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Archiv (Druckversion) verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hotels für Migranten: so lässt sich Berlin über den Tisch ziehen


Lutz
03.02.2016, 05:45
18.000 Euro je Flüchtlingsbett in Berlin?

Berlin ist demnächst ausgebucht, denn die Stadt spendiert Migranten 4-Sterne-Luxus-Hotels. Geschätzte Kosten: 1 Mrd. Euro. - Der Deal ist ein Skandal, die Übernachtungsraten sind völlig überteuert. Ein klarer Fall von Veruntreuung von Steuergeld.

Von Hermann Kleinertz
Hotel "President" in der Berliner City. Auf der Webpage steht: "Zimmer ab 0,00 Euro" (http://www.president-hotel.de/gallery-de.html) - das stimmt sogar - in den Genuß der kostenlosen Übernachtung kommen jedoch nur Migranten. Normalsterbliche müssten zahlen, doch das geht derzeit auch nicht, denn das 4-Sterne-Hotel ist ausgebucht. Der Berliner Senat hat das Haus für Migranten angemietet.

http://www.istrien-live.com/album/data/media/20/hotel.jpg


Großzügig und einladend sind die 182 Zimmer des 4-Sterne-BEST WESTERN Hotel President Berlin, darüber hinaus klimatisiert und so ausgestattet, dass Sie sich wohlfühlen. Alle Zimmer verfügen über ein eigenes Badezimmer, Telefon, WLAN, Flachbildschirm-Fernseher und eine Auswahl an Kopfkissen.

Warum Berlin Luxushotels für Flüchtlinge anmietet, dafür gibt es keine Erklärung. Aber der Senat muss es bekanntlich auch nicht zahlen, sondern der Steuerzahler. Die Sogwirkung eines in diesem Ambiente untergebrachten Migranten dürfte nicht zu unterschätzen sein. Die Selfies nach Afghanistan und Afrika werden ihre Wirkung nicht verfehlen.

Freie Fahrt mit Bus und Bahn
Falls es auf Stube langweilig wird, können Migranten Bus und Bahn kostenlos nutzen. Für arme Deutsche droht dagegen Knast, wenn sie mehrmals beim Schwarzfahren erwischt werden. So geschehen u.a. bei einer 87-jährigen Renterin, die praktisch in Untersuchungshaft starb, weil sie mehrmals schwarz fuhr. Immerhin: Keinem der beteiligten Beamten sei die Festnahme der alten Dame leicht gefallen, hatte ein Sprecher der Bundespolizei berichtet.

Nicht weniger tragisch ist der Fall eines armen 16-jährigen Deutschen, der von Magdeburgern Scharfrichtern zu drei Jahren Knast verurteilt wurde - ebenfalls wegen Schwarzfahrens.

Vor dem Gesetz sind eben nicht alle gleich. Migranten fahren nicht nur in Städten gratis. Wem beispielsweise Berlin langweilig wird, der darf auch mit der Bundesbahn gratis reisen - vorausgesetzt er ist Flüchtling. Das ist eine schöne neue Zweiklassen-Gesellschaft, die sich im Smartphone-Zeitalter sicher auch bis zum Hindukusch rumspricht.

Luxushotels für Migranten?
Mal abgesehen von der Frage, ob hochpreisige Hotels für Migranten reserviert werden sollten, stehen die Wucher-Konditionen der Anmietung. Offenbar ohne öffentliche Ausschreibung wurde in Berlin der kostspielige "President"-Deal bei Nacht und Nebel eingefädelt. Für den Hotelbetreiber (Best Western) ein fantastisches Geschäft. Hier muss ganz klar die Frage gestellt werden, ob Korruption im Spiel war.

Der Senat (also der Steuerzahler) zahlt für das "President" 150.000 Euro im Monat Kaltmiete! Umgerechnet auf den Quadratmeter sind das fast 19 Euro. In der Gegend beträgt der Quadratmeterpreis ansonsten nur weniger als die Hälfte. Wie also konnte ein solcher Deal zustande kommen?

Aber der Teufel steckt bekanntlich im Detail: So sind allerlei Nebenkosten zusätzlich zu entrichten. Und da der Traumatisierte offenbar schlecht mit dem Inventar umgeht, wurde gleich noch eine "Ablöse" für das Mobilar vereinbart. Kosten: 400.000 Euro extra, „ohne TV-Geräte“, wie der Mietvertrag penibel vermerkt.

Einen besseren Deal kann es für den Hotelbetreiber gar nicht geben. Nicht nur, dass die Miete bombastisch ist, sondern man lässt sich gleich auch noch das Inventar bezahlen. Stellt sich die Frage: Wer ist dafür eigentlich verantwortlich, wer macht solche Verträge?

Der Milliarden-Deal
Aber es kommt noch besser: In Zukunft will die Stadt 10.000 Migranten in Hotels unterbringen. Dazu sollen weitere 22 Hotels der Gesellschaft Grand City Hotels (GCH) angemietet werden, wie die F.A.Z. aus Kreisen der Senatskanzlei erfuhr. Für die GCH verhandelt die in London ansässige Hampton Holding Ltd. Nach Informationen der FAZ verlangt der Anbieter je Platz und Nacht eine Miete von 50 Euro, also etwa 1500 Euro im Monat und 18.000 Euro jährlich.

Auch ein „All inclusive“-Programm für die Betreuung und Integration werde angeboten. Ob die Minibar auch inklusive ist, bleibt unklar. Extra gehen dagegen zusätzliche Kosten für die Verpflegung. Vollpension kostet noch mal geschätzte 40 Euro pro Tag, also 1200 Euro im Monat pro Person. Hinzu kommen noch Nebenkosten. Macht also pro Migrant insgesamt rund 3000 Euro im Monat.

Davon kann ein deutscher Sozialhilfe-Empfänger oder Obdachloser nur träumen. Wer würde nicht gerne mal gratis ein par Monate im "President" residieren?

Bei den neuen Hotels, welche zur Anmietung geplant sind, handelt es sich zum Teil um Betriebe unter dem Namen Holiday Inn oder Wyndham. Zu den Objekten zählt etwa das Hotel Berlin Mitte, das Berlin City East und das City West.

Und zu guter Letzt:
Müssen Migranten in Mittelklasse-Hotels untergebracht werden? In Berlin gibt es auch massenhaft billigere Unterkünfte. Doch das scheint dem Senat egal. Er muss es ja schließlich nicht zahlen - sondern der Bürger mit seinen Steuern, vielleicht demnächst mit einer neuen Benzinabgabe?

Eckul
03.02.2016, 11:00
Momentan wird so viel Mist im Netz gepostet und ohne zu prüfen weiter verbreitet.:kotz:

Konni
03.02.2016, 11:29
Wer ist denn dieser Herr Hermann Kleinertz ? Einer von der AfD oder von der Pegida-Bewegung?

Lutz
03.02.2016, 11:29
der "Mist" stammt z.B. von N-TV, Focus, FAZ uvm., siehe: https://goo.gl/zLUnFO

Aber du hast Recht, das ist MIST!!!

Lutz
03.02.2016, 11:35
weder noch Konni....

Lutz
03.02.2016, 16:55
Momentan wird so viel Mist im Netz gepostet und ohne zu prüfen weiter verbreitet.:kotz:Schon wieder so ein Mist???

<iframe src="https://www.youtube.com/embed/T8tWr53W2gA" allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" width="420"></iframe>

Körperverletzung, Beleidigung und Nötigung?
Die Münchner Polizei hat erste Ermittlungsergebnisse zu der privat gefilmten Rangelei von Afghanen in der Münchner U-Bahn bekannt gegeben: Die Zeugenaussagen führen laut Polizei zum Verdacht auf Körperverletzung, Beleidigung und Nötigung gegen die Asylbewerber.

Drei Afghanen sollen am Samstagabend (30.01.16) in einem Zug der Münchner Linie U 1 zunächst ein älteres Ehepaar belästigt haben. Einer habe vor der Frau auf den Boden gespuckt und versucht, der Gehbehinderten ein Bein zustellen, als sie und ihr Mann die Sitzplätze wechselten. Zudem soll er der 72-Jährigen ans Gesäß gefasst haben.

Agressives Verhalten in weiterer U-Bahn
Kurz darauf habe einer der drei Afghanen eine jüngere Frau angesprochen und seinen Arm auf die Lehne hinter ihrem Rücken gelegt. Ob er die Frau berührte, ist unklar. Als sie abweisend reagierte, soll der junge Mann mit der flachen Hand gegen die Trennscheibe (über der Lehne) geschlagen haben. Daraufhin mischten sich Fahrgäste ein, was zu der Rangelei führte, die ein Student mit seinem Handy filmte. Die Situation beruhigte sich und das Trio wechselte in eine andere U-Bahn (Linie U 5).

Dort sollen sich die Männer erneut aggressiv verhalten haben, so dass sie von einer U-Bahnwache aus dem Zug geholt wurden. Nachdem die hinzugezogene Polizei Personalien der Afghanen festgestellt hatte, durften die Männer weiterziehen. Die Vorfälle aus der vorangegangenen U-Bahnfahrt waren der Polizei zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt.
Weitere Zeugen haben sich gemeldet

Die Vernehmungen werden derzeit fortgesetzt. Inzwischen haben sich weitere Zeugen bei der Polizei gemeldet, darunter auch die Frau, die laut Zeugen belästigt wurde. Bei den Afghanen handelt es sich um Männer im Alter von 19, 20 und (nach neueren Angaben) 25 Jahren. Die beiden jüngeren sind abgelehnte Asylbewerber, das Verfahren des Älteren ist noch nicht abgeschlossen.


Fazit (frei nach Monopoly):
Gehen Sie in das Gefängnis (oder nach Afghanistan) gehen Sie nicht über Los, ziehen Sie nicht 4000 DM ein und vor allem, nicht ins HOTEL!!!

Kimba
03.02.2016, 21:14
Natürlich wird viel Mist gepostet aber hinter jedem fünkchen Mist steckt auch ein bisschen Wahrheit und ich denke das reicht aus um den Mist zu verbreiten. Wenn ich in einem Land aufgenommen werden will und auch noch finanzielle Unterstützung erwarte muss ich mich anpassen und nach deren Masstäben leben.

LG Gisela

Eliane
05.02.2016, 06:31
Ich weiss einfach nicht mehr ob uns diese Dimensionen, die dieses Migrantenthema mittlerweile angenommen hat, uns nicht in unserer europäisch kulturell und rechtsstaatlichen Kultur erschlägt! In diesem Ausmaß ist das einfach nicht mehr zu stemmen, auch nicht für eine gesunde Volkswirtschaft, die wir vorher leider auch nicht waren, sondern nur geschönte Zahlen und Programme die finanzwirtschaftliche schwarze Null gezaubert haben. Andere Staaten wie Dänemark, Schweden etc. haben aus gutem Grund die Reissleine gezogen.

Es geht um die Signale, die so ein Programm nach aussen sendet und noch mehr Menschen in das vermeintlich goldene Land zieht! So ganz nebenbei sprechen wir über ein Milliardenprogramm, das die Stadt Berlin, die eh überschuldet ist, hier stemmen will.

Konni
05.02.2016, 11:39
Hotelkette macht Rückzieher bei Zimmern für Flüchtlinge

Berlin wollte Hotelbetten für Flüchtlinge anmieten. 18.000 Euro pro Jahr und Flüchtling sollte das kosten. Nach scharfer Kritik rudert die Hotelkette nun zurück.


Nach scharfer Kritik an den Verhandlungen des Berliner Senats mit der Hotelkette GCH über Unterbringungsmöglichkeiten für Tausende Asylbewerber rudert das Unternehmen zurück. „Wir haben uns entschlossen, nur in Bezug auf zwei Hotels in Reinickendorf Verhandlungen zu führen“, teilte eine Sprecherin von Grand City Hotels am Mittwochabend mit.

Es gehe dabei um zwei kleine Hotels. Der potentielle Mietpreis würde „dem Rahmen entsprechen, der von Berlin für vergleichbare Leistungen gezahlt wird“.

04.02.2016, von Philip Plickert

Hier weiterlesen: Quelle: FAZ.net (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/hotelkette-gch-macht-nach-scharfer-kritik-rueckzieher-in-berlin-14052663.html)

siehe auch hier - Tagesspiegel.de (http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluechtlinge-in-berlin-zweifelhafte-partner-im-hotel-deal/12918046.html)

Lutz
07.02.2016, 15:11
Und der Grund für den Rückzieher? So dumm ist das Volk wohl auch nicht um so etwas "verkaufen" zu können.....

Konni
08.02.2016, 10:34
Und der Grund für den Rückzieher? So dumm ist das Volk wohl auch nicht um so etwas "verkaufen" zu können.....

Ach Lutz, man kann natürlich immer und überall etwas negatives sehen.

Sieh es doch einfach mal so - dieses Hotel wird nicht an die Flüchtlinge vermietet, weil es schlichtweg zu teuer ist. Freuen wir uns, dass hier mal keine Steuergelder verschleudert werden :)

Jugocaptan
14.02.2016, 09:17
Ausserdem bedenke vorerst mal, dass den "Deal" sicherlich kein Migrant sondern irgend ein Beamtenschnösel aufgetan hat.
Ruckzuck geordert, keine Arbeit!!!!!

Lutz
14.02.2016, 17:16
Eben, und solche Beamte sollte man gleich befördern, und zwar über den Jordan....

Konni
14.02.2016, 17:59
Ja Lutz, da stimme ich sogar zu.

Aber die Flüchtlinge können dafür nichts!

Ich würde auch in so ein Hotel ziehen, wenn der Papa-Staat mir das bezahlt.

LG