. Er leitete zu dieser Zeit eine Meisterwerkstatt für Bildhauerei. 1970 schenkte Augustinčić seinem Heimatort Klanjec einen großen Teil seiner Werke, die seit 1976 in der Galerie Antun Augustinčić ausgestellt werden. Andere seiner Arbeiten befinden sich u. a. im Serbischen Nationalmuseum und im Museum für zeitgenössische Kunst - beide in Belgrad. Augustinčić starb 1979 im Alter von 79 Jahren.


Edo Murtić Er wurde am 4. Mai 1921 in Velika Pisanica bei Bjelovar im damaligen Königreich Jugoslawien geboren und starb am 2. Januar 2005 in Zagreb, Kroatien. Er war ein kroatischer Maler und Grafiker. Im Jahr 1952 hatte Murtić seine erste Einzelausstellung in Zagreb. Seine Malerei vor und während des Kriegs war gegenständlich, seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gehörte seine Malerei zum Abstrakten Expressionismus. Im Jahr 1959 war Edo Murtić Teilnehmer der documenta II in Kassel.



Karin Inger Monica Nilsson - Pippi Langstrumpf Sie wurde am 4. Mai 1959 in Kisa, Schweden geboren und ist eine schwedische Schauspielerin und ein ehemaliger Kinderstar. Inger Nilsson spielte von 1969 bis 1970 die Rolle der Pippi Langstrumpf in den Verfilmungen der gleichnamigen Kinderromane von Astrid Lindgren und wurde dadurch über die Grenzen von Schweden hinaus bekannt. Nach dem Schulabschluss arbeitete sie zunächst als Sekretärin, übernahm dann aber wieder Schauspielrollen. An den Erfolg ihrer Kinderzeit konnte sie jedoch nicht mehr anknüpfen. In der schwedischen Provinz trat sie an kleineren Theatern in sehr unterschiedlichen Rollen auf, ihren Lebensunterhalt verdiente sie als Urlaubsvertretung von Sekretärinnen in einer privaten Stockholmer Herzklinik.


Audrey Hepburn Sie wurde am 4. Mai 1929 in Ixelles/Elsene, Belgien geboren und starb am 20. Januar 1993 in Tolochenaz VD, Schweiz (ihr eigentlicher Name war Audrey Kathleen Hepburn-Ruston).
Sie war eine Schauspielerin britisch-niederländischer Herkunft und zählte in den 1950er und 1960er Jahren zu den führenden weiblichen Stars. Für ihre künstlerischen Leistungen wurde sie u. a. mit dem Oscar, drei Golden Globes, einem Emmy, zwei Tony Awards und dem Grammy ausgezeichnet. In späteren Lebensjahren widmete sie sich überwiegend ihrer Arbeit als Sonderbotschafterin für UNICEF.


Friedrich Arnold Brockhaus Er wurde am 4. Mai 1772 in Dortmund geboren und starb am 20. August 1823 in Leipzig.
Er war ein deutscher Verleger, Gründer des Verlagshauses „F. A. Brockhaus“ und Herausgeber des noch zu seinen Lebzeiten in mehrfachen Auflagen und zahlreichen Neudrucken erschienenen Conversations-Lexicons, der späteren Brockhaus Enzyklopädie.
Neben seiner enzyklopädischen Tätigkeit trat er vor allem als Verleger politisch-zeitkritischer, aber auch literaturkritischer Journale hervor und geriet dabei mehrmals in Konflikt mit der Zensur. In eigenen Beiträgen fungierte er sowohl als Berichterstatter – etwa von der Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813 – wie auch als kritischer Kommentator der politischen Zeitumstände. Nach seinem Tod wurde der Verlag von seinen beiden Söhnen Friedrich und Heinrich weitergeführt.


Bartolomeo Cristofori Geboren wurde er am 4. Mai 1655 in Padua und starb am 27. Januar 1731 in Florenz.
Er war ein italienischer Musikinstrumentenbauer und gilt als der Erfinder des Klaviers.
1690 wurde er von Ferdinando de' Medici, dem Sohn des toskanischen Großherzogs Cosimo III. de Medici, als Instrumentenbauer und -stimmer an seinen Hof in Florenz geholt. Während dieser Zeit begann Cristofori die Arbeit an einer neuen Anschlagmechanik, die ein dynamisches Spiel erlauben würde. Das Inventar der Musikinstrumente aus dem Jahre 1700 listet ein arpicembalo che fà il piano e il forte (Ein Cembalo, das laut und leise spielen kann) auf, welches üblicherweise auf das Jahr 1698 datiert wird und als erstes Klavier gelten kann. Es hatte einen Tonumfang von vier Oktaven. Cristofori blieb auch nach dem Tod von Ferdinand 1713 an der großherzoglichen Werkstatt, fertigte weitere Pianoforte an und verfeinerte ihre Technik. Daneben restaurierte er einige wertvolle ältere Cembali und entwickelte zwei neue Tasteninstrumente, das spinettone (ein großes Spinett mit mehreren Registern) und ein repräsentatives ovales Spinett, dessen Bass-Saiten in der Mitte angeordnet waren. Bartolomeo Cristofori starb am 27. Januar 1731.

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  #127  
Alt 04.05.2014, 17:36
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05. Mai 2014

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Antonio Smareglia Er wurde am 05. Mai 1854 in Pula geboren und verstarb am 15. April 1929 in Grado, Italien.
Er war ein istrischer Komponist, Opern von ihm "Istrianische Hochzeit" und "Oceana". Er war das sechste (aber das erste überlebende) Kind des Italieners Francesco Smareglia, der aus Dignano stammte, und der Kroatin Giulia Stiglich aus Ičići. Smareglia heiratete Maria Jetti Polla, mit der er fünf Kinder hatte. Im Alter von 46 Jahren erblindete er und fortan diktierte er seine Kompositionen den Söhnen Ariberto und Mario, sowie seinen Studenten und Freunden Primo dalla Zonca, Gastone Zuccoli und Vito Levi in die Feder. Mit Nozze Istriane (Eine istrische Hochzeit) schrieb er 1895 eine Oper über seine Heimat, die in seinem Geburtsort spielt.
In seinem Vaterhaus in der Via Nettuno wurde inzwischen ein Museum zu seinem Leben und Werk eingerichtet.


Adele Laurie Blue Adkins. Geboren wurde sie am 5. Mai 1988 in London.
Sie ist eine britische Pop-, Soul-, Jazz- und R&B-Sängerin und Songwriterin sowie Oscar-, Golden Globe und zehnfache Grammy-Gewinnerin. Bis 2012 verkaufte sie rund 50 Millionen Tonträger. Mit der Veröffentlichung der Single Hometown Glory wurde im Herbst 2007 ein größeres Publikum auf sie aufmerksam. Es folgten weitere Spitzentitel, wie z. B. Someone Like You, Rolling in the Deep und Set fire to the rain. 2012 wurde offiziell verkündet, dass Adele das Titellied zum 23. James-Bond-Film Skyfall singt. Im Juni 2013 erhielt Adele die britische Auszeichnung Member of the Order of the British Empire.


Lars Magnus Ericsson Geboren am 5. Mai 1846 in Värmskog/Värmland; gestorben am 17. Dezember 1926 in Botkyrka/Stockholms län.
Er war ein schwedischer Erfinder und gründete 1876 die Firma Ericsson. Man sagt, dass Ericsson eine schwierige Person war und keine Öffentlichkeit um sich herum mochte. Er war bei seinen Angestellten sehr respektiert. Er war ein Gegner von Patenten, da viele der Produkte der Firma mit einer effektiven Patentgesetzgebung nicht möglich gewesen wären. Es war ihm egal, als eine norwegische Firma sein Telefon nachbaute, denn sein eigenes war in großen Teilen ein Nachbau des von Siemens. Wäre die Gesetzgebung effektiver gewesen, hätte Bell das Telefon in der ganzen Welt patentieren lassen können, was nun nicht mehr möglich war. Am Anfang glaubte Ericsson nicht, dass viele Menschen interessiert sein könnten, ein eigenes Telefon zu besitzen; er sah es eher als Spielzeug für die Oberklasse.


Henryk Adam Aleksander Pius Sienkiewicz (Pseudonym: Litwos) Geboren am 5. Mai 1846 in Wola Okrzejska, Woiwodschaft Lublin, Polen (damals Russisches Reich); gestorben am 15. November 1916 in Vevey, Schweiz.
Er war ein polnischer Schriftsteller und Träger des Nobelpreises für Literatur.
Sienkiewiczs Frühwerk wird literarisch dem Polnischen Positivismus zugerechnet, von dem er sich aber spätestens löste, als er sich mit dem ab Mai 1883 als Fortsetzungsroman erschienenen Ogniem i mieczem (Mit Feuer und Schwert) dem historischen Roman zuwandte. Dieser Roman, Teil einer Trilogie, der Ereignisse aus der polnischen Geschichte des 17. Jahrhunderts thematisierte, begründete Sienkiewiczs Ruhm innerhalb der polnischen Literatur. Weltweit berühmt wurde Sienkiewicz in der Folge vor allem mit dem historischen Roman Quo Vadis von 1896, der die Christenverfolgung unter dem römischen Kaiser Nero thematisiert. Der Roman erschien 1898 auf Deutsch. Sienkiewicz erhielt 1905 „auf Grund seiner großartigen Verdienste als epischer Schriftsteller“ den Nobelpreis für Literatur – nicht, wie vielfach fälschlich angenommen, wegen des Romans „Quo vadis“.


Eugénie de Montijo, in der Langform auch Maria Eugénia Ignacia Augustina Palafox de Guzmán Portocarrero y Kirkpatrick, Geboren am 5. Mai 1826 in Granada; verstorben am 11. Juli 1920 in Madrid.
Sie war als Ehefrau Napoleons III. von 1853 bis 1870 Kaiserin der Franzosen und die letzte Monarchin Frankreichs.
Nachdem Napoléon III. in der Schlacht von Sedan im Deutsch-Französischen Krieg gefangengenommen worden war, floh Eugénie unter abenteuerlichen Umständen mit Hilfe des Hanseatischen Ministerresidenten am französischen Hof Hermann Heeren am 5. September 1870 aus Paris. Zuerst reiste sie nach Deauville, dann in einer sturmreichen Fahrt nach England. Am 30. Oktober besuchte sie Napoléon III. auf Schloss Wilhelmshöhe, wo dieser als Kriegsgefangener unter Arrest gestellt war.
Ab März 1871 lebte sie mit ihrem Mann gemeinsam im englischen Exil. Napoleon III. starb 1873, und Eugénie lebte zukünftig abwechselnd in Farnborough, Hampshire und in der Villa „Cyrnos“ (griechischer Name von Korsika) am Cap Martin bei Monaco. Gern hielt sie sich auch in Luxor (Ägypten) in einer palastartigen Villa am Nil auf, welche heute als Luxus-Hotel „Winter Palace“ genutzt wird. Von der französischen Politik hielt sie sich vollkommen fern.
Das Andenken an die letzte französische Kaiserin wird auch im All bewahrt; der Asteroid (45) Eugenia ist ihr zu Ehren so benannt worden und der Mond des Asteroiden Petit Prince erinnert an ihren Sohn.


Karl Marx Geboren am 5. Mai 1818 in Trier; gestorben am 14. März 1883 in London.
Er war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker der bürgerlichen Gesellschaft und der Religion. Zusammen mit Friedrich Engels wurde er zum einflussreichsten Theoretiker des Sozialismus und Kommunismus. Bis heute werden seine Theorien kontrovers diskutiert.


Maria Clementine Martin Geboren am 5. Mai 1775 in Brüssel; verstorben am 9. August 1843 in Köln.
Sie war eine deutsche Nonne und Erfinderin des „Klosterfrau-Melissengeistes“, noch heute eines der Hauptprodukte der Klosterfrau Healthcare Group.
Mit siebzehn Jahren trat sie als Nonne in das Annuntiatinnen-Kloster Sankt Anna in Coesfeld ein. Von 1792 bis 1802 war sie dort in der Krankenpflege tätig. Aufgrund ihrer Arbeit in der Klosterapotheke erwarb sie sich in dieser Zeit gute Kenntnisse in der Pflanzenheilkunde, verbesserte alte und entwickelte neue Arzneimittel.
Als das Kloster St. Anna infolge der Säkularisation aufgelöst wurde, verließ Maria Clementine Martin ihren Orden. 1815 war Maria Clementine Martin als Krankenschwester auf dem Schlachtfeld von Waterloo im Auftrag des Feldmarschalls Blücher im Einsatz. Hierbei kam ihr das Wissen über die Wirkung von Pflanzen zugute. Für ihren Einsatz erhielt sie von König Friedrich Wilhelm III. eine jährliche Rente von 160 Goldtalern. Von 1821 bis 1825 wohnte sie im Domkapitel in Münster und kam anschließend nach Köln, um den 86-jährigen Domvikar Gumpertz in seinem Haus neben dem Dom zu pflegen.
Die jährliche Rente von 160 Goldtalern ermöglichte es ihr 1826, ein Unternehmen unterhalb des Kölner Doms zu gründen. Im Handelsregister der Stadt Köln ließ sie ihren Herstellungsbetrieb unter dem Namen „Maria Clementine Martin Klosterfrau“ eintragen. Drei Jahre später erteilte König Friedrich Wilhelm III. von Preußen ihr die Genehmigung zur Verwendung des preußischen Wappens auf den von ihr hergestellten Waren.

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06. Mai 2014

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Mateo Kovačić Geboren am 6. Mai 1994 in Linz, ist ein kroatisch-österreichischer Fußballspieler. Seit 2013 steht er bei Inter Mailand unter Vertrag. Kovačić wurde in Linz geboren, wo seine Familie Zuflucht vor dem Krieg in ihrer kroatischen Heimat suchte. Seine Karriere als Fußballer begann bei LASK Linz, von wo er 2007 in die Jugendabteilung von Dinamo Zagreb wechselte. Aus dieser schaffte er den Sprung in den Profikader des kroatischen Rekordmeisters und bestritt sein erstes Ligaspiel am 20. November 2010 gegen Hrvatski Dragovoljac Zagreb. Am 31. Januar 2013 wechselte Kovačić zum italienischen Verein Inter Mailand. Inter überwies Dinamo dafür 11 Millionen Euro. Kovačić durchlief alle Jugendnationalmannschaften Kroatiens und ist derzeit in der U-21 aktiv. Sein Debüt gab er am 3. Juli 2011 im U-21-Qualifikationsspiel gegen Georgien. 2012 wurde Kovačić erstmals in die A-Nationalmannschaft einberufen, kam jedoch aufgrund einer Verletzung nicht zum Einsatz. Sein Debüt gab er am 22. März 2013 beim WM-Qualifikationsspiel gegen Serbien (2:0).


Mario Stojić Geboren am 6. Mai 1980 in Mannheim, ist ein deutscher Basketballspieler mit kroatischer Staatsangehörigkeit.Nach seinen ersten Schritten im Leistungs-Basketball wechselte Stojić aus Deutschland nach Kroatien. Nach mehreren Stationen in Kroatien spielte Stojić zwischen 2001 und 2002 in Italien, bevor er von 2002 bis 2012 in Spanien spielte. Dort lief er unter anderem für die Basketball-Abteilung von Real Madrid auf. Im Sommer 2012 wechselte er zum BC Ostende nach Belgien. Im Juli 2013 gaben die MHP Riesen Ludwigsburg aus der deutschen Beko BBL die Verpflichtung von Stojić bekannt, damit kehrt er nach 17 Jahren wieder nach Deutschland zurück.


Vedran Mataija Geboren am 6. Mai 1988 in Virovitica, ist ein kroatischer Handballspieler.
Der 1,80 Meter große und 85 Kilogramm schwere linke Außenspieler steht bei RK Poreč unter Vertrag. Er spielte mit Poreč im EHF Challenge Cup (2006/2007, 2008/2009). Vedran Mataija steht im Aufgebot der kroatischen Nationalmannschaft, so für die Handball-Europameisterschaft 2010.


George Timothy Clooney Geboren am 6. Mai 1961 in Lexington, Kentucky ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor, Filmproduzent und Regisseur. 2006 erhielt er den Oscar als bester Nebendarsteller für den Film Syriana sowie 2013 als Produzent für Argo (Bester Film). Nach anfänglichen Schwierigkeiten, etablierte er sich ab 1996 als Filmstar und trat in einer Vielzahl unterschiedlichster Rollen auf. Einen großen Erfolg hatte er mit der Hauptrolle in dem von Robert Rodriguez und Quentin Tarantino produzierten Film From Dusk Till Dawn (1996), welcher bald Kultstatus erlangte. 1996 war er an der Seite von Michelle Pfeiffer auch in der romantischen Komödie Tage wie dieser zu sehen. Seinen endgültigen Durchbruch hatte er in der Rolle als Batman in Batman & Robin. 1997 wurde Clooney vom People Magazine zum Sexiest Man alive gewählt.


George Orson Welles Geboren am 6. Mai 1915 in Kenosha, Wisconsin; gestorben am 10. Oktober 1985 in Los Angeles, Kalifornien.
Er war ein US-amerikanischer Filmregisseur, Schauspieler und Autor.
Obwohl viele seiner Projekte nie verwirklicht wurden, gilt er als einer der künstlerisch einflussreichsten Regisseure des Hollywood-Kinos. Sein erster Kinofilm, Citizen Kane, wird oft als das bedeutendste Werk der Filmgeschichte bezeichnet; in später entstandenen Filmen wurde er mehrfach zitiert.


Christian Otto Josef Wolfgang Morgenstern Geboren am 6. Mai 1871 in München; gestorben am 31. März 1914 in Untermais, Tirol, Österreich-Ungarn.
Er war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer. Besondere Bekanntheit erreichte seine komische Lyrik, die jedoch nur einen Teil seines Werkes ausmacht. Seine sogenannte ernste Dichtung fand nie die Resonanz, die sich Morgenstern stets erhofft hatte, und blieb auch von der Forschung weitgehend unbeachtet. Einem größeren Leserkreis bekannt (und beliebt) wurde Morgenstern praktisch nur mit seiner humoristischen Dichtung. Besonders in seinen Galgenliedern entfaltet Morgenstern seinen liebenswürdigen, scharfsinnigen Sprachwitz, dessen Sinnentschlüsselung oft „eines zweiten und dritten Blicks“ bedarf. Die in der Forschung oft als literarischer Nonsens verkannten Morgenstern’schen Humoresken sind keineswegs bloße Spielerei, sondern, mit den Worten des Dichters gesprochen, „Spiel - und Ernst=Zeug“. Sein Nasobēm inspirierte den Zoologen Gerolf Steiner zur Schöpfung der (fiktiven) Ordnung der Rhinogradentia, ein wissenschaftlich-satirischer Scherz, der sich international verbreitete und später seine bekannteste Nachahmung in Loriots Steinlaus fand.


Nikolaus II. (gebürtig Nikolaj Alexandrowitsch Romanow) Geboren am 6. Mai 1868 (jul. Kal.) in Zarskoje Selo; gestorben in der Nacht auf den 17. Juli 1918 in Jekaterinburg
Er entstammte der Herrscherdynastie der Romanows und regierte von 1894 bis 1917 als letzter Kaiser bzw. Zar Russlands. Durch seine autokratische Politik und die fehlende Reformbereitschaft beschleunigte er den Zusammenbruch der russischen Monarchie. Nach der erfolgreichen Februarrevolution von 1917 musste er abdanken und wurde anschließend mit seiner Familie interniert, bis sie im Juli 1918 von den Bolschewiki erschossen wurden. Heute wird der letzte Zar von der russisch-orthodoxen Kirche als Heiliger verehrt.


Sigmund Freud Geboren am 6. Mai 1856 in Freiberg in Mähren, damals Kaisertum Österreich, heute tschechisch Příbor als Sigismund Schlomo Freud; gestorben am 23. September 1939 in London.
Er war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker, der als Begründer der Psychoanalyse weltweite Bekanntheit erlangte. Freud gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts; seine Theorien und Methoden werden bis heute kontrovers diskutiert.


Maximilien Marie Isidore de Robespierre (häufig nur Maximilien Robespierre) Geboren am 6. Mai 1758 in Arras; gestorben am 28. Juli 1794 in Paris
Er wurde auch „der Unbestechliche“ genannt, er war Rechtsanwalt und Politiker. Als ein führendes Mitglied der Jakobiner war er mitverantwortlich für den Terreur von 1793/94. Die erste Phase der Französischen Revolution wurde von ihm entscheidend mitgeprägt. Robespierre zählt zu den „brillantesten und scharfzüngigststen Redner[n] der Französischen Revolution.“ Seine rund 650 Reden, die er von Mai 1789 bis zu seinem Tod im Juli 1794 in der Nationalversammlung, im Konvent, im Klub der Jakobiner und anlässlich verschiedener Pariser Sektionsversammlungen gehalten hat, sicherten ihm nicht nur die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer, sondern auch eine politisch herausgehobene Stellung unter den Revolutionsgrößen. Am 28. Juli 1794 wurden Robespierre und 21 seiner Anhänger ohne vorherigen Prozess durch die Guillotine enthauptet; in den Tagen darauf folgten noch 83 weitere Anhänger.


Edward Jenner Geboren am 6. Mai 1749 (jul. Kal.) in Berkeley, Gloucestershire; gestorben am 26. Januar 1823 ebenda.
Er war ein englischer Landarzt, der die moderne Schutzimpfung gegen Pocken entwickelte. Die Impfung mit intakten Pockenviren wurde bereits früher in der Türkei praktiziert und durch Mary Wortley Montagu nach Europa gebracht, wo sie beispielsweise von Jan Ingenhousz praktiziert wurde. Im Mai 1796 unternahm jenner einen Versuch, indem er den Jungen James Phipps mit Kuhpocken- oder Vacciniaviren impfte, die er einer Kuhpockenpustel entnommen hatte. Sechs Wochen später infizierte Jenner den Jungen mit Pockeneiter; er erwies sich als immun. Als Jenners Artikel von der Royal Society abgelehnt wurde, unternahm er weitere Versuche – auch mit seinem 11 Monate alten Sohn. Im Jahr 1798 veröffentlichte er seine Ergebnisse und musste erleben, dass man ihn lächerlich zu machen versuchte. Dennoch setzte sich die von ihm propagierte Methode durch. Jenner bezeichnete sein Verfahren als „vaccination“ (deutsch Vakzination). Dieser Begriff steht im Englischen heute immer noch für die Schutzimpfung einer gesunden Person mit abgeschwächten oder inaktivierten Krankheitserregern, bzw. deren immunogenen Komponenten.

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07. Mai 2014

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Josip Broz Tito Geboren am 7. Mai 1892 in Kumrovec in Österreich-Ungarn (heute Kroatien) gestorben am 4. Mai 1980 in Ljubljana, Jugoslawien.
Er war ein Politiker und Präsident Jugoslawiens nach dem 2. Weltkrieg.
Er war ein jugoslawischer kommunistischer Politiker und als Generalsekretär des Bundes der Kommunisten Jugoslawiens, Ministerpräsident und Staatspräsident von 1945 bis 1980 der langjährige diktatorische Staatschef Jugoslawiens. Das Pseudonym Tito nahm Josip Broz 1934 an, als er Mitglied des Politbüros der Kommunistischen Partei Jugoslawiens wurde und in den politischen Untergrund ging. Als Marschall führte Tito im Zweiten Weltkrieg die kommunistischen Partisanen im Kampf gegen die deutschen und italienischen Besatzer Jugoslawiens sowie die faschistischen Ustascha und die königstreuen Tschetniks. Nach dem Krieg wurde er zunächst Ministerpräsident (1943–63) und schließlich Staatspräsident (1953–80) seines Landes; ein Amt, das er bis zu seinem Tod bekleidete. Er verfolgte eine von der Sowjetunion unabhängige Politik und galt seit den 1950er Jahren als einer der führenden Staatsmänner der Bewegung der Blockfreien Staaten. Um ihn wurde ein intensiver Personenkult betrieben.



Evita Perón (María Eva Duarte de Perón) Sie wurde am 7. Mai 1919 in Los Toldos geboren und starb am 26. Juli 1952 in Buenos Aires.
Sie war die Primera Dama („First Lady“) Argentiniens und die zweite Frau des Präsidenten Juan Perón. Evita unterstützte ihren Mann massiv im Präsidentschaftswahlkampf 1946. In ihrer wöchentlichen Radiosendung hielt sie populistische Reden, in denen sie die Armen zum Aufstand aufforderte. Hauptsächlich sprach sie aber über das Frauenstimmrecht. Obwohl sie durch ihre Radioerfolge recht wohlhabend wurde, betonte sie immer wieder ihr eigenes Aufwachsen in Armut, um Solidarität mit den verarmten Klassen zu zeigen. Aufgrund ihrer Wurzeln und ihrer Neigungen hielt sie sich für geeignet, als Führerin der descamisados („Hemdlosen“), also der Organisation zur politischen Unterstützung von Juan Perón, aufzutreten. Am 26. Juli 1952 starb Eva Perón mit 33 Jahren an Gebärmutterhalskrebs.


Max Grundig Geboren am 7. Mai 1908 in Nürnberg; Gestorben am 8. Dezember 1989 in Baden-Baden.
Er war der Gründer des gleichnamigen Elektronik-Konzerns Grundig AG, Fürth, und zählt damit zu den bedeutenden Wirtschaftspionieren der Bundesrepublik Deutschland.


Johannes Brahms Geboren am 7. Mai 1833 in Hamburg; Gestorben am 3. April 1897 in Wien.
Er war ein deutscher Komponist, Pianist und Dirigent, dessen Kompositionen vorwiegend der Hochromantik zugeordnet werden. Durch die gleichzeitige Einbeziehung von klassischen Formen gehen sie aber über diese hinaus. Brahms gilt als einer der bedeutendsten europäischen Komponisten der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die letzten zwei Jahrzehnte seines Lebens war Brahms eine führende Persönlichkeit der internationalen Musikszene und wurde als Pianist, Dirigent und Komponist bewundert und verehrt. Zahlreiche Auszeichnungen und Ehrenmitgliedschaften wurden ihm verliehen und 1889 wurde ihm die Ehrenbürgerschaft von Hamburg verliehen. Brahms starb mit 63 Jahren in Wieden (Wien), nach Angaben einiger Biografien an Leberkrebs, nach jüngeren Angaben an einem Pankreaskarzinom. Er wurde in einem Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof bestattet.


Olympe de Gouges (eigentlich Marie Gouze) Geboren am 7. Mai 1748 in Montauban; gestorben am 3. November 1793 in Paris.
Sie war eine Revolutionärin, Frauenrechtlerin, Schriftstellerin und Autorin von Theaterstücken im Zeitalter der Aufklärung. Sie ist die Verfasserin der Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin von 1791.
Erst 1791 verfasste sie in großer Eile die Déclaration des droits de la Femme et de la Citoyenne (Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin), die als Protest gegen die Männer-Privilegien, die nun in Verfassungsrang erhoben waren, zu begreifen ist. Ihre feministisch-revolutionäre „Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin“ war noch im Druck, als die männlich geprägte bürgerliche Verfassung bereits angenommen und Frankreich eine konstitutionelle Monarchie geworden war.
Zum Zeitpunkt des politischen Sieges des Dritten Standes und damit der Idee der Rechtsgleichheit aller Männer erging an die Regierung und die Abgeordneten eine neue, radikale Proklamation von Freiheits- und Gleichheitsrechten – für das weibliche Volk. Da der Souverän alle Frauen von der Volkssouveränität ausschloss, nannte Olympe de Gouges das neue Regime Tyrannei. Sie forderte von der Nationalversammlung im Namen der Mütter, Töchter und Schwestern der Nation, ihre Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin, die Anerkennung privater und politischer Bürgerinnenrechte, schnellstens zu verabschieden. Sie verlangte diese neue, universal-egalitäre Verfassung, denn die gerade in Kraft getretene sei illegitim und nichtig, weil das weibliche Volk nicht vertreten und an deren Ausarbeitung gar nicht beteiligt gewesen sei.
Im Sommer 1793 zur Zeit der Terrorherrschaft Robespierres verhaftet und als Royalistin angeklagt, wurde Olympe de Gouges monatelang in verschiedenen Revolutionsgefängnissen eingekerkert. Der öffentliche Ankläger Antoine Fouquier-Tinville machte vor dem Sondergericht für politisch Andersdenkende, dem Revolutionstribunal, kurzen Prozess mit ihr. Das Todesurteil wurde am 3. November 1793 auf der Place de la Concorde durch die Guillotine vollstreckt.

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Alt 07.05.2014, 19:17
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08. Mai 2014

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Blaženi Alojzije Stepinac Geboren am 8. Mai 1898 in Krašić, Kroatien/Österreich-Ungarn; gestorben am 10. Februar 1960 ebenda)
Er war Erzbischof von Zagreb und wurde 1998 von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen. Der nicht unumstrittenen Zeremonie wohnten mehr als 300.000 Gläubige, Kardinäle und Bischöfe aus aller Welt, sowie der kroatische Staatspräsident Franjo Tuđman bei.


Branka Batinić Sie wurde am 8. Mai 1958 in Vinkovci geboren und ist eine jugoslawische und kroatische Tischtennisspielerin. Sie ist zweifache Vize-Europameisterin, sechsmal wurde Batinić im Zeitraum 1973 bis 1985 für Weltmeisterschaften nominiert. Dabei erzielte sie bei der WM 1981 ihren größten Erfolg, als sie im Mixed mit Dragutin Šurbek Bronze gewann. Bei den Europameisterschaft holte sie 1975 den ersten Titel, als sie im Jugendwettbewerb mit der jugoslawischen Mannschaft den Titel gewann. Von 1974 bis 1986 nahm sie siebenmal an der EM für Erwachsene teil. 1982 wurde sie im Mixed mit Dragutin Šurbek Vizeeuropameisterin, ebenso 1984 im Doppel mit Gordana Perkučin und mit der Mannschaft. Bei den Senioren gewann sie 2009 den Titel in der Klasse Ü50 im Einzel und im Doppel mit der Russin Larisa Farina.


Ivan Mikulić Er wurde am 8. Mai 1968 in Mostar/Jugoslawien, heute Bosnien und Herzegowina geboren und ist ein kroatischer Sänger. Bis 2003 hat er fünfmal am kroatischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teilgenommen und belegte stets hintere Plätze. Erst bei seinem sechsten Versuch im Jahr 2004 qualifizierte er sich mit dem Song Daješ mi krila und erreichte auch das Finale. Schließlich belegte er mit dem englischsprachigen Titel You Are The Only One den dreizehnten Platz (Mittelfeld) beim Eurovision Song Contest 2004. Ivan Mikulić sang bereits in vielen Bands und hat bisher drei CDs veröffentlicht. Ferner spielte er im Musical Jesus Christ Superstar die Hauptrolle.


Sir David Frederick Attenborough Er wurde am 8. Mai 1926 in London geboren und ist ein britischer Tierfilmer und Naturforscher. David Attenborough wurde durch seine preisgekrönten Naturdokumentationen bekannt, die er im Auftrag der BBC produzierte. Zu den wichtigsten TV-Dokumentarserien Attenboroughs gehört die Trilogie: Life on Earth , The Living Planet und Spiele des Lebens (Trials of Life). Diese Sendungen untersuchen die Organismen der Welt unter den Gesichtspunkten der Taxonomie, Ökologie und Evolutionsbiologie. Thematisch eingegrenztere Produktionen waren Das geheime Leben der Pflanzen, Life in the Freezer (über Anpassungen an kalte Klimate), Das Leben der Vögel, The Blue Planet (über das Leben in den Ozeanen), Das Leben der Säugetiere sowie Verborgene Welten – Das geheime Leben der Insekten. Attenborough moderiert auch die Langzeitserie Wildlife on One auf BBC One (je nach Kanal auch Wildlife on Two, BBC Wildlife und Natural World genannt).


Lex Barker (geboren als Alexander Crichlow Barker Jr.) Geboren am 8. Mai 1919 in Rye/New York; gestorben am 11. Mai 1973 in New York City.
Er war ein US-amerikanischer Schauspieler.
Seiner körperlich guten Verfassung und seinem guten Aussehen verdankte der 1,93 Meter große leidenschaftliche Gin-Rommé-Spieler, Raucher und Whisky-Trinker seine erste große Hauptrolle als Tarzan (als Nachfolger von Johnny Weissmueller) in Tarzan und das blaue Tal (1949), die ihn in den USA bekannt machte. Weitere vier Tarzanfilme und zahlreiche Westernrollen folgten in den 1950er-Jahren. Danach zog nach Europa und erregte dort durch eine Nebenrolle in La Dolce Vita (1960) von Federico Fellini Aufmerksamkeit. Als Anfang der 1960er Jahre die Verfilmungen von Romanen des deutschen Autors Karl May anstanden, erinnerte sich der Produzent Horst Wendlandt sofort an den „deutscher als alle Deutschen“ aussehenden Amerikaner, der kurz zuvor in zwei Doktor-Mabuse-Filmen von Konkurrent Artur Brauner mitgespielt hatte, und besetzte ihn als Old Shatterhand in der ersten Verfilmung eines Western-Romans von Karl May, Der Schatz im Silbersee.


"Fernandel" (Fernand Joseph Désiré Contandin) Geboren am 8. Mai 1903 in Marseille; gestorben am 26. Februar 1971 in Paris.
Er war ein französischer Schauspieler und Sänger. Im deutschsprachigen Raum ist er hauptsächlich durch fünf Don-Camillo-Filme bekannt, die nach den Büchern von Giovanni Guareschi gedreht wurden. Guareschi hatte eine Mitbestimmung bei der Verfilmung erwirkt und Fernandel ausgewählt. Für die Darstellung des Don Camillo wurde Fernandel von der Kritik hochgelobt und mit verschiedenen Auszeichnungen bedacht, darunter dem Nastro d’Argento. In Frankreich war er während der 1940er Jahre einer der beliebtesten Film- und Bühnenschauspieler und Sänger. Er spielte in seinen 125 Filmen meist die Hauptrolle.
Während der Dreharbeiten zu einem sechsten Don-Camillo-Film starb Fernandel am späten Abend des 26. Februar 1971 in Paris an Lungenkrebs.


Harry S. Truman Er wurde am 8. Mai 1884 in Lamar, Missouri geboren und starb am 26. Dezember 1972 in Kansas City, Missouri.
Er war ein US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei und von 1945 bis 1953 der 33. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Truman vertrat zuvor den Bundesstaat Missouri im US-Senat und wurde 1944 zum Vizepräsidenten der USA gewählt. Als solcher amtierte er allerdings nur von Januar bis April 1945, als Präsident Franklin D. Roosevelt im Amt starb. Daraufhin rückte Truman zum Präsidenten auf, womit er zunächst Roosevelts Amtsperiode beendete, bevor er 1948 als Präsident wiedergewählt wurde.


Henry Dunant Er wurde am 8. Mai 1828 in Genf geboren und starb am 30. Oktober 1910 in Heiden.
Er war ein Schweizer Geschäftsmann und ein Humanist christlicher Prägung. Während einer Geschäftsreise wurde er im Juni 1859 in der Nähe der italienischen Stadt Solferino Zeuge der erschreckenden Zustände unter den Verwundeten nach einer Schlacht zwischen der Armee Österreichs sowie den Truppen Sardinien-Piemonts und Frankreichs. Über seine Erlebnisse schrieb er ein Buch mit dem Titel "Eine Erinnerung an Solferino", das er 1862 auf eigene Kosten veröffentlichte und in Europa verteilte. In der Folge kam es ein Jahr später in Genf zur Gründung des Internationalen Komitees der Hilfsgesellschaften für die Verwundetenpflege, das seit 1876 den Namen Internationales Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) trägt. Die 1864 beschlossene Genfer Konvention geht wesentlich auf Vorschläge aus Dunants Buch zurück. Henry Dunant, der danach aufgrund geschäftlicher Probleme und seines darauf folgenden Ausschlusses aus der Genfer Gesellschaft rund drei Jahrzehnte lang in Armut und Vergessenheit lebte, gilt damit als Begründer der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung. Im Jahr 1901 erhielt er für seine Lebensleistung zusammen mit dem französischen Pazifisten Frédéric Passy den ersten Friedensnobelpreis.

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  #131  
Alt 12.05.2014, 18:15
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09. Mai 2014


Ante Kaleb Geboren am 9. Mai 1993 in Metković. Er ist ein kroatischer Handballspieler, der zumeist auf Rückraum Mitte eingesetzt wird. Er begann mit dem Handballspiel beim kroatischen MRK Dugo Selo. Seit 2011 lief er für den kroatischen Serienmeister RK Zagreb auf, mit dem er 2012 Meisterschaft und Pokal gewann. Anschließend wurde er an RK Dubrava ausgeliehen. Im Februar 2014 wechselte er in die slowenische Liga zu RK Branik Maribor.


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10. Mai 2014


Emilija Kokić Geboren am 10. Mai 1968 in Zadar, ist eine kroatische Pop- und Schlagersängerin. Kokić vertrat Jugoslawien als Leadsängerin der Gruppe Riva beim Grand Prix Eurovision de la Chanson von 1989 und gewann mit dem Titel Rock me. Nachdem sich Riva 1991 aufgelöst hatte, begann sie mit einer Solokarriere. Seit 1994 hat sie 5 Alben aufgenommen.


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11. Mai 2014


Dr. Siniša Kušić wurde in Zagreb geboren (leider waren weder Geburtsjahr noch Monat und Tag ausfindig zu machen) und lebt seit 1971 in Deutschland. Er ist Wirtschaftswissenschaftler, Südosteuropaexperte mit Schwerpunkt wirtschaftliche Entwicklung in Kroatien. Darüber hinaus beschäftigt sich Dr. Kušić mit dem europäischen Integrationsprozess, der europäischen Währung, der demographischen Entwicklung und der Gesundheitspolitik. Seine akademische Ausbildung zum Diplom-Volkswirt absolvierte er an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt und promovierte sich dort zum Dr. rer. pol. Dr. Kušić ist Autor und Herausgeber mehrerer Bücher. Er hat zudem über 80 wissenschaftliche Arbeiten und Studien veröffentlicht.


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12. Mai 2014


Hl. Leopold Mandić – Leopold Mandić, er wurde am 12. Mai 1866 in Castelnuovo di Cattaro (Herceg Novi), Montenegro geboren und starb am 30. Juli 1942 in Padua, Italien. Er war Kapuziner und ist ein Heiliger der römisch-katholischen Kirche. Leopold Mandić ist der zweite Kroate, der in der katholischen Kirche heiliggesprochen wurde. Er war Priester des Kapuzinerordens und ein sehr beliebter Beichtvater. Sein pastorales Wirken widmete er besonders der Einheit der Christen.

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Alt 12.05.2014, 19:01
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13. Mai 2014


Stevie Wonder Er wurde am 13. Mai 1950 in Saginaw, Michigan unter dem Namen Stevland Hardaway Judkins Morris geboren.
Er ist ein US-amerikanischer Soul- und Pop-Sänger, Komponist, Multiinstrumentalist sowie Produzent. Seine ersten Erfolge feierte er ab 1961 als Teenager auf dem Motown-Label, bei dem er noch heute dank eines lebenslangen Vertrags seine Alben veröffentlicht. Anfang der 1970er Jahre stieg er zu einem der erfolgreichsten Unterhaltungskünstler der USA auf. Er gilt als „Erneuerer“ schwarzer Musik, deren Spielarten – Spiritual, Blues, R&B, Soul, Funk – er beherrschte und fortentwickelte. Gleichzeitig engagierte Stevie Wonder sich zunehmend politisch; mit seiner 1980 gestarteten Kampagne für Menschenrechte erreichte er, dass der Geburtstag von Martin Luther King seit 1986 ein Feiertag in den USA ist. Stevie Wonder ist seit seiner Geburt blind.


Daphne du Maurier Geboren am 13. Mai 1907 in London; gestorben am 19. April 1989 in Pa/Cornwall.
Sie war eine britische Schriftstellerin. Bekannt wurde sie durch ihren Roman Rebecca und dessen Verfilmung durch Alfred Hitchcock, der außerdem ihren Roman Gasthaus Jamaika (als Riff-Piraten) und ihre Kurzgeschichte Die Vögel verfilmte. Ein Teil ihres Lebens wurde 2007 unter dem Titel Daphne mit Geraldine Somerville in der Hauptrolle verfilmt. Zeitlebens kämpfte sie gegen ihre lesbischen Neigungen. Von ihr stammt der berühmte Ausdruck „der Junge in der Schachtel“ (the boy in the box), eine Metapher für unterdrückte und verdrängte lesbische Neigungen.
Trotz ihres großen Erfolgs beim Publikum und allerhöchster Anerkennung als Dame wurden du Mauriers Werke von englischen Literaturkritikern zu ihren Lebzeiten nicht als hochwertig eingeschätzt. Auch in Daten der englischen und amerikanischen Literatur von 1890 bis zur Gegenwart von Wolfgang Karrer und Eberhard Kreutzer (dtv, München 1973) ist sie nicht erwähnt.


Pius IX. Geboren am 13. Mai 1792 in Senigallia (Kirchenstaat) als Sohn aus gräflicher Familie Giovanni Maria Mastai-Ferretti; gestorben am 7. Februar 1878 in Rom.
Er war Papst von 1846 bis 1878. In sein Pontifikat − mit 31 Jahren und 8 Monaten das längste in der römisch-katholischen Kirche nachweisbare − fallen die Verkündung des Dogmas von der Unbefleckten Empfängnis und das Erste Vatikanische Konzil mit der Propagierung des päpstlichen Jurisdiktionsprimats und der päpstlichen Unfehlbarkeit. Im Jahr 2000 wurde Pius IX. von Johannes Paul II. seliggesprochen.


Maria Theresia von Österreich Geboren am 13. Mai 1717 in Wien; gestorben am 29. November 1780 ebenda.
Sie war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg. Die regierende Erzherzogin von Österreich und Königin u. a. von Ungarn (mit Kroatien) und Böhmen (1740–1780) zählte zu den prägenden Monarchen der Ära des aufgeklärten Absolutismus. Nach dem Tod des Wittelsbachers Karl VII. 1745 erreichte sie die Wahl und Krönung ihres Gatten Franz I. Stephan zum römisch-deutschen Kaiser. Ohne eigene Hausmacht und ohne nennenswerte militärische oder politische Begabung widmete sich Franz Stephan vor allem der finanziellen Absicherung der kaiserlichen Familie – womit er sehr erfolgreich war. Die Regierungsgeschäfte führte seine Frau allein. Obwohl nicht selbst gekrönt, wurde sie als Kaiserin tituliert. Das Paar verband eine tiefe Zuneigung, auch weil sie sich bereits vor der Ehe schätzten und die Ehe war durchaus glücklich. Aus der ehelichen Beziehung gingen sechzehn Nachkommen hervor. Nach dem Tod ihres Ehemannes 1765 machte sie ihren Sohn Joseph II. zum Mitregenten in den habsburgischen Erblanden. Er folgte dem Vater auch als römisch-deutscher Kaiser nach. Allerdings erwies sich aufgrund unterschiedlicher politischer Vorstellungen die Zusammenarbeit zwischen Mutter und Sohn als relativ schwierig.

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  #133  
Alt 13.05.2014, 18:37
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14. Mai 2014



Franjo Tuđman Geboren am 14. Mai 1922 in Veliko Trgovišće/Königreich Jugoslawien; gestorben am 10. Dezember 1999 in Zagreb/Kroatien.
Er war ein kroatischer Offizier, Historiker, Politiker und Vorsitzender der von ihm gegründeten Partei HDZ (1989–1999) sowie der erste demokratisch gewählte Staatspräsident Kroatiens (1990–1999). Nachdem er bei den ersten Mehrparteienwahlen in Kroatien zum Präsidenten gewählt wurde, erklärte das Land unter seiner Regierung 1991 die staatliche Unabhängigkeit von Jugoslawien, was zunächst zum Kroatienkrieg führte. Im Jahr 1995 unterzeichnete Tuđman gemeinsam mit Slobodan Milošević und Alija Izetbegović das Dayton-Abkommen, welches den Bosnienkrieg beilegte. Die Politik Tuđmans während seiner Präsidentschaft wurde immer wieder als autokratisch und nationalistisch kritisiert.


Giuliano Đanić, Künstlername: Giuliano Er wurde am 14. Mai 1973 in Split geboren und ist ein kroatischer Sänger.
Mit 15 Jahren gründet er seine erste Musikgruppe Kleopatra. Danach setzt er seine Gesangskarriere in der Band Apokalipsa fort. Das Duett mit Marjan Ban „Jugo“ erhält 1999 den kroatischen Musikpreis Porin in den Kategorien Lied des Jahres und Hit des Jahres. 1999 wird in Kroatien die Rockopera Jesus Christ Superstar, ein Musical des erfolgreichsten Komponisten Andrew Lloyd Webber und des Textdichters Tim Rice im Zagreber Stadttheater Komedija, aufgeführt. Giuliano spielte die Hauptrolle.



Mark Elliot Zuckerberg Geboren am 14. Mai 1984 in White Plains/New York.
Er ist ein US-amerikanischer Unternehmer, Gründer und Vorstandsvorsitzender des Unternehmens Facebook Inc. und hält an diesem einen Anteil von 28 Prozent. Im Jahr 2004 gründete Mark Zuckerberg als Student zusammen mit Dustin Moskovitz, Chris Hughes und Eduardo Saverin das soziale Netzwerk Facebook. Davor versuchte er sich an einigen anderen Internetprojekten. Verschiedene Quellen schätzten den Gesamtwert des Unternehmens auf rund 50 Milliarden US-Dollar. Zuckerbergs Vermögen wurde im September 2011 vom Wirtschaftsmagazin Forbes auf rund 17,5 Milliarden US-Dollar geschätzt. 2009 war er der jüngste lebende Self-made-Milliardär der Welt. Seit September 2010 gilt allerdings auch sein Kompagnon Dustin Moskovitz als Milliardär und damit als Rekordhalter, da er acht Tage jünger ist. Im Dezember 2010 sagte Zuckerberg seine Beteiligung bei The Giving Pledge zu und gab somit das Versprechen, einen Großteil seines Reichtums für wohltätige Zwecke zu spenden.


Ulrike Folkerts Geboren am 14. Mai 1961 in Kassel.
Sie ist eine deutsche Schauspielerin und bundesweit bekannt und populär in der Rolle der Ludwigshafener Hauptkommissarin Lena Odenthal, die sie seit 1989 in der ARD-Krimireihe Tatort darstellt. Damit hat sie nach Horst Tappert die längste „Dienstzeit“ aller deutschen Fernsehkommissare erreicht. Seit 1996 spielt Andreas Hoppe die Rolle des Kollegen Mario Kopper an ihrer Seite. Folkerts spielt nach wie vor Theater und war 2005 und 2006 bei den Salzburger Festspielen als erste Frau im Jedermann in der Rolle des Tods zu sehen. Folkerts spricht ebenfalls Hörbücher und erhielt 1999 eine Auszeichnung als Vorleserin des Romans Und dahinter das Meer


George Walton Lucas Jr. Geboren am 14. Mai 1944 in Modesto/Kalifornien.
Er ist ein US-amerikanischer Produzent, Drehbuchautor und Regisseur. Seine erfolgreichsten Filmprojekte waren vor allem die Star-Wars-Filmreihe und die Indiana-Jones-Tetralogie. Außerdem gilt Lucas mit Unternehmen wie dem Studio für Tricktechnik Industrial Light & Magic seiner Unternehmensgruppe Lucasfilm als Pionier beim Einsatz digitaler Kinokameras und des Qualitätsstandards THX als sehr engagierter Geschäftsmann im Bereich Film.


Rupert Neudeck Geboren am 14. Mai 1939 in Danzig/Polen.
Er ist ein deutscher Journalist, Gründer des Cap Anamur / Deutsche Not-Ärzte e.V. und Vorsitzender des Friedenskorps Grünhelme e.V.
Weltweit bekannt wurde er 1979 durch die Rettung tausender vietnamesischer Flüchtlinge (sogenannter „boat people“) im Chinesischen Meer mit der Cap Anamur.
Anlässlich der großen Not vietnamesischer Flüchtlinge im Südchinesischen Meer gründete er mit Unterstützung des Schriftstellers Heinrich Böll 1979 das Komitee Ein Schiff für Vietnam. 1982 wurde daraus die Hilfsorganisation Komitee Cap Anamur / Deutsche Notärzte e. V. Namensgeber war der Frachter Cap Anamur, mit dem die Besatzung um Rupert Neudeck insgesamt 10.375 vietnamesische Flüchtlinge, die sogenannten „boat people“, aufnahm und nach Deutschland brachte. Es folgten zahlreiche weitere Hilfseinsätze mit der Cap Anamur.


Karl IV. Geboren am 14. Mai 1316 in Prag; gestorben am 29. November 1378 ebenda.
Er war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355). Er stammte aus dem Geschlecht der Luxemburger und zählt zu den bedeutendsten Kaisern des Spätmittelalters sowie den einflussreichsten europäischen Herrschern jener Zeit. Er erließ 1356 die „Goldene Bulle“ über die Königswahl und machte Prag zum Kaisersitz und ließ sie dadurch aufblühen.

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  #134  
Alt 14.05.2014, 18:54
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15. Mai 2014



Mike (Michael Gordon) Oldfield Geboren am 15. Mai 1953 in Reading/Vereinigtes Königreich.
Er ist Multiinstrumentalist, Komponist und Texter. Er vermischt Elemente aus Rock, ethnischer und klassischer Musik. Oldfields berühmteste Komposition ist sein Debütalbum Tubular Bells (deutsch Röhrenglocken) , das er 1972 aufgenommen und am 25. Mai 1973 veröffentlicht hat. Sein Vorgehen war bahnbrechend, da er als gerade 19-Jähriger eigenhändig in vielschichtiger Weise verschiedene musikalische Stile mit 20 verschiedenen Instrumenten auf mehreren Tonspuren aufnahm, sein zweites Album Hergest Ridge war pastoraler und melodiöser gehalten. Am 03. März 2014 erschien ein neues Album mit dem Namen Man on the Rocks, gemeinsam produziert mit Stephen Lipson, und enthielt elf neue Songs.


Max Rudolf Frisch Geboren am 15. Mai 1911 in Zürich; gestorben am 4. April 1991 ebenda.
Er war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie Biedermann und die Brandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und Prosawerke sowie zwei, die Zeiträume von 1946 bis 1949 und 1966 bis 1971 umfassende, literarische Tagebücher.


Richard Schirrmann Geboren am 15. Mai 1874 in Grunenfeld/Landkreis Heiligenbeil, Ostpreußen; gestorben am 14. Dezember 1961 in Grävenwiesbach/Taunus.
Er war der Gründer des Deutschen Jugendherbergswerkes. 1907 richtete Schirrmann die erste Jugendherberge der Welt – probeweise – in der alten Netter Schule in der Nettestraße in Altena ein. Bei einer mehrtägigen Wanderung mit seinen Schülern, bei der die Gruppe während eines Unwetters mangels Alternativen spontan ein Behelfsquartier in der Dorfschule in Bröl (Hennef) einrichten musste, entwickelte Schirrmann am 26. August 1909 die Idee eines flächendeckenden Netzwerkes derartiger Jugendherbergen.


Arthur Schnitzler Geboren am 15. Mai 1862 in Wien; gestorben am 21. Oktober 1931 ebenda. Er war ein österreichischer Erzähler und Dramatiker und gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts gehörte der Literat zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen. Nach der Veröffentlichung von Leutnant Gustl, in dem er den Ehrenkodex des österreichischen Militärs angreift, wurde ihm am 14. Juni 1901 der Offiziersrang als Oberarzt der Reserve aberkannt. Mit Beginn des Ersten Weltkrieges ging das Interesse an seinen Werken zurück.
Der Freitod seiner Tochter im Jahr 1928 erschütterte ihn sehr. Am 21. Oktober 1931 starb Schnitzler als einer der einflussreichsten deutschsprachigen Autoren des frühen 20. Jahrhunderts im Alter von 69 Jahren an einer Hirnblutung.


Pierre Curie Geboren am 15. Mai 1859 in Paris; gestorben am 19. April 1906 ebenda.
Er war ein französischer Physiker und Nobelpreisträger. Zusammen mit seiner Frau Marie entdeckte er 1898 das Radium und das Polonium als Spaltprodukte der Pechblende. Im Jahre 1903 erhielt er gemeinsam mit seiner Frau Marie Curie eine Hälfte des Nobelpreises für Physik „als Anerkennung des außerordentlichen Verdienstes, das sie sich durch ihre gemeinsamen Arbeiten über die von H. Becquerel entdeckten Strahlungsphänomene erworben haben“, die zweite Hälfte des Preises ging an Henri Becquerel. Pierre Curie starb am 19. April 1906 in Paris im Alter von 46 Jahren bei einem Verkehrsunfall, als er unter eine Droschke geriet und dabei einen Schädelbruch erlitt.


Klemens Wenzel Lothar Fürst von Metternich (eigentlich Clemens Wenceslaus Nepomuk Lothar) Graf (seit 1813 Fürst) von Metternich-Winneburg zu Beilstein. Er wurde am 15. Mai 1773 in Koblenz geboren und starb am 11. Juni 1859 in Wien.
Graf von Königswart, seit 1818 Herzog von Portella, war ein Staatsmann im Kaisertum Österreich. Im Jahr 1809 wurde er Außenminister. Seit 1813 stieg er zu einem der führenden Staatsmänner in Europa auf und spielte vor allem auf dem Wiener Kongress eine führende Rolle bei der politischen und territorialen Neuordnung Europas im Sinne eines Gleichgewichts der Mächte. Als politischer Ausgestalter der Heiligen Allianz stand Metternich als führender Politiker der Restaurationszeit für das monarchische Prinzip und bekämpfte die nationalen und liberalen Bewegungen.

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  #135  
Alt 15.05.2014, 18:28
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16. Mai 2014

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Maja Blagdan Sie wurde am 16. Mai 1968 in Split geboren und ist eine kroatische Pop-Sängerin. Sie begann ihre Karriere 1986 als Sängerin der Rockband Stijene. Ihr erstes Album als Solo-Künstlerin erschien dann 1993. Sie war Gewinnerin des Dora und somit Teilnehmerin des Eurovision Song Contest 1996 für Kroatien. Ihr Song Sveta ljubov (dt.: Heilige Liebe) erreichte den vierten Platz.


Pierce Brendan Brosnan Geboren am 16. Mai 1953 in Drogheda. Er ist ein irischer Schauspieler und Filmproduzent. Berühmt wurde er in den 1980er Jahren mit der Fernsehserie Remington Steele und ab 1994 als fünfter Darsteller des James Bond, den er bis 2002 in vier Filmen verkörperte.


Richard Tauber (geboren als Richard Denemy; Er wurde am16. Mai 1891 in Linz geboren und starb am 8. Januar 1948 in London.
Er war ein österreichischer Tenor. Von der Presse und der Werbung wurde ihm der Name „König des Belcanto“ verliehen. Zwischen 1922 und 1925 machte sich Tauber einen Namen als genialer Interpret von Mozart-Opern und sein Freund Franz Lehár schrieb ihm in vielen seiner Operetten die Tenorpartien auf den Leib. In dieser Zeit begannen Taubers regelmäßige Engagements bei den Salzburger Festspielen. Mit dem Lied „Dein ist mein ganzes Herz“ aus der Operette Das Land des Lächelns (Franz Lehár) wurde Tauber quasi über Nacht zum Weltstar.


Maria Gaetana Agnesi Geboren am 16. Mai 1718 in Mailand; gestorben am 9. Januar 1799 ebenda. Sie war eine italienische Mathematikerin und Philanthropin. Sie stammte aus einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie und war das älteste von insgesamt 21 Kindern. Insbesondere ihr Vater förderte ihre mathematische Begabung und verhalf ihr zu einer guten Ausbildung. Ein Jahrzehnt lang widmete sie sich der Mathematik und den Wissenschaften, und 1748 wurde ihr Werk Instituzioni analitiche (Grundlagen der Analysis) veröffentlicht. Bis heute bekannt ist die Versiera der Agnesi, eine algebraische Kurve, die von Maria Agnesi untersucht und 1748 veröffentlicht wurde. Ihre Einführung in die Analysis Instituzioni analitiche ad uso della gioventù italiana wurde 1748 in Mailand veröffentlicht und später ins Französische und Englische übersetzt.

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