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Kroatien: Neues - Interessantes - Sonstiges
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MOL will INA vor Schiedsgericht zerren
MOL will INA vor Schiedsgericht zerren
27.11.2013, 10:11 Das Schiedsgericht zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten in Washington könnte Arbeit bekommen. Zagreb. Der ungarische Mineralölkonzern MOL hat beim Internationalen Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (ICSID) in Washington ein Verfahren gegen die kroatische Regierung beantragt. MOL, die 49 Prozent am kroatischen Erdölunternehmen INA hält, teilte über die Budapester Börse mit, dass man seine "Rechte einfordern" wolle, berichtete die kroatische Nachrichtenagentur Hina. Kroatien hatte mit MOL im Jahr 2009, als MOL die Führung der INA übernahm, vereinbart, dass der Staat das verlustreiche Gasgeschäft der INA übernehmen sollte. Das ist bisher nicht erfolgt und unter anderem Gegenstand der derzeit stattfindenden Verhandlungen der beiden größten INA-Aktionäre. Gleichzeitig sorgen Korruptionsvorwürfe gegen MOL-Chef Zsolt Hernadi in Kroatien und die Drohung der MOL, ihren INA-Anteil zu verkaufen, für dicke Luft zwischen den Ungarn und dem kroatischen Staat, der knapp 45 Prozent der INA besitzt. Gerüchte in kroatischen Medien, wonach MOL der russischen Rosneft bereits Einblick in die Bücher der INA gegeben haben soll, wollte der Konzern nicht kommentieren. APA ... Quelle: wirtschaftsblatt.at
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Börse. Mol überrascht Kroatien
Börse. Mol überrascht Kroatien
28.11.2013 Die kroatische Ina verkaufen oder nicht verkaufen, gegen den kroatischen Staat vor Gericht ziehen oder nicht-der ungarische Energiekonzern Mol sendete in der Vergangenheit verwirrende Signale aus. Nach der jüngsten Ankündigung seitens des Budapester Konzerns, ein Schiedsverfahren gegen Kroatien anzustreben, ist Kroatien besorgt: "Für diese Art von Nervosität werden in erster Linie die Mol-Aktionäre bezahlen", sagte Kroatiens Wirtschaftsminister Ivan Vrdoljak. Kroatien hält knapp 45 Prozent am kroatischen Derivatehersteller, Mol 49 Prozent. Die beiden Parteien versuchen derzeit, ihre Probleme auszubügeln, die damit begannen, als Mol die Führung von Ina übernahm, ohne die Aktienmehrheit zu haben. Kroatien hielt sich im Rahmen dieser Übernahme nicht an die Abmachung, das verlustreiche Gasgeschäft von Ina zu übernehmen. Vrdoljak forderte Mol auf, klarzumachen, was ihre nächsten Ziele seien: Klage, Verkauf oder Gespräche? Die Mol-Aktie an der Budapester Börse erholte sich nach dem Absturz am Dienstag, mit jener von Ina wurde am Mittwoch in Zagreb kaum gehandelt. ... (Quelle: WirtschaftsBlatt, Print-Ausgabe, 2013-11-28)
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