Sarajevo
06.09.2019, 21:00
Wir besuchten Vodnjan heuer im August in unserem Urlaub. Anfahrt von Porec 40 Minuten
Geparkt haben wir gleich am ersten Parkplatz an der Bahnstrecke in Vodnjan. Kosten 5 Kuna pro Stunde. Der Parkautomat war der Italienerin vor mir und auch mir selber ein Rätsel. Nach 10 Minuten wollten wir fast aufgeben, da erschien der Retter auf einem Fahrrad. Der Parkplatzwärter, ein Kroate wie aus dem Bilderbuch. Erst half er der Italienerin, dann uns.In sehr gutem Deutsch erklärte er uns den Automat. Mann muss seine Autonummer eingeben, daran scheiterte mein Verständnis für das ganze System. Der gute Mann schloss seine Erklärung mit den Worten, wenn wir gar nicht weiter wissen ist ja er da. Wir haben sehr viel gelacht mit dem Mann. In 1 Minuten waren wir zu Fuß im Zentrum von Vodnjan.Unsere erste Anlaufstelle war die Kirche St. Blasius, mit den Mumien, für die Vodnjan ja berühmt ist. Am Eingang die Info: 15 Kuna Eintritt pro Person. Kein Problem, wir rein, keine 5 Meter in Kirche, kam schon ein junger Geistlicher auf uns zugestürmt, und gab uns auf Englisch zu verstehen, das meine Frau die Kirche sofort verlassen muss, da ihre Schultern nicht bedeckt sind!!Schultern waren zwar bedeckt, nur die Oberarme nicht. Wir waren beide etwas perplex, den der Geistliche hatte etwas mit Monsignore Mühlich aus Pfarrer Braun im Aussehen zu tun. OK. wir verließen das Gotteshaus, und das nachdem ich seit 41 Jahren Kirchensteuer bezahle! Wir setzten uns dann noch 20 Minuten vor das Gotteshaus, und beobachten das Geschehen. Fazit, Eine Frau mit Spagetti Trägern am Top durfte rein,(evtl. hatte Mühlich gerade Pause) ein Mädchen mit Hot Pans wurde des Hauses verwiesen. Langer Rede kurzer Sinn, deswegen schreibe ich jetzt den Bericht: wer als Frau St. Blasius besuchen will sollte auf katholische "Züchtige" Kleidung achten. Wir haben uns dann noch den Ort Vodnjan angesehen, Vorschlag von uns in der Information am Stadtplatz Info einholen.( sprechen sehr gut Deutsch, und es gibt jede Menge Infomaterial in Printform über die Fasadenbilder an den Häusern)Zum Schluss besuchten wir noch den Kazun Park, der kurz vor Vodnjan liegt.
Es war ein Ausflug mit Licht und Schatten, mit positiven wie auch sehr negativen Erlebnissen.Auf jeden Fall haben wir wieder eine kleine Facette von Istrien erlebt.
Es grüßt euch alle der Anhang Sarajevo und natürlich der Sarajevo
Geparkt haben wir gleich am ersten Parkplatz an der Bahnstrecke in Vodnjan. Kosten 5 Kuna pro Stunde. Der Parkautomat war der Italienerin vor mir und auch mir selber ein Rätsel. Nach 10 Minuten wollten wir fast aufgeben, da erschien der Retter auf einem Fahrrad. Der Parkplatzwärter, ein Kroate wie aus dem Bilderbuch. Erst half er der Italienerin, dann uns.In sehr gutem Deutsch erklärte er uns den Automat. Mann muss seine Autonummer eingeben, daran scheiterte mein Verständnis für das ganze System. Der gute Mann schloss seine Erklärung mit den Worten, wenn wir gar nicht weiter wissen ist ja er da. Wir haben sehr viel gelacht mit dem Mann. In 1 Minuten waren wir zu Fuß im Zentrum von Vodnjan.Unsere erste Anlaufstelle war die Kirche St. Blasius, mit den Mumien, für die Vodnjan ja berühmt ist. Am Eingang die Info: 15 Kuna Eintritt pro Person. Kein Problem, wir rein, keine 5 Meter in Kirche, kam schon ein junger Geistlicher auf uns zugestürmt, und gab uns auf Englisch zu verstehen, das meine Frau die Kirche sofort verlassen muss, da ihre Schultern nicht bedeckt sind!!Schultern waren zwar bedeckt, nur die Oberarme nicht. Wir waren beide etwas perplex, den der Geistliche hatte etwas mit Monsignore Mühlich aus Pfarrer Braun im Aussehen zu tun. OK. wir verließen das Gotteshaus, und das nachdem ich seit 41 Jahren Kirchensteuer bezahle! Wir setzten uns dann noch 20 Minuten vor das Gotteshaus, und beobachten das Geschehen. Fazit, Eine Frau mit Spagetti Trägern am Top durfte rein,(evtl. hatte Mühlich gerade Pause) ein Mädchen mit Hot Pans wurde des Hauses verwiesen. Langer Rede kurzer Sinn, deswegen schreibe ich jetzt den Bericht: wer als Frau St. Blasius besuchen will sollte auf katholische "Züchtige" Kleidung achten. Wir haben uns dann noch den Ort Vodnjan angesehen, Vorschlag von uns in der Information am Stadtplatz Info einholen.( sprechen sehr gut Deutsch, und es gibt jede Menge Infomaterial in Printform über die Fasadenbilder an den Häusern)Zum Schluss besuchten wir noch den Kazun Park, der kurz vor Vodnjan liegt.
Es war ein Ausflug mit Licht und Schatten, mit positiven wie auch sehr negativen Erlebnissen.Auf jeden Fall haben wir wieder eine kleine Facette von Istrien erlebt.
Es grüßt euch alle der Anhang Sarajevo und natürlich der Sarajevo