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CDU begeht Selbstmord
Ich grautuliere Frau Annalena Baerbock zur vorzeitigen Kanzlerschaft in einer Rot-Rot-Grünen Regierung :kotz:
Lutz genau so sehe ich das auch.:kotz:
Jadran
Die Wahlniederlage wird richtig krachen. In einem Jahr wird man fragen "Laschet" was ist das - ein Gemüseeintopf?
Lutz ich glaube nicht, das es ein Jahr dauern wird.
Die CDU ist auf der Rutsche nach unten. ( Bürgerbefragung 3% für Laschet)
Der Bürger wird bei den anstehenden Wahlen nicht vergessen, wie sich verschiedene in der Partei die Taschen voll mit Maskengeld Geld gemacht haben. :kotz:
Zusätzlich zu den weiteren Desaster in der Regierung.:kotz:
Ich sehe nur eine neue Steilvorlage für eine andere Partei , den Kanzler ( Kanzlerin ) zu stellen. :explo:
Eigentor Selbstmord.
Paul
nur Grüne ( dann gehen wir alle zu Fuß ):D
Vor langer Zeit sagte mal jemand: Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.....
Die Wahlniederlage wird richtig krachen. In einem Jahr wird man fragen "Laschet" was ist das - ein Gemüseeintopf?
Gemüseeintopf? - der Laschet ist für jeden Gemüseeintopf eine Beleidigung! :kotz:
Für mich völlig unverständlich wie man so einen windigen und unglaubwürdigen Typ wie den Laschet als Kanzlerkandidaten nominieren kann.
Auf unsere Stimme wird die CDU verzichten müssen! :D
Die Grünen aber auch, ich kann mir einen Spritpreis von 2 € und mehr nicht leisten. Und einen Fahrradstreifen auf der Autobahn will ich auch nicht :rolleyes:
FORSA-AKTUELL: Nach der Nominierung von Baerbock und Laschet: Union verliert 7 Prozentpunkte - Grüne (28 Prozent) auf Platz 1, vor CDU/CSU (21 Prozent)
Grüne 28, CDU/CSU 21, SPD 13, FDP 12, Linke 7, AfD 11 Prozent
Nach der Nominierung von Annalena Baerbock und Armin Laschet zu Spitzenkandidaten ihrer Parteien für die kommende Bundestagswahl hat sich die politische Stimmung in Deutschland deutlich verändert. Die Union fiel im Vergleich zur Vorwoche (13. - 16.4.) im RTL/Trendbarometer um sieben Prozentpunkte auf 21 Prozent. Die Grünen legten um fünf Prozentpunkte zu und liegen jetzt mit 28 Prozent vor der CDU/CSU auf Platz 1. Die SPD verliert zwei Prozentpunkte und kommt auf 13 Prozent. Die FDP gewinnt zwei, die Linke und die sonstigen kleineren Parteien gewinnen je einen Prozentpunkt. Lediglich bei der AfD ändert sich nichts.
Noch in der Woche davor, vom 13. bis 16. April, hatten sich die Parteizahlen nur unwesentlich verändert. Die CDU/CSU hatte also, anders als vielfach vermutet, durch den Wettbewerb zwischen Laschet und Markus Söder um die Kanzlerkandidatur keine Sympathien verloren. Bis die Entscheidung darüber fiel.
Wenn jetzt Bundestagswahl wäre, könnten die Parteien mit folgendem Ergebnis rechnen: CDU/CSU 21 Prozent (Bundestagswahl 32,9%), SPD 13 Prozent (20,5%), FDP 12 Prozent (10,7%), Grüne 28 Prozent (8,9%), Linke 7 Prozent (9,2%), AfD 11 Prozent (12,6%). 8 Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden (5,2%). Die Zahl der Nichtwähler und Unentschlossenen wäre mit 25 Prozent etwas größer als der Anteil der Nichtwähler bei der Bundestagswahl 2017 (23,8%).
54 Prozent bewerten Entscheidung für Baerbock positiv - 47 Prozent hätten Entscheidung für Söder statt Laschet besser gefunden
54 Prozent der Deutschen halten es für eine gute Entscheidung, dass Annalena Baerbock Kanzlerkandidatin der Grünen geworden ist. 23 Prozent hätten es besser gefunden, wenn Robert Habeck Spitzenkandidat geworden wäre. Von den Anhängern der Grünen begrüßen 79 Prozent die Nominierung Baerbocks.
32 Prozent der Befragten finden es gut, dass sich der CDU-Bundesvorstand mehrheitlich für Armin Laschet als Kanzlerkandidat der Union ausgesprochen hat. 47 Prozent wäre Markus Söder lieber gewesen. Von den Unions-Anhängern hält eine deutliche Mehrheit die Entscheidung für Laschet nicht für gut: 58 Prozent der CDU-Anhänger und 88 Prozent der CSU-Anhänger hätten Söder den Vorzug gegeben. 5 Prozent der CSU-Anhänger finden es gut, dass Laschet die Union in den Wahlkampf führt.
Negativ wird von den meisten Bundesbürgern auch gewertet, auf welche Weise Armin Laschet zum Kanzlerkandidaten der Union gekürt wurde. 66 Prozent der Befragten hätten ein Verfahren, "bei dem auch die CSU beteiligt gewesen wäre", besser gefunden. 26 Prozent finden es richtig, dass allein der CDU-Vorstand über die Kanzlerkandidatur Armin Laschets bestimmt hat. Auch die meisten Anhänger der CDU (72%) und der CSU (88%) sehen dieses Verfahren kritisch.
Verbesserte Wahlchancen für Grüne, Verschlechterte Wahlchancen für Union vermutet
35 Prozent aller Befragten und 55 Prozent der Grünen-Anhänger sind überzeugt, dass sich durch die Nominierung von Annalena Baerbock die Chancen der Grünen für die Bundestagswahl verbessert haben. 13 Prozent der Bundesbürger meinen, durch Baerbock hätten sich die Wahl-Aussichten für die Grünen verschlechtert.
Fast zwei Drittel der Bundesbürger (63%) sind überzeugt, dass sich die Wahlchancen der Union durch die Nominierung Armin Laschets verschlechtert haben. Nur 9 Prozent glauben, dass die Werte für die Union mit Laschet besser werden. Auch die Anhänger der CDU (67%) und der CSU (90%) sind skeptisch und befürchten, dass die Aussichten der Union mit Laschet an der Spitze schlechter geworden sind. Die Mehrheit der Bürger (74%) glaubt außerdem nicht daran, dass sich die schlechten Umfragewerte für Laschet und die Union bis zum Wahltag im September deutlich verbessern werden. 17 Prozent der Bundesbürger sehen das optimistischer.
Kanzlerfrage: Baerbock 32, Laschet 15, Scholz 15 Prozent
Könnten die Bundesbürger ihre Kanzlerin oder ihren Kanzler direkt wählen, würde Annalena Baerbock unmittelbar nach ihrer Nominierung zur Spitzenkandidatin der Grünen mehr als doppelt so viele Stimmen bekommen als Armin Laschet und Olaf Scholz zusammen. Im RTL/ntv-Trendbarometer kommt Baerbock auf 32 Prozent, ein Plus von sechs Prozentpunkten gegenüber der Vorwoche. Für Laschet und Scholz würden sich jeweils 15 Prozent entscheiden - das bedeutet für den CDU-Chef einen Verlust von 4, für den SPD-Kanzlerkandidaten ein Minus von 2 Prozentpunkten. In der Vorwoche (Dienstag bis Freitag) hätten sich noch 26 Prozent für Baerbock, 19 Prozent für Laschet und 17 Prozent für Scholz entschieden.
https://www.presseportal.de/pm/154530/4894485
doktorgatte
21.04.2021, 07:28
Das war absehbar! Ich bin von den Entscheidungen, die gestern gegen den Wählerwillen getroffen wurden, enttäuscht... Die Beliebtheitswerte sprechen eindeutig eine andere Sprache! Also Vizekanzler Laschet? Oder Scholz? Oder Lindner?
Was interessieren mich die Umfragen - Hä ? DAS ist der Wählerwille! Die Quittung dafür kommt!
Die Wahl gibt für Laschet ein Debakel und danach ist er politisch so gut wie tot, so wie die gesamte CDU mit ihrem "weiter so..."
Es kann nur zwei Versionen geben:
Rot-Rot-Grün oder eine Ampel Rot-Gelb-Grün, aber da müssten sich die Liberalen völlig verbiegen. Die Wahl zwischen Pest und Cholera.
doktorgatte
21.04.2021, 07:44
Die CDU könnte auch den Vize stellen, das musste Sie noch nie in der Geschichte der BRD. Was wäre das für eine Schmach... Und natürlich wäre Laschet dann politisch "tot"!
Und wer aus der Mann*schaft sollte das sein - Laschet??? der ist so gut wie weg. Söder ist zu schlau, dazu gibt es sich nicht her, bleiben Spahn, Altmeier, Amthor.... Oh Himmel hilf!
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doktorgatte
21.04.2021, 08:18
Nee, der Söder greift in 4 Jahren nach dem Thron! Aber du hast den Scheuer ganz vergessen :D oder die Klöckner...
Was heisst vergessen - wenn mich jemand nach grossen deutschen Politikern fragt fallen mir spontan Schmidt, Wehner und Strauss ein, wer bitte ist dagegen Scheuer???
korrupt, korrupter, Scheuer :kotz:
Wolfram da fehlen aber noch ein paar Namen. :kotz:
Jadran
es kommen interessante Zeiten,
für uns altgediente, auswandern:kotz::kotz:
Ja, Uwe hat recht - es gibt dann nur noch eine Alternative: AUSWANDERN!
Wenn die Baerbock Kanzlerin wird und die Grünen alles bestimmen können/dürfen, dann gibt es bald keine Autos mit Verbrennungsmotoren mehr. Auch das Heizöl kostet dann so viel, dass manche den Winter nur noch in lauwarmen oder kalte Wohnungen verbringen müssen.
Der Strom wird irgendwann ebenfalls fast unbezahlbar und vor allem sehr knapp. Wenn alle E-Autos fahren, wird das Stromnetz stark überlastet sein. Unsere Wälder werden kahlgeschlagen, denn dort benötigt man den Platz für die Windräder - dies alles veranlassen dann Menschen, die sich "Grüne" nennen. Aber was jammer oder schimpfe hier rum, es ist ja alles in Ordnung, denn der Strom kommt ja aus der Steckdose.
Ich bin ganz bestimmt auch für den Umweltschutz und das gegen die Luftverschmutzung dringend etwas getan werden muss, aber nicht auf diese Art und Weise. Aber was nutzt es, wenn nur Deutschland hier voraus geht und viele andere Länder (auch in der EU) nichts machen. Klar, man könnte jetzt argumentieren "Ja aber einer muss nun mal den Anfang machen". Das ist richtig, aber wenn dieser "EINE" schon seit Jahren alleine bleibt ... Es müssen alle an einem Strang ziehen und das wird zur Zeit überhaupt nicht gemacht.
Ob ich im Spätjahr überhaupt wählen gehen - hmmm da muss mir dann gut überlegen, wen ich dann überhaupt wählen soll. Grün jedenfalls kommt für mich nicht in Frage, auch nicht Gelb und auf gar keinen Fall wähle ich Braun=AfD (da hacke ich mir lieber meine Hand ab). Was bleibt nun noch übrig :kotz:
Die ehemalige Arbeiterpartei (SPD) oder Links ....
Negativ wird von den meisten Bundesbürgern auch gewertet, auf welche Weise Armin Laschet zum Kanzlerkandidaten der Union gekürt wurde. 66 Prozent der Befragten hätten ein Verfahren, "bei dem auch die CSU beteiligt gewesen wäre", besser gefunden. Nur 26 Prozent finden es richtig, dass allein der CDU-Vorstand über die Kanzlerkandidatur Armin Laschets bestimmt hat. Auch die meisten Anhänger der CDU (72 Prozent) und der CSU (88 Prozent) sehen dieses Verfahren kritisch.
Leider ist die CSU nur in Bayern wählbar, wären die bundesweit wählbar, hätte die CDU in kürzester Zeit keine Wähler mehr!
Na ja - bei der geballten Intelligenz des CDU Vorstandes wird das auch so kommen :D :D :D
doktorgatte
22.04.2021, 08:49
Leider ist die CSU nur in Bayern wählbar...
Wolfram und Konni, dann zieht halt her ;) Ihr seid dann auch viel näher an Porec dran! :D
Das hatten wir schon mal ins Visier genommen - aber bei den Mieten bleibt kein Geld mehr für Kroatien über :rolleyes:
14058
Mal schauen was passiert wenn die CDU mit dem Kopf durch die Wand will. :kotz:
Jadran
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