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  #181  
Alt 27.07.2014, 17:37
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28. Juli 2014

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Arsen Dedić, geboren am 28. Juli 1938 in Šibenik. Er ist ein kroatischer Musiker und Poet. Bekannt wurde er in den 1960er-Jahren durch dalmatinische Folklore und das kroatische Musik-Festival. Mit der Zeit wurde Dedić einer der bekanntesten jugoslawischen Musiker. Neben Liedern schreibt Dedić auch Filmmusik. Ebenso ist er ein ausgezeichneter Poet und Bestsellerautor des ehemaligen Jugoslawiens. Herausragenden Erfolg hatten dabei die Stücke Brod u Boci (Croatia Concert, Zagreb, 1971), Hotel Balkan (Znanje, Zagreb, 1987), 101 Pjesma (Svjetlost, Sarajevo, 1989).


Jim Davis, geboren am 28. Juli 1945 in Marion, Indiana. Er ist ein US-amerikanischer Comiczeichner und der Erfinder der Comicfigur Garfield. Zuerst erfand er die Comicfigur „Gnorm Gnat“, einen Käfer, der regelmäßig in der „Pendleton Times“ veröffentlicht wurde. Nach fünf Jahren orientierte er sich um und es entstand Garfield. Jim Davis benannte den Comic-Kater nach seinem Großvater James Garfield Davis. Der allererste Garfield-Comicstrip wurde am 19. Juni 1978 in 41 Zeitungen veröffentlicht. 1980 erschien das erste Garfield-Buch Garfield at large.


Jacques Piccard, geboren am 28. Juli 1922 in Brüssel; gestorben am 1. November 2008 in La Tour-de-Peilz. Er war ein Schweizer Ozeanograf und einer der bedeutendsten Pioniere der Tiefseeforschung. Er war ein Sohn von Auguste Piccard und der Vater von Bertrand Piccard. Am 23. Januar 1960 tauchten Piccard und der amerikanische Marineleutnant Don Walsh mit der Trieste auf den Grund des Challengertiefs im Marianengraben. Sie erreichten eine Tiefe von 10.916 Metern, es herrschte ein Wasserdruck von circa 1100 bar. In den folgenden Jahren entwickelte Piccard das Tauchboot Auguste Piccard. 1969 startete das von ihm entwickelte U-Boot Ben Franklin zur Erforschung des Golfstroms. Anschliessend entwickelte Piccard das U-Boot F. A. Forel, um die Schweizer Seen zu erforschen. Alle seine Tauchfahrzeuge existieren noch heute und sind teilweise als Ausstellungsstücke zu besichtigen.


Earl Silas Tupper, geboren am 28. Juli 1907 in Berlin, New Hampshire/USA; geboren am 5. Oktober 1983 in Costa Rica. Er war ein US-amerikanischer Erfinder und Gründer des nach ihm benannten Tupperware-Konzerns. Mit seiner Earl S. Tupper Company stellte er ab 1938 Kunststoffprodukte her und vertrieb sie zunächst im Einzelhandel. Brownie Wise, die dies bemerkte, kam auf die Idee, Tupperware von da an via Tupperpartys von Haus zu Haus zu vermarkten. Sie schlug Earl Tupper vor, seine Produkte aus dem Einzelhandel zu nehmen und diese ab sofort nur noch über Direktmarketing zu veräußern. Somit ermöglichte sie in den 50er Jahren Hausfrauen, auch ins Berufsleben einzusteigen. Earl und Brownie bauten ab 1951 den weltweiten Vertrieb seiner Kunststoffprodukte auf. Bevor Tupper sich 1958 aus dem aktiven Geschäft zurückzog, verkaufte er das Unternehmen. Earl Tupper starb 1983 in Costa Rica.

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  #182  
Alt 28.07.2014, 17:57
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29. Juli 2014

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Miroslav Škoro, geboren am 29. Juli 1962 in Osijek, Kroatien. Er ist ein kroatischer Musiker und Moderator. Berühmt wurde Škoro durch sein Debütalbum Ne dirajte mi ravnicu. Er schrieb den Titel zusammen mit dem kroatischen Tamburica-Musiker Jerry Grcevich. Škoros Musik weist vor allem traditionelle Tamburica-Klänge auf, vermischt mit moderner Popmusik. Škoro ist auch Präsident der größten kroatischen Plattenfirma Croatia Records und hat in dem kroatischen Pendant zu Deutschland sucht den Superstar mitgewirkt. Seit September 2011 ist er Moderator der HRT-Fernsehsendung Pjevaj moju pjesmu (Singe mein Lied), einem Gesangswettbewerb, in dem Sänger aus jeweils zwei kleineren kroatischen Städten gegeneinander antreten. Bei den Parlamentswahlen in Kroatien im November 2007 errang Škoro ein Mandat für die rechtskonservative HDZ. Miroslav Škoro hat drei Auszeichnungen des Staates Kroatien erhalten. Red Danice hrvatske s likom Marka Marulica - Auszeichnung für besondere kulturelle Verdienste; Red hrvatskog trolista - Auszeichnung für besondere Dienste während des Krieges, direkter Kriegsgefahr oder außergewöhnlichen Umständen während Friedenszeiten; Spomenica domovinske zahvalnosti (Urkunde heimatschaftlicher Dankbarkeit) - Für ehrenhaften und beispielhaften Dienst.


Ich kann mich nicht entscheiden, finde beide Lieder wunderschön, deshalb - "Beide"!



Ulrich Tukur, geboren am 29. Juli 1957 in Viernheim (als Ulrich Gerhard Scheurlen) ist ein deutscher Schauspieler und Musiker. Tukur verkörperte 2006 in dem Oscar-preisgekrönten Film Das Leben der Anderen die Rolle des Oberstleutnants der DDR-Staatssicherheit Anton Grubitz. Tukur gilt heute als einer der renommiertesten Filmschauspieler seiner Generation in Deutschland.


Otti Pfeiffer, geboren am 29. Juli 1931 in Wesel; gestorben am 9. August 2001 in Herdecke. Sie war eine deutsche Lyrikerin sowie Kinder- und Jugendbuchautorin. Ihr bekanntestes Buch ist der Kinder- und Jugendroman Nelly wartet auf den Frieden, der von den Kriegserlebnissen eines kleinen Mädchens in der Zeit des Nationalsozialismus von 1939 bis 1945 in Berlin, Wesel und im Ruhrgebiet berichtet. Das Buch wird in Deutschland häufig an Grundschulen und weiterführenden Schulen im Unterricht gelesen. Ende der 40er und Anfang der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts war sie als einzige Frau Mitglied im Ring junger Autoren Westdeutschlands, u.a. gemeinsam mit Heinrich Böll. Später wurde sie Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller, der Europäischen Autorenvereinigung Die Kogge und in der Wittener Autorengruppe. Neben einigen Erzählungen, Romanen und Gedichtbänden schrieb sie über 30 Kinder- und Jugendbücher.

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  #183  
Alt 31.07.2014, 18:26
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01. August 2014

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Mladen Bašić, geboren am 1. August 1917 in Zagreb; gestorben am 21. November 2012 ebenda. Er war ein jugoslawischer, bzw. kroatischer Pianist und Dirigent. Mladen Bašić studierte Klavier, Dirigieren und Komposition an der Musikakademie in Zagreb. Seine musikalische Karriere begann er 1940 zuerst als Korrepetitor und ab 1945 als Dirigent der Oper des Kroatischen Nationaltheaters in Zagreb.
Als Orchesterdirigent trat Mladen Bašić in vielen europäischen Konzertsälen auf.
Respektvolle Verdienste erwarb er sich in seiner Heimat auch für die Erstaufführungen der weltweit bekannten Werke von Maurice Ravel, Benjamin Britten, Sergei Sergejewitsch Prokofjew, Igor Fjodorowitsch Strawinski, Florent Schmitt und Béla Bartók.


Ivan Pokos , geboren am 1. August 1975 in Berlin. Er ist ein kroatischer Skeletonfahrer und Rennfahrer. Ivan Pokos betreibt seit 2002 Skeleton und gehört seitdem auch dem kroatischen Nationalkader an und lebt in Zagre. Sein erstes internationales Rennen bestritt Pokos im Dezember 2002 im Rahmen des Skeleton-Europacups und wurde 30. in Winterberg. Im Dezember 2006 erreichte er als Elfter in Königssee sein bislang bestes Europacup-Ergebnis. Das beste Weltcupergebnis erreichte der Kroate 2008 als 24. in St. Moritz. In der Saison trat er auch im neu geschaffenen Skeleton-Intercontinentalcup an und erreichte sein bestes Ergebnis, Platz 14, erneut auf der Bahn von Königssee.

Jakov Fak, geboren am 1. August 1987 in Rijeka, ist ein slowenischer Biathlet kroatischer Herkunft.
Er wechselte im Jahr 2000 vom Langlauf zum Biathlon und gehörte ab 2003 dem kroatischen Nationalkader an. Der Durchbruch in die Weltspitze gelang Jakov Fak bei der Weltmeisterschaft in Pyeongchang. Zunächst belegte er Platz 14 im Sprint, dann gewann Fak die Bronzemedaille im Einzel über 20 km und errang damit die erste Medaille in einer nordischen Sportart für Kroatien. Am 14. Februar 2010 gewann Fak bei den Olympischen Spielen in Vancouver im Sprint Bronze. Nach langen Verhandlungen mit dem kroatischen Verband geht Fak seit Beginn der Saison 2010/11 für Slowenien an den Start. Nach dem Jakov Fak in der Saison 2010/2011 Erfrierungen an seinem Abzugsfinger erlitten hatte und das Karriereende drohte, gelang ihm bei der Weltmeisterschaft 2012 in Ruhpolding mit dem Weltmeistertitel im Einzel über 20 km sein bislang größter sportlicher Erfolg. Das war gleichzeitig der erste Weltmeistertitel im Biathlon für Slowenien.


Bastian Schweinsteiger, geboren am 1. August 1984 in Kolbermoor. Er ist ein deutscher Fußballspieler, der seit 2002 beim Bundesligisten FC Bayern München unter Vertrag steht und seit 2004 für die A-Nationalmannschaft aktiv ist. Er wurde bis einschließlich 2009 im rechten bzw. linken Mittelfeld eingesetzt, seitdem überwiegend im zentralen defensiven Mittelfeld. Bastian Schweinsteiger gilt spätestens seit seiner Nominierung in das Fifa-Allstar-Team 2010 als einer der besten defensiven Mittelfeldspieler der Welt. Am 13. Juli 2014 wurde er mit der deutschen Fußballnationalmannschaft in Brasilien Fußball-Weltmeister.


Herman Melville, geboren am 1. August 1819 in New York City, New York; gestorben am 28. September 1891 ebenda. Er war ein amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Essayist. Melvilles Moby-Dick gilt als einer der bedeutendsten Romane der Weltliteratur.
Im Jahr 1839 fuhr er kurzzeitig als Schiffsjunge auf einem Postschiff auf der Route von New York nach Liverpool. Danach versuchte er sich als Lehrer einer Grundschule in New York City, gab diese Stelle jedoch 1840 wieder auf und heuerte am 3. Januar 1841 in Nantucket auf dem Walfänger Acushnet an. Im Jahr 1849 reiste Melville nach England, um seinem dortigen Verleger die Manuskripte von White Jacket zu überbringen. Dabei unternahm er Abstecher nach Paris und ins Rheinland. Im Februar 1850 kehrte er nach New York City zurück. Im gleichen Jahr erwarben die Melvilles mit dem Geld des Schwiegervaters Shaw einen kleinen Bauernhof in Arrowhead bei Pittsfield, Massachusetts, auf dem sie sich bis 1863 aufhielten. In dieser Zeit bestellte Melville den Hof, schrieb seine Bücher und hielt gelegentlich Vorträge über seine Erlebnisse im Pazifik. In seinen letzten Lebensjahren konnte er – obwohl bis zuletzt literarisch aktiv – von der Schriftstellerei nicht mehr leben, 1866 nahm er eine Stellung als Zollinspektor im Hafen an.


Jean-Baptiste Pierre Antoine de Monet, Chevalier de Lamarck, geboren am 1. August 1744 in Bazentin-le-Petit (Département Somme); gestorben am 18. Dezember 1829 in Paris. Er war ein französischer Botaniker und Zoologe. Lamarck ist der Begründer der modernen Zoologie der wirbellosen Tiere, prägte den Begriff Biologie und legte als erster eine ausformulierte Evolutionstheorie vor. Diese umfasst als Hauptprinzip eine gerichtete Höherentwicklung von durch wiederholte Urzeugung entstandenen Organismen, durch die die einzelnen Klassen entstehen; und als Nebenprinzip die Vererbung erworbener Eigenschaften, die zur Artenvielfalt führt. Nur dieses letztere Prinzip wird seit dem späteren 19. Jahrhundert als Lamarckismus bezeichnet. Sein botanisches Autorenkürzel lautet „Lam.“

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  #184  
Alt 01.08.2014, 17:21
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02. August 2014

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Valent Sinković, geboren am 2. August 1988 in Zagreb, ist ein kroatischer Ruderer.Sinković begann 2000 mit dem Rudersport. Nach einem elften Platz im Einer bei den Juniorenweltmeisterschaften 2004 erreichte er 2005 den siebten Rang. Bei den Ruder-Weltmeisterschaften 2007 ruderten die beiden im Doppelvierer, der den 17. Rang belegte. 2008 startete er mit seinem jüngeren Bruder Martin Sinković, die beiden gewannen bei den U23-Weltmeisterschaften die Silbermedaille hinter dem britischen Boot; bei den Europameisterschaften kamen sie als Fünfte ins Ziel. 2009 erreichten die Sinković-Brüder bei der ersten Weltcupregatta in Banyoles den dritten Platz im Doppelzweier, Für die zweite Weltcupregatta in München taten sich die beiden Doppelzweier zu einem Doppelvierer zusammen und gewannen die Regatta. David Šain, Martin Sinković, Damir Martin und Valent Sinković siegten in dieser Besetzung auch bei den U23-Weltmeisterschaften, bei den Ruder-Weltmeisterschaften 2009 ruderten die Kroaten auf den vierten Platz. 2010 siegten die vier Kroaten bei allen drei Weltcupregatten sowie bei den U23-Weltmeisterschaften. Nach einem zweiten Platz hinter dem polnischen Boot bei den Ruder-Europameisterschaften 2010 gewannen die Kroaten bei den Ruder-Weltmeisterschaften 2010 in Neuseeland den Titel. 2011 belegten die Kroaten im Weltcup die Plätze 2, 1 und 5, bei den Ruder-Weltmeisterschaften 2011 erhielt das Boot die Bronzemedaille hinter den Booten aus Australien und Deutschland. 2012 gewann der kroatische Doppelvierer alle drei Weltcup-Regatten, bei den Olympischen Spielen in London gewann er die Silbermedaille hinter dem deutschen Boot. Bei den Ruder-Weltmeisterschaften 2013 in Chungju gewann er Gold, vor Deutschland und dem Vereinigten Königreich.



Isabel Allende Llona, geboren am 2. August 1942 in Lima, Peru ist eine chilenisch-US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin. Ihre Werke wurden bislang in 27 verschiedene Sprachen übersetzt und sie konnte über 51 Millionen Exemplare verkaufen. Sie ist die Nichte 2. Grades des früheren chilenischen Präsidenten Salvador Allende und die Großcousine von dessen Tochter, der gleichnamigen Politikerin Isabel Allende. Eines ihrer bekanntesten Bücher: Das Geisterhaus


Peter Seamus O’Toole, geboren am 2. August 1932 in Connemara, Irland; gestornem am 14. Dezember 2013 in London. Er war ein irischer Schauspieler. Neben der Arbeit im Theater trat er ab Mitte der 1950er Jahre in mehr als 90 Film- und Fernsehrollen in Erscheinung, die ihm unter anderem vier Golden Globe Awards, einen Emmy sowie acht Oscar-Nominierungen einbrachten. Den größten Erfolg feierte er mit Lawrence von Arabien. 2003 wurde er von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) mit dem Ehrenoscar für sein Lebenswerk geehrt.


Frédéric-Auguste Bartholdi, geboren am 2. August 1834 in Colmar; gestorben am 4. Oktober 1904 in Paris. Er war ein französischer Bildhauer. Seine Familie, ursprünglich aus Oberitalien stammend, wanderte über den Thurgau und Süddeutschland ins Elsass ein.
Bartholdis bekanntestes Werk ist die Freiheitsstatue auf Liberty Island, New Jersey, die ursprünglich noch Bartholdi-Statue hieß. Eine Freiheitsstatue findet sich, allerdings in kleinerem Maßstab, ebenso noch in Paris, Las Vegas und in Colmar, seiner Heimatstadt. Bartholdi ist auch der Schöpfer des Löwen von Belfort, einer 11 Meter hohen und 22 Meter langen Steinskulptur und Wahrzeichen der Stadt Belfort.

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  #185  
Alt 03.08.2014, 17:07
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03. August 2014

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Vice Vukov, geboren am 3. August 1936 in Šibenik; gestorben am 24. September 2008 in Zagreb. Er war ein kroatischer Sänger und Politiker. Vukov studierte Philosophie und Italienische Literatur in Zagreb sowie Jura und Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Paris. Seine Karriere als Sänger begann 1959 auf dem Festival von Opatija. In den 1960er Jahren war der Bariton einer der bekanntesten Musiker in Jugoslawien. 1963 trat er im Eurovision Song Contest mit dem Lied „Brodovi“ auf, zwei Jahre später vertrat er sein Land in demselben Wettbewerb mit dem Lied „Čežnja“. Nach dem Kroatischen Frühling wurde er unter dem Vorwand, er sei „kroatischer Nationalist“, aus dem öffentlichen Leben verbannt. Um der Verhaftungswelle zu entgehen, kehrte er von einer Australien-Tournee im Jahr 1972 nicht nach Zagreb zurück, sondern blieb bis zum Jahr 1976 in Frankreich im Exil. Nach seiner Rückkehr durfte er weiterhin, bis 1989, nicht mehr öffentlich auftreten; seine Schallplatten wurden aus dem Handel entfernt. Nach der Unabhängigkeit Kroatiens kandidierte Vice Vukov mehrfach als prominenter Vertreter für die Sozialdemokratische Partei Kroatiens. Zwischen 2003 und 2006 war er Abgeordneter des kroatischen Parlaments. Am 17. November 2005 stürzte er im Parlamentsgebäude eine Treppe hinab und zog sich schwere Kopfverletzungen zu. Kurz nach seiner Einlieferung in das Krankenhaus fiel er in ein Koma, aus dem er ab November 2007 nur noch zeitweilig erwachte. Er verstarb am 24. September 2008.


Emanuel Kišerlovski, geboren am 3. August 1984 in Casak ist ein kroatischer Cyclocross- und Straßenradrennfahrer.
Emanuel Kišerlovski wurde 2005 kroatischer Meister im Straßenrennen der U23-Klasse. Im nächsten Jahr gewann er bei der nationalen Meisterschaft das Einzelzeitfahren. Bei der Straßen-Radweltmeisterschaft 2006 in Salzburg nahm er am Straßenrennen der U23-Klasse teil, wo er den 123. Platz belegte. Von 2009 bis 2012 fuhr Kišerlovski für das kroatische Continental Team Loborika. Nachdem er 2008 Vizemeister bei der nationalen Crossmeisterschaft wurde, gewann er 2009 den Meistertitel.

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  #186  
Alt 03.08.2014, 17:48
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04. August 2014

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Barack Hussein Obama, geboren am 4. August 1961 in Honolulu, Hawaii. Er ist seit dem 20. Januar 2009 der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. Er ist der erste Afroamerikaner in diesem Amt und wurde 2012 für eine zweite Amtsperiode wiedergewählt. Am 10. Dezember 2009 erhielt er den Friedensnobelpreis. Obama ist ein auf US-Verfassungsrecht spezialisierter Rechtsanwalt, wurde 1992 Mitglied der Demokratischen Partei, war seit 1997 Mitglied im Senat von Illinois und gehörte von 2005 bis 2008 als Junior Senator für diesen US-Bundesstaat dem Senat der Vereinigten Staaten an.


Guillermo Mordillo, geboren am 4. August 1932 in Buenos Aires Er ist ein argentinischer humoristischer Zeichner. Bereits mit 18 Jahren illustrierte er Kinderbücher und zeichnete für den Trickfilm. 1955 ging er als Werbegrafiker nach Lima und 1960 nach New York, wo er sich verstärkt dem Trickfilm widmete. 1963 siedelte er nach Paris über, und ist seit 1970 international als humoristischer Zeichner bekannt. Seine Cartoons, seine Poster, Kalender, Postkarten, Trickfilme und Bücher erfreuen sich großer Beliebtheit in vielen Ländern. Für seine Arbeiten hat er zahlreiche internationale Auszeichnungen erhalten. Mordillo wohnte von 1980 an für 17 Jahre auf Mallorca, heute lebt er in Monaco. Er arbeitet an einem Kinofilm mit dem Titel Crazy Island. Sehr bekannt sind seine Figuren mit den charakteristischen großen, runden Nasen. Diese wurden in den 1980er Jahren unter Anderem in den Spots zur ARD-Fernsehlotterie ‚Ein Platz an der Sonne‘ eingesetzt.





Raoul Wallenberg, geboren am 4. August 1912 in Kappsta auf Lidingö bei Stockholm; (Werdegang nur bis Mitte 1947 bekannt) war ein schwedischer Diplomat. Bekanntheit erlangte er durch seinen Einsatz zur Rettung ungarischer Juden während des Holocausts. Wallenberg war existenziell erschüttert von der durch das Eichmann-Kommando organisierten und durch ungarische Kräfte zwischen dem 27. April und 11. Juli 1944 durchgeführten Ghettoisierung und Deportation von über 400.000 Juden aus der ungarischen Provinz. Durch den Einfluss seiner Familie, einer der reichsten Schwedens, war es ihm möglich, am 9. Juli 1944 als erster Sekretär der schwedischen Gesandtschaft mit Unterstützung des US-War Refugee Boards nach Budapest zurückzukehren, um mit Unterstützung der schwedischen Regierung Maßnahmen zur Rettung von Budapester Juden anzustreben. Seine Regierung hatte ihm eine von einem schwedischen Diplomaten in Ungarn erstellte Liste mit ca. 800 ungarischen Personen mit Beziehungen zu Schweden mitgegeben, deren Aufnahme Schweden garantierte. Wallenberg gab sogenannte schwedische Schutzpässe aus. Diese Dokumente identifizierten die Inhaber als schwedische Staatsbürger, die ihre sichere Repatriierung erwarteten. Ähnliche Dokumente wurden auch von der Schweiz und dem Vatikan ausgestellt.


Louis Daniel „Satchmo“ Armstrong, geboren am 4. August 1901 in New Orleans, Louisiana; gestorben am 6. Juli 1971 in New York City. Er war ein amerikanischer Jazztrompeter und Sänger. Bereits 1926 gelang ihm mit Kid Orys Muskrat Ramble (#8) sein erster Hit in den Billboard-Charts, dem bis 1966 noch 78 weitere folgen sollten. Im Februar 1932 gelang ihm der erste Nummer-1-Hit mit einer Version von All of Me. In den 1930er Jahren, als sich der neue Jazz-Stil des Swing entwickelte, trat Louis Armstrong dem neuen Stil entsprechend, vorwiegend in Big Bands auf (u. a. dem Orchester von Luis Russell) und wurde rasch innerhalb und außerhalb der Vereinigten Staaten bekannt. Ab 1932 führten ihn zahlreiche Tourneen nach Europa, später in die ganze Welt. Eine weitere Steigerung seiner Popularität erzielte er durch die Hollywoodfilme, bei denen er mitwirkte, wie z. B. Die Glenn Miller Story, Die oberen Zehntausend und Hello, Dolly!.


Elizabeth Bowes-Lyon, Queen Elizabeth (geboren als The Honourable Elizabeth Angela Marguerite Bowes-Lyon, 1923–1936 HRH The Duchess of York), geboren am 4. August 1900 in London; gestorben am 30. März 2002 in Windsor. Sie war die Gemahlin König Georgs VI. und somit als Queen Elizabeth offiziell Queen Consort von Großbritannien und Nordirland sowie Empress Consort an der Seite des Kaisers von Indien. Sie war die Mutter von Königin Elisabeth II. und deren jüngerer Schwester Prinzessin Margaret. Als Queen Consort war sie keine eigenständig regierende Monarchin, sondern blieb offiziell Untertanin ihres Ehemannes. Nach dessen Tod 1952 wurde sie bekannt als Queen Elizabeth The Queen Mother (kein offizieller Titel), um einerseits die Verwechslung zu vermeiden mit ihrer seit 1952 regierenden Tochter Königin Elisabeth II. und andererseits mit ihrer damals noch lebenden Schwiegermutter Maria von Teck, die seit dem Tode ihres Gemahles den Titel Queen Dowager (Königinwitwe) trug, diesen Titel aber offiziell nie angenommen hatte. Sie fand sich zudem für den Titel einer Königinwitwe zu jung. Im Volksmund hieß sie seither Queen Mum.


Carl Reinhold August Wunderlich, geboren am 4. August 1815 in Sulz am Neckar; gestorben am 25. September 1877 in Leipzig. Er war ein deutscher Internist, Professor in Tübingen und Leipzig und gilt als Mitbegründer der physiologischen Medizin und der Konstitutionstherapie. Wunderlich wurde zu einem der bedeutendsten medizinischen Kliniker und Lehrer des 19. Jahrhunderts, führte in Leipzig den klinischen Unterricht ein, der physiologisch orientiert, diagnostisch methodisch streng und jederzeit überprüfbar sein sollte. Er zeigte sich verantwortlich für die Einführung von empirischen Krankenbeobachtungen wie z. B. für das Fieberthermometer und die Registrierung der Fieberkurve in der Medizin. Zu seinen Ehren ist in der Medizinischen Abteilung der Universitätsklinik Heidelberg (Ludolf-Krehl-Klinik) eine der Kardiologischen Stationen nach Wunderlich benannt. Der meist Ludolf von Krehl zugeschriebene Grundsatz der Medizinethik, nicht Krankheiten, sondern Menschen zu behandeln, geht nach Erwin Liek eigentlich auf Wunderlich zurück. Krehl habe den Grundsatz nur spezieller formuliert und gesagt, der Arzt habe kranke Persönlichkeiten zu behandeln.

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  #187  
Alt 04.08.2014, 17:42
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05. August 2014

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Neven Rihtar, geboren am 5. August 1986. Er ist ein kroatischer Badmintonspieler und gewann in Kroatien mehrere Juniorentitel, bevor er 2002 erstmals bei den Erwachsenen erfolgreich war. Weitere Titelgewinne folgten 2003, 2004 und 2005.


Rosemarie („Rosi“) Mittermaier-Neureuther, (geb. Mittermaier), geboren am 5. August 1950 in Reit im Winkl, Bayern. Sie ist eine ehemalige deutsche Skirennläuferin. Bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck gewann sie bei allen drei alpinen Ski-Wettbewerben eine Medaille: Zwei Goldmedaillen in der Abfahrt und im Slalom und eine Silbermedaille im Riesenslalom. Im selben Jahr wurde sie Weltmeisterin in der Alpinen Kombination und Gesamtweltcupsiegerin. Seither ist sie als Gold-Rosi bekannt. Die Fachjournalisten wählten die 14-fache Deutsche Meisterin zur Sportlerin des Jahres 1976, die Internationale Vereinigung der Ski-Journalisten zeichnete sie im selben Jahr mit dem Skieur d’Or aus.


Neil Alden Armstrong, geboren am 5. August 1930 bei Wapakoneta, Ohio; gestorben am 25. August 2012 in Cincinnati, Ohio. Er war ein US-amerikanischer Testpilot und Astronaut. Er war Kommandant von Apollo 11, die mit Buzz Aldrin und Michael Collins zum Mond flog. Am 21. Juli 1969 betrat er als erster Mensch den Mond.
Die Nominierung Armstrongs als erstem Menschen, der seinen Fuß auf die Mondoberfläche setzen sollte, war keineswegs von langer Hand vorbereitet. Wie er selbst schon 1966 in einem Interview sagte: Wer dieser Mensch ist, das entscheidet eine Art glücklicher Umstand (“who the person is is sort of happenstance”). Die Umplanung von Apollo 8, der Erfolg von Apollo 9 und Apollo 10 und auch der Tod Grissoms hatten dabei eine Rolle gespielt.
Seine ersten Worte vom Mond an die Bodenstation waren „Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.“ Sechs Stunden später kletterte er in den frühen Morgenstunden des 21. Juli aus der Mondlandefähre. Neil Armstrong betrat am 21. Juli 1969 um 02:56:20 Uhr (UTC) als erster Mensch die Mondoberfläche. Für seine Leistung erhielt Armstrong 1969 die Presidential Medal of Freedom.


Joseph Carey Merrick, geboren am 5. August 1862 in Leicester; gestorben am 11. April 1890 in London), auch John Merrick genannt, wurde im Viktorianischen Zeitalter als Elefantenmensch bekannt und wurde auf Jahrmärkten ausgestellt. Merrick litt unter schweren Deformationen seines Körpers, die seine Gestalt und sein Gesicht völlig entstellten. Er galt im viktorianischen Zeitalter als schlimmstes Beispiel für die krankhafte Deformierung des menschlichen Gesichts. Merricks Missbildungen waren bei seiner Geburt nicht erkennbar, sondern begannen sich ab seinem 5. Lebensjahr zu entwickeln. Merrick litt unter einer genetischen Störung, die nicht nur enorme Veränderungen der Haut erzeugte, sondern auch die Knochen auftrieb. Auf diese Art waren Kopf, Arme und Beine überdimensional vergrößert, lediglich die linke Hand war von der Krankheit nicht betroffen. Merrick starb überraschend im Laufe des 11. April 1890. Vormittags war er bei guter körperlicher Verfassung, nachmittags fand man ihn tot auf seinem Bett. Es wird angenommen, dass er einen Schlaganfall oder einen leichten Herzinfarkt erlitt, der ihn zu Fall brachte. Der Tod trat dann durch Erstickung ein.

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  #188  
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06. August 2014

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Marijan Bašić, geboren am 6. August 1986 in Jugoslawien. Er ist ein kroatischer Handballspieler und wird überwiegend auf der Position Rückraum eingesetzt. Bašić spielte drei Jahre beim slowenischen Erstligisten RD Ribnica und wechselte von dort im Februar 2013 zum deutschen Zweitligisten TuS Ferndorf. Zuvor war er auch für den Verein Croatia Split aktiv. Bei einem Test im September 2013 beim polnischen Erstligisten GAZ-SYSTEM Pogoń Szczecin konnte er nicht überzeugen; im September 2013 unterschrieb Marijan Bašić einen Vertrag beim deutschen Viertligisten Stralsunder HV. Marijan Bašić ist studierter Ingenieur für Maschinenbau


Evelyn Hamann (bürgerlich Eveline Braun, geb. Hamann); geboren am 6. August 1942 in Hamburg; gestorben am 28. Oktober 2007 ebenda. Sie war eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Ab 1976 war sie zudem Loriots Partnerin in zahlreichen Sketchen. Mit unbewegter Miene und hanseatisch trockenem Humor schrieb sie Fernsehgeschichte, z. B. als Fräulein Dinkel im Liebes-Clinch mit ihrem steifen Chef, in dem Sketch Die Nudel als Hildegard beim Date mit einem eitlen Verehrer („Bitte sagen Sie jetzt nichts, Hildegard“), dem eine Nudel hartnäckig im Gesicht klebt, oder als Frau Hoppenstedt im Kosakenzipfel und mit dem Jodeldiplom („Da hab ich was in der Hand, wenn die Kinder aus dem Haus sind – da hab ich was eigenes“). Einer ihrer populärsten Sketche zeigte sie als Fernsehansagerin, die die britische Krimiserie Die zwei Cousinen präsentieren möchte und dabei wegen der anspruchsvollen Artikulation der vielen th-Laute in den englischen Orts- und Personennamen fast einen Nervenzusammenbruch erleidet. Hamann spielte 1988 und 1991 auch in den Loriot-Filmen Ödipussi und Pappa ante Portas jeweils die weibliche Hauptrolle. Sie selbst sagte von der Zusammenarbeit, dass sie von Loriot jene Detailversessenheit gelernt habe, die für wirkliche Komik unerlässlich sei.


Andy Warhol, geboren am 6. August 1928 in Pittsburgh, PA; gestorben am 22. Februar 1987 in New York Cit. Er war ein US-amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger sowie Mitbegründer und bedeutendster Vertreter der US-amerikanischen Pop Art. Seine Karriere begann bereits in den 1950er Jahren als Illustrator für Mode-, Hochglanz- und Lifestylemagazine und entwickelte sich schnell. Er hinterließ ein umfangreiches Gesamtwerk, das von einfachen Werbegrafiken bis zu Gemälden, Objekten, Filmen und Büchern reicht. Zudem war er auch als Musikproduzent tätig.


Hans Moser, (eigentlich Johann Julier) geboren am 6. August 1880 in Wien; gestorben am 19. Juni 1964 ebenda. Er war ein österreichischer Volksschauspieler. Moser war u.a. am Wiener Burgtheater engagiert, wo er besonders für seine Verkörperung des Weiring in Arthur Schnitzlers Liebelei höchstes Lob von Kritik und Publikum errang. Im Jahr 1961 spielte Moser für eine österreichische TV-Version noch einmal den Zauberkönig in Ödön von Horváths Geschichten aus dem Wiener Wald, den er bereits 1931 bei der Uraufführung in Berlin verkörpert hatte. 1964 starb Hans Moser an Lungenkrebs. Er und seine Frau sind beide auf dem Wiener Zentralfriedhof begraben. Häufige Filmpartner Mosers waren Theo Lingen und Paul Hörbiger, mit dem er auch befreundet war. Moser war auch beliebter Sänger von Wienerliedern, das bekannteste dürfte Die Reblaus sein. Seine markant nuschelnde Stimme wird auch heute noch von Stimmenimitatoren im Kabarett und zu Werbezwecken eingesetzt.
Entgegen der häufigen Vermutung leitet sich der Ausdruck „mosern“ bzw. „rummosern“ nicht von Hans Moser ab, sondern von dem jiddischen bzw. rotwelschen gleichbedeutenden „mossern“ (Im wienerischen Sprachgebrauch ist der Ausdruck „mosern“ übrigens kaum gebräuchlich, hier heißt es stattdessen „raunzen“).


Daniel Friedrich List, geboren spätestens am 6. August 1789 in Reutlingen; gestorben am 30. November 1846 in Kufstein (sein Geburtstag ist nicht sicher überliefert, der zumeist genannte 6. August 1789 war der Tag der Taufe). Er war einer der bedeutendsten deutschen Wirtschaftstheoretiker des 19. Jahrhunderts sowie Unternehmer, Diplomat und Eisenbahn-Pionier. Der Ökonom war ein Vorkämpfer für den Deutschen Zollverein und das Eisenbahnwesen. Als Initiator des Staatslexikons, das neben ihm als Mitherausgeber mit den engagierten badischen Professoren Rotteck und Welcker verbunden wird, spielte List eine wichtige Rolle für die Entwicklung des Liberalismus in Deutschland. Er war als erster deutscher Vertreter der modernen Volkswirtschaftslehre ein Vorläufer der Historischen Schule der Nationalökonomie. Mit seinen wirtschaftspolitischen Überlegungen (u. a. Erziehungszoll, Nationales Innovationssystem) hatte er umfassende Fragen aufgeworfen, mit denen sich die Entwicklungsökonomie seit Mitte des 20. Jahrhunderts beschäftigt. Seine Entwicklungstheorie wurde u. a. in vielen ostasiatischen Ländern studiert und wirtschaftspolitisch genutzt.

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  #189  
Alt 06.08.2014, 18:00
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07. August 2014

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Jimmy Donal „Jimbo“ Wales, geboren am 7. August 1966 in Huntsville, Alabama. Er ist ein US-amerikanischer Internet-Unternehmer, der besonders als Hauptgründer der Online-Enzyklopädie Wikipedia bekannt wurde.
Im März 2000 begann er in seiner Firma Bomis mit Nupedia das erste Projekt einer englischsprachigen Internet-Enzyklopädie auf der Basis von Peer-Review und mit Experten als Autoren. Larry Sanger stellte er als Chefredakteur ein; die beiden hatten sich bei Diskussionen über Philosophie im Usenet kennengelernt. Im Januar 2001 schlug der Programmierer Ben Kovitz seinem Freund Sanger den Einsatz der Wiki-Software vor, um die Stagnation der Beteiligung bei Nupedia zu überwinden. Sanger wiederum empfahl Wales am nächsten Tag, dieses Verfahren anzuwenden.
Am 15. Januar 2001 ließ Wales Wikipedia freischalten. Nach den Aufbaujahren ging es Wales später (2009) darum, nicht mehr nur die Zahl, sondern vor allem die Güte der Artikel zu steigern.


Abebe Bikila, geboren am 7. August 1932 in Jato, Äthiopien; gestorben am 25. Oktober 1973 in Addis Abeba. Er war ein äthiopischer Marathonläufer und zweifacher Olympiasieger. Bei den Olympischen Sommerspielen 1960 in Rom gewann er den Marathonlauf in einer Zeit von 2:15:16, stellte einen neuen Weltrekord auf und erlangte die erste olympische Medaille für Afrika in der Geschichte der Olympischen Spiele, wobei er als einziger Athlet die Strecke barfuß zurücklegte. Grund dafür war, dass seine Schuhe, welche er aus Äthiopien mitgebracht hatte, zu durchgelaufen waren und jegliche Schuhe in Rom sich nicht gut an seinen Fuß anpassten. So entschied sich Abebe barfuß zu laufen, so wie er es schon sein ganzes Leben in Äthiopien getan hatte. Bei den Olympischen Sommerspielen 1964 in Tokio wiederholte er, nun mit Schuhen, seinen Erfolg von 1960 und stellte erneut mit 2:12:11 einen Weltrekord auf.
Am 22. März 1969 wurde er bei einem Autounfall schwer verletzt und war seitdem querschnittsgelähmt. Neun Monate lang wurde er in Äthiopien und im Ausland therapiert. Obwohl er im Rollstuhl saß, verlor er seinen sportlichen Ehrgeiz nie. 1970 nahm er – eigentlich als Zuschauer eingeladen – an einem Schlittenrennen in Norwegen teil, wo er Gold über 25 km und 10 km gewann. Er nahm außerdem an den Weltspielen der Behinderten 1970 im Bogenschießen teil und belegte Platz 9.
Abebe Bikila erlag 1973 einer Hirnblutung, die noch in Zusammenhang mit seinem Unfall stand.


Joachim Ringelnatz, geboren am 7. August 1883 in Wurzen; gestorben am 17. November 1934 in Berlin; (eigentlich Hans Gustav Bötticher). Er war ein deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler, der vor allem für humoristische Gedichte um die Kunstfigur Kuttel Daddeldu bekannt ist.
Joachim Ringelnatz’ erster Gedichtband für Erwachsene, Gedichte (1910), wurde von ihm selbst im Rückblick kritisch gesehen: „Gedichte, wie sie von Tausenden junger Schwärmer gedichtet werden“. Es sind ernste, sentimentale Gedichte in der Tradition der Romantik.
In seiner zwei Jahre später erscheinenden Sammlung Die Schnupftabaksdose ist der Ton völlig verändert: Ringelnatz schreibt groteske Unsinnspoesie. Einige der Gedichte gehören zu seinen bis heute bekanntesten: Die Schnupftabaksdose, Ein männlicher Briefmark erlebte, Die Ameisen und Logik. In den meist kurzen, durchgehend gereimten Gedichten werden Dinge belebt (Briefmarken, Knöpfe, Gläser) und können Tiere wie in der Fabel sprechen (Ameisen, Quallen, Elefanten). Bereits den zeitgenössischen Rezensenten fiel die Ähnlichkeit mit den Gedichten Christian Morgensterns auf. Ringelnatz beteuerte, bei der Niederschrift seiner Verse die Lyrik Morgensterns noch nicht gekannt zu haben. Bereits hier verwendet Ringelnatz eine lakonische, ungekünstelte Alltagssprache; diesen Stil wird er bis zum Ende beibehalten.


Mata Hari war der Künstlername der niederländischen Tänzerin Margaretha Geertruida Zelle, geboren am 7. August 1876 in Leeuwarden; gestorben am 15. Oktober 1917 in Vincennes. Während ihrer Ehe verwendete sie auch die Namen Marguerite Campbell und Lady Gretha MacLeod. Als Spionin für den deutschen Geheimdienst führte sie den Decknamen H 21.
Mata Hari war in der Zeit vor und während des Ersten Weltkrieges als exotische Nackttänzerin und exzentrische Künstlerin berühmt. Daneben gilt sie heute als bekannteste Spionin aller Zeiten. Sie wurde am 25. Juli 1917 wegen Doppelspionage und Hochverrats von den Richtern eines französischen Militärgerichts zum Tode verurteilt und am 15. Oktober 1917 hingerichtet.


Emil Nolde, geboren am 7. August 1867 als Hans Emil Hansen in Nolde bei Buhrkall, Provinz Schleswig-Holstein; gestorben am 13. April 1956 in Seebüll. Er war einer der führenden Maler des Expressionismus und ist einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Nolde ist bekannt für seine ausdrucksstarke Farbwahl. Das Werk Noldes umfasst neben Gemälden auch Lithografien und klein- bis großformatige Aquarelle. Seine Motive sind sehr vielfältig, er malte unter anderem Landschaften, religiöse Motive oder das Berliner Nachtleben. Bekannt wurde er auch durch die Aquarelle von seiner Südsee-Reise als Mitglied der medizinischen „Deutsch-Neuguinea-Expedition“, die ihn durch Moskau, Sibirien, Korea, Japan und China führte. In den Blumen-Aquarellen konnte Nolde seine Vorstellung von der Musikalität und der absoluten Wirkung der Farben realisieren, ohne die Bindung an die Natur zu verlieren. Er selbst sagte zur Bedeutung von Farben für sein Werk: Ich liebe die Musik der Farben … Die Farben sind meine Noten, mit denen ich zu- und gegeneinander Klänge und Akkorde bilde.

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Alt 08.08.2014, 18:09
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08. August 2014

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Dragutin Šurbek, geboren am 8. August 1946 in Zagreb. Er gehörte in den 1960er, 1970er und 1980er Jahren zu den besten Tischtennisspielern der Welt und wurde zweimal Weltmeister im Doppel.


Jan Josef Liefers, geboren am 8. August 1964 in Dresden. Er ist ein deutscher Schauspieler, Musiker, Regisseur und Produzent. Sein Kinodebüt gab er 1989 in der Gemeinschaftsproduktion von ZDF und DEFA in dem Film von Rainer Simon Die Besteigung des Chimborazo, in dem er den jungen Forscher Alexander von Humboldt spielte. Nach einigen kleineren Film- und Fernsehrollen schaffte er 1996 mit Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief den Durchbruch. Für die Rolle des Bodo Kriegnitz erhielt Liefers den Bayerischen Filmpreis für Nachwuchsschauspieler.1997 erschien das deutsche Roadmovie Knockin’ on Heaven’s Door, in dem Liefers an der Seite von Til Schweiger den an Knochenkrebs erkrankten Rudi Wurlitzer spielte. Der Film wurde ein großer Erfolg und lockte über 3 Millionen Zuschauer in die Kinos. Seit 2002 steht er zweimal im Jahr gemeinsam mit Axel Prahl für den WDR-Tatort als Professor Karl-Friedrich Boerne, Ermittler in Münster vor der Kamera.


Nigel Ernest James Mansell, geboren am 8. August 1953 in Upton-upon-Severn, Worcestershire. Er ist ein britischer Automobilrennfahrer. Er startete zwischen 1980 und 1995 in der höchsten Motorsportklasse Formel 1 und wurde dort 1992 Weltmeister. Mansell wurde zudem 1993 Meister der IndyCar World Series und ist damit bis heute der einzige Fahrer, der – wenn auch nur kurz – gleichzeitig amtierender Meister beider Serien war.
Mansell wurde einem breiteren Publikum während der 1980er und 1990er Jahre durch seine Zweikämpfe mit Fahrern wie Nelson Piquet, Ayrton Senna und Alain Prost bekannt. Durch seine von Gegnern und Medien als „theatralisch“ empfundenen Auftritte in der Öffentlichkeit polarisierte der Brite stark. Von seinen Fans wurde er aber vor allem wegen seiner charakteristischen Erscheinung als schnauzbärtiger Athlet, seiner Bodenständigkeit und seiner Kampfstärke bewundert, die ihm besonders bei den italienischen Tifosi den Spitznamen „Il Leone“ (der Löwe) einbrachte. Mansells Konkurrenten kritisierten den Engländer immer wieder wegen seiner riskanten Fahrweise und seiner teilweise unüberlegten Manöver.


Ronald Arthur »Ronnie« Biggs, geboren am 8. August 1929 in Lambeth, London; gestorben am 18. Dezember 2013 in East Barnet, London. Er war Mitglied einer britischen Räuberbande, die am 8. August 1963 bei der Bridego-Eisenbahnbrücke in Ledburn den Postzug der Royal Mail von Glasgow nach London überfiel und 2,63 Millionen Pfund erbeutete. Dem Überfall gab man die Bezeichnung The Great Train Robbery (zu Deutsch: Der Große Zugraub). Ab dem 7. Mai 2001 saß Biggs im Belmarsh-Gefängnis seine dreißigjährige Gefängnisstrafe ab. Medienberichten zufolge hätte er am 4. Juli 2009 begnadigt werden sollen. Der britische Justizminister Jack Straw wies sein Gnadengesuch jedoch am 1. Juli 2009 ab.[1] Am 6. August 2009 wurde Biggs aufgrund seines schlechten Gesundheitszustandes begnadigt und aus der Haft entlassen.

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  #191  
Alt 11.08.2014, 18:20
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09. August 2014

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Robert Kišerlovski, geboren am 9. August 1986 in Čačak, SR Serbien, Jugoslawien. Er ist ein kroatischer Radrennfahrer und wurde 2003 kroatischer Juniorenmeister im Cyclocross. Seit 2005 fährt er für das slowenische Continental Team Adria Mobil. In seinem ersten Jahr dort wurde er nationaler Vizemeister im Straßenrennen der U23-Klasse. Im nächsten Jahr kam er dort mit dem dritten Platz ein weiteres Mal auf das Treppchen. Außerdem wurde er Zweiter beim Grand Prix Kranj und Vierter der Gesamtwertung der Slowenien-Rundfahrt. In der Saison 2007 gewann Kišerlovski das italienische Eintagesrennen Gran Premio Palio del Recioto.

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  #192  
Alt 11.08.2014, 18:34
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11. August 2014

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Ivan Mažuranić, geboren am 11. August 1814 in Novi Vinodolski; gestorben am 4. August 1890 in Zagreb. Er war ein kroatischer Schriftsteller und Politiker und zählt zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der kroatischen Nationalbewegung im 19. Jahrhundert. Mažuranić entstammte einer im kroatischen Küstenland ansässigen Bauernfamilie.
1872 wurde er zum Präsidenten des Sabors gewählt, und ein Jahr später ernannte ihn Franz Joseph I. auf Vorschlag der ungarischen Regierung zum Ban von Kroatien-Slawonien. Er war der erste und einzige Nichtadlige, der in dieses Amt berufen wurde. Als Regierungschef bemühte sich Mažuranić im Rahmen des Ausgleichs möglichst viel Autonomie für sein Land zu erlangen. Erfolgreich führte er Reformen in der Verwaltung und im Schulwesen durch. Kroatisch wurde während seiner Amtszeit als alleinige Amtssprache durchgesetzt. Als Ban genoss Mažuranić das Vertrauen der ungarischen Regierung ebenso wie des Wiener Hofes, weil er sich der extrem nationalistischen Opposition im Umfeld der Rechtspartei entgegenstellte. 1880 trat Mažuranić im Zusammenhang mit Meinungsverschiedenheiten bei der Auflösung der Militärgrenze von seinem Amt zurück. Dies war das Ende seiner politischen Karriere, obwohl er 1886 noch einmal in den Sabor gewählt wurde. Bis zu seinem Tod im Jahr 1890 widmete sich Mažuranić nur mehr seiner literarischen Tätigkeit.



Steve Wozniak, (eigentlich Stephan Gary Wozniak; sein Spitzname (The) Woz oder seltener, Wizard of Woz); geboren am 11. August 1950 in Sunnyvale, Kalifornien. Er ist ein US-amerikanischer Computeringenieur und Unternehmer. Er gründete 1976 zusammen mit seinem Jugendfreund Steve Jobs und Ronald Wayne das Unternehmen Apple und war so maßgeblich am Einzug des PCs in private Haushalte beteiligt. Er entwickelte unter anderem den Apple I und mit dem Apple II den letzten Heim- bzw. Personal Computer, der vollständig von einem einzelnen Entwickler entworfen wurde. Außerdem erfand er das bekannte Computerspiel Breakout. Wozniak gilt wegen seiner herausragenden kreativen technischen Fähigkeiten und seiner Lebenseinstellung als typische Verkörperung des genialen Computer-Hackers. Häufig wird der Gegensatz zu seinem Weggefährten Jobs betont, der als eher erfolgsorientiert galt und mit dem er sich mehrfach überwarf.


Enid Mary Blyton, geboren am 11. August 1897 in Dulwich, London Borough of Southwark; gestorben am 28. November 1968 ebenda. Sie war eine der bekanntesten Kinderbuchautorinnen des 20. Jahrhunderts und schrieb mehr als 750 Bücher und über 10.000 Kurzgeschichten. Bis heute ist Enid Blyton mit über 600 Millionen verkauften Büchern international eine der kommerziell erfolgreichsten Jugendbuchautorinnen. Ihre Bücher gibt es in über 100 Sprachen. Enid Blyton suchte selbst die Künstler für die Illustration ihrer Bücher aus. Ebenso hatte sie die Idee, auch auf der Rückseite ihrer Bücher Bilder abzudrucken, so dass die Buchhändler diese gerne zur Präsentation ins Schaufenster legten. Die eigene Unterschrift auf ihren Büchern ist ebenfalls eine ihrer Ideen. Einige ihrer bekannten Bücherserien sind: Fünf Freunde; Hanni und Nanni.


Friedrich Ludwig Jahn, auch „Turnvater Jahn“ genannt, geboren am 11. August 1778 in Lanz (Prignitz); gestorben am 15. Oktober 1852 in Freyburg (Unstrut). Er war ein deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung. Zudem war er Initiator der deutschen Turnbewegung, die von Anfang an mit der frühen Nationalbewegung verknüpft war. Sie war u. a. mit der Zielsetzung entstanden, die Jugend auf den Kampf gegen die napoleonische Besetzung und für die Rettung Preußens und Deutschlands vorzubereiten. Den ersten Turnplatz schuf er 1811 in der Berliner Hasenheide. Die von Jahn und seinen Mitstreitern auf dem Turnplatz in der Hasenheide demonstrierten Vorstellungen von der „Deutschen Turnkunst“ sind im heutigen Turnbetrieb noch wiederzufinden, ebenso grundlegende von Jahn eingeführte Begriffe und Bezeichnungen, die Eingang in die wissenschaftliche Terminologie des Geräteturnens gefunden haben. Damit hat Jahn die Grundlagen nicht nur für den Turnbetrieb, sondern zum großen Teil auch für den heutigen Sportbetrieb geschaffen. Das von Jahn begründete Turnen (Geräte, Übungen) entwickelte sich zur heutigen Sportart Geräteturnen. Die Turngeräte Reck und Barren wurden von ihm eingeführt.

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  #193  
Alt 11.08.2014, 18:49
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12. August 2014

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Pete Sampras, geboren am 12. August 1971 in Washington, D. C.. Er ist ein ehemaliger US-amerikanischer Tennisspieler.
Er gewann in seiner Karriere insgesamt 14 Grand-Slam-Turniere im Einzel, war sechs Jahre hintereinander am Jahresende die Nr. 1 der Tennis-Weltrangliste, stand insgesamt 286 Wochen an deren Spitze und war 1990 mit 19 Jahren der bis dahin jüngste Sieger der US Open. Sampras gilt neben Ricardo González, Rod Laver, Björn Borg, Roger Federer, Rafael Nadal und Novak Djokovic als einer der besten Profi-Tennisspieler aller Zeiten.
In seiner 15 Jahre langen Karriere gewann er insgesamt 64 Turniere im Einzel und zwei im Doppel, darunter siebenmal Wimbledon, fünfmal die US Open und zweimal die Australian Open. Nur der Erfolg bei den French Open blieb ihm verwehrt. Zusätzlich war er fünfmal ATP-Weltmeister, gewann 11 Turniere der sogenannten Super-9-Serie (heute ATP World Tour Masters 1000), gewann mit den USA zweimal den Davis Cup und wurde sechsmal zum Spieler des Jahres gewählt. In seiner Bilanz stehen 762 gewonnenen Spielen 222 Niederlagen gegenüber.


Heintje, geboren am 12. August 1955 in Bleijerheide, Niederlande; (bürgerlich Hendrik Nikolaas Theodoor Simons). Er ist ein Schlagersänger, der als Kinderstar große Erfolge feierte. Er wurde in Deutschland durch seinen Hit Mama (1967 zum ersten Mal vorgetragen in der ZDF-Fernsehshow Der goldene Schuß) und als Darsteller in sechs Filmen von 1968 bis 1971 bekannt.


Peter Weck geboren am 12. August 1930 in Wien ist ein österreichischer Bühnen- und Filmschauspieler, der auch als Regisseur, Theaterproduzent und Theaterintendant tätig war. In den 1950er und 1960er Jahren wurde er als Darsteller in Unterhaltungsfilmen bekannt und erreichte als Vater in Ich heirate eine Familie in den 1980er Jahren Fernseh-Popularität. Als Intendant in Wien brachte er unter anderem die Musicals Cats und Das Phantom der Oper zur deutschsprachigen Erstaufführung. Weck besitzt neben der österreichischen auch die Schweizer Staatsbürgerschaft.


Mark Freuder Knopfler, geboren am 12. August 1949 in Glasgow und ist ein britischer Musiker. Der mehrfache Grammy-Gewinner war Kopf und Gründer der Rockgruppe Dire Straits, mit der er weltweite Bekanntheit erlangte. Mit insgesamt etwa 120 Millionen verkauften Tonträgern (Dire Straits und solo zusammen) zählt er zu den „best-selling music artists“ der Musikgeschichte. Das Album Brothers in Arms allein wurde bislang über 30 Millionen Mal verkauft. Mark Knopfler wird von vielen zu den besten E-Gitarristen der Welt gezählt. Im Rahmen seiner Solokarriere schrieb er auch die Musik für mehrere Filme.


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  #194  
Alt 12.08.2014, 18:54
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13. August 2014

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Zlatan Stipišić Gibonni, geboren am 13. August 1968 in Split. Er ist ein kroatischer Musiker und Komponist. Während seiner Schulzeit begann Gibonni, mit verschiedenen Bands aus Split aufzutreten. Die bekannteste Band war Osmi Putnik. 1989 und 1990 verbrachte Gibonni in Berlin, als Mitglied der Band V2. Während dieser Zeit entstand das Album Out to lunch. Nach seiner Rückkehr nach Split begann er seine Arbeit als Komponist. Er komponierte u.a. Lieder für Dino Dvornik, Oliver Dragojević und Tedi Spalato. Sein erstes eigenes Album Sa mnom ili bez mene erschien 1991. Am 9. September 2000 produzierte er in Zusammenarbeit mit der kroatischen Telekom (HT) das HTisdn Millennium Koncert. Bei diesem, multimedialen Ereignis, trat Gibonni live in Rijeka auf. Gleichzeitig wurde aus Zagreb Vlatko Stefanovski, ein Gitarrist aus Jugoslawien, und aus Split die Klapa Cambi ebenfalls live zugeschaltet. Das Konzert wurde im Internet übertragen. Zlatan Stipišić Gibonni ist seit dem 9. Juli 2003 nationaler UNICEF-Botschafter für Kroatien. Seine im Jahr 2011 gestartete Tourne "Toleranca", schloss er mit einem Auftritt vor 10.000 Zuschauern im Amphitheater Pula ab.




Fidel Alejandro Castro Ruz, geboren offiziell am 13. August 1926 in Birán bei Mayarí, Provinz Oriente. Er ist ein kubanischer Revolutionär und Politiker spanischer Abstammung. Er war unter anderem Regierungschef, Staatspräsident und Vorsitzender der Kommunistischen Partei Kubas. Castro war mit der Bewegung des 26. Juli (M-26-7) die treibende Kraft der kubanischen Revolution gegen den Diktator Batista 1959. In den kubanischen und internationalen Medien wird er häufig auch als Máximo Líder (Größter Führer) oder Comandante en Jefe (Oberkommandierender) bezeichnet. Nach seinem Rücktritt von seinen offiziellen Ämtern ist der Titel Líder histórico de la Revolución Cubana (Historischer Führer der kubanischen Revolution) hinzugekommen. Mit insgesamt 49 Jahren war Castro der am längsten regierende nichtmonarchische Herrscher des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts.


Felix Heinrich Wankel, geboren am 13. August 1902 in Lahr; gestorben am 9. Oktober 1988 in Heidelberg. Er war ein deutscher Kaufmann, als Autodidakt Maschinenbauingenieur und Erfinder des nach ihm benannten Wankelmotors. Am 19. Januar 1960 wurde der Kreiskolbenmotor auf einer VDI-Versammlung im Deutschen Museum München erstmals vor Fachleuten und Presse präsentiert, im gleichen Jahr mit dem KKM 250 der erste praxistaugliche Kreiskolbenmotor in einem umgebauten NSU Prinz vorgeführt. In dieser Zeit verfestigte sich auch die Bezeichnung „Wankelmotor“ für den Kreiskolbenmotor, den NSU ursprünglich als „Motor nach System NSU/Wankel“ vorgestellt hatte. Auf der IAA 1963 zeigte die Firma NSU mit dem NSU Wankel-Spider das erste mit einem Wankelmotor produzierte Personenfahrzeug, welches 1964 in Serie ging. Größtes Aufsehen erzielte NSU im August 1967 mit dem äußerst modern gestalteten NSU Ro 80 (115 PS), der über ein 2-Scheiben-Aggregat (einen Motor mit zwei Kreiskolben) verfügte und als erstes deutsches Fahrzeug zum „Auto des Jahres“ 1967 gewählt wurde.


Sir Alfred Joseph Hitchcock, geboren am 13. August 1899 in Leytonstone, England; gestorben am 29. April 1980 in Los Angeles, Kalifornien. Er war ein britischer Filmregisseur und Filmproduzent. 1939 siedelte er in die USA über und nahm am 20. April 1955 zusätzlich die amerikanische Staatsbürgerschaft an. Hitchcock gilt, den Stil betreffend, als einer der einflussreichsten Spielfilmregisseure. Er etablierte in der Filmwelt die Begriffe Suspense und MacGuffin. Sein Genre war der Thriller, charakteristisch seine Verbindung von Spannung mit Humor. Die wiederkehrenden Motive seiner Filme waren Angst, Schuld und Identitätsverlust. Mehrfach variierte er das Thema des unschuldig Verfolgten. Hitchcock legte großen Wert auf die künstlerische Kontrolle über seine Werke. Sein Gesamtwerk umfasst 53 Spielfilme und gehört gemessen am Publikumserfolg sowie der Rezeption durch Kritik und Wissenschaft zu den bedeutendsten der Filmgeschichte. Auch dank seiner bewussten Selbstvermarktung zählt Hitchcock heute zu den bekanntesten zeitgeschichtlichen Persönlichkeiten. Er ist dem Autorenfilm zuzurechnen. Am 3. Januar 1980 wurde er von Königin Elisabeth II. zum Knight Commander des Order of the British Empire ernannt.


Karl Paul August Friedrich Liebknecht, geboren am 13. August 1871 in Leipzig; gestorben am 15. Januar 1919 in Berlin. Er war ein prominenter Marxist und Antimilitarist zu Zeiten des Deutschen Kaiserreiches. Seit 1900 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, war er von 1912 bis 1916 einer ihrer Abgeordneten im Reichstag, wo er den linksrevolutionären Flügel der SPD vertrat. Ab 1915 bestimmte er zusammen mit Rosa Luxemburg wesentlich die Linie der Gruppe Internationale. 1916 wurde er aufgrund seiner Ablehnung der Burgfriedenspolitik aus der SPD-Fraktion ausgeschlossen und wenig später wegen „Kriegsverrat“ zu vier Jahren Zuchthaus verurteilt. Nach etwa zwei Jahren Haft wurde er knapp drei Wochen vor dem Ende des Ersten Weltkrieges freigelassen. Während der Novemberrevolution rief Liebknecht am 9. November 1918 vor dem Berliner Schloss eine „freie sozialistische Republik“ aus.[2] Am 11. November gründete er gemeinsam mit Rosa Luxemburg, Leo Jogiches, Ernst Meyer, Wilhelm Pieck, Hugo Eberlein und anderen die Gruppe Internationale neu als Spartakusbund. Im Dezember wurde sein Konzept einer Räterepublik von der Mehrheit im Reichsrätekongress abgelehnt. Zum Jahreswechsel 1918/19 war Liebknecht einer der Gründer der Kommunistischen Partei Deutschlands. Kurz nach der Niederschlagung des Berliner Januaraufstands wurden er und Rosa Luxemburg von Freikorps-Offizieren ermordet.

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  #195  
Alt 13.08.2014, 16:57
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14. August 2014

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James Roy Horner, geboren am 14. August 1953 in Los Angeles, Kalifornien ist ein US-amerikanischer Filmkomponist und als solcher zweifacher Oscar-Preisträger. Bekannt ist er vor allem für die Musik zu den Filmen Braveheart, Titanic und Avatar – Aufbruch nach Pandora. Horner komponiert in einem überwiegend der Tonalität verpflichteten Stil, wenngleich auch gelegentlich Elemente aus der Moderne und der Weltmusik Einzug finden.


René Goscinny, geboren am 14. August 1926 in Paris; gestorben am 5. November 1977 ebenda. Er war ein Autor und einer der bekanntesten Comicautoren des 20. Jahrhunderts. Er schuf mit dem Zeichner Albert Uderzo die Comics über den Indianer Umpah-Pah (ab 1951) und vor allem die Figur des unbeugsamen Galliers Asterix (ab 1959). Ab 1955 textete er außerdem die Comics über den von Morris gezeichneten Cowboy Lucky Luke und den Großwesir Isnogud (gezeichnet von Jean Tabary). Als Autor wurde er für seine von Sempé illustrierten Geschichten über den kleinen Nick (Le Petit Nicolas) berühmt.
Jedoch war der Gallier Asterix, sein mit Abstand größter Erfolg, der 1959–1974 in Pilote vorveröffentlicht wurde und heute ausschließlich in Albenform erscheint.


Erwin Strittmatter, geboren am 14. August 1912 in Spremberg; gestorben am 31. Januar 1994 in Schulzenhof bei Dollgow. Er war ein sorbisch-deutscher Schriftsteller, der auf Deutsch schrieb. Er gehört zu den bekanntesten Schriftstellern der DDR. 1950 erschien sein Erstlingswerk Ochsenkutscher. Bis 1953 arbeitete Strittmatter als Assistent bei Bertolt Brecht am Berliner Ensemble. 1963 erschien Ole Bienkopp; dieser Roman wurde zu einem der meistgelesenen Bücher der DDR. Er wurde von der offiziellen DDR-Literaturkritik zum Teil scharf attackiert, 1964 trotzdem mit dem Nationalpreis ausgezeichnet. Von 1963 beschäftigte sich Strittmatter neun Jahre lang mit Kurzprosa. Man bezeichnet diese Phase, die 1972 mit Wie ich meinen Großvater kennenlernte ihr Ende fand, bisweilen als sein novellistisches Jahrzehnt.


Friedrich Wilhelm I., König in Preußen und Markgraf von Brandenburg, Erzkämmerer und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches, geboren am 14. August 1688 in Berlin; gestorben am 31. Mai 1740 in Potsdam, aus dem Haus Hohenzollern, bekannt als „Soldatenkönig“, regierte Preußen von 1713 bis 1740. Friedrich Wilhelm richtete sein Augenmerk auf den Aufbau Preußens als unabhängige Militärmacht und Merkantilstaat, schuf ein umfassendes Staatsfinanzwesen und führte straffe Sparmaßnahmen am preußischen Hofe ein. Aufgrund seiner umfangreichen Reformen wurde er als „Preußens größter innerer König“ bezeichnet.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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