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Archiv (Druckversion) verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pazin/Grožnjan - öffentliche Kritik zum Problem Tollwut


NEWS
17.03.2010, 09:32
Da se niste usudili taknuti ni jednog psa ili ma?ku po pazinskim ulicama!Zbog dva slu?aja pojave bijesnih lisica u Pazinu viši državni veterinarski inspektor Nenad Cukon proglasio je "izvanredno s

Weiterlesen... (http://www.glasistre.hr/mojglas/vijest/185081)

Eliane
17.03.2010, 10:21
Der Artikel ist recht interessant, da hier meines Wissens zum ersten Mal öffentlich die Methoden eines Veterinarinspektors, Herrn Nenad Cukon kritisiert werden. Er würde das Problem wie im Mittelalter lösen, indem die tollwutgefährdeten Tiere, auch die streunenden Hunde und Katzen, durch Jäger getötet werden. Der Autor dieses Artikels - Mae Isaksson - gibt sogar Verbesserungsvorschläge, z.B. mit den zuständigen Behördem im Ausland zusammenarbeiten, die über moderne und wirksame Impfstoffe verfügen und das Problem Tollwut mit dem Auslegen von Futterködern in der Natur löst. Ja es wird sogar das Grundproblem im kroatischen Tierschutz benannt:

Am Ende, lade ich Herrn Cukon ein sich daran zu erinnern, warum er Tierarzt wurde! Nach der Ethik in der Tierpflege sollte er für das Wohl der Tiere sorgen, nicht schnellen und kostengünstigen Lösungen zur Abwicklung des Problems!

und

Wenn jemand bestraft werden sollte, ist es die Stadt Pazin, die trotz geltenden Rechts bis zum Ende des Jahres 2009 keine Lösung für die Streuner geschaffen hat (Asyle). In allen Gemeinden Kroatiens müssen Unterkünfte für Streuner eingerichtet werden, aber es hat sich noch immer nichts getan.

Die Tierschutzszene in Kroatien wird aktiv!

Anmerkung: die Übersetzungen sind nicht wörtlich, sondern sinngemäss dem kroatischen Ursprungstext.

Maritta
17.03.2010, 22:43
Dass sie es nicht wagen einen einzigen Hund oder eine Katze auf den Straβen von Pazin anzurühren!

Wegen zwei Fällen von tollwütigen Füchsen hat der staatliche Veterinärinspektor Nenad Cukon den “Notstand” ausgerufen, in dem das Töten aller nicht geimpften Hunde und Katzen und aller Streuner angeordnet wird. Weiterhin soll die Anschuβrate für Füchse und anderer “Wildtiere” erhöht werden.

Gegen diese Anordnungen, denen leider die Kommunalabteilung der Stadt Pazin zugestimmt hat, wehre ich mich mit aller Macht.

Wenn jemand wegen Nichteinhaltung der gesetzlichen Vorschriften und wegen fehlender Verantwortung bestraft werden muβ, dann sind das die Tierbesitzer und nicht die Tiere. Die Hunde und Katzen sind nicht daran schuld, daβ ihre Halter sie nicht impfen lassen und es kann nicht akzeptiert werden, daβ sie die Verantwortungslosigkeit der anderen mit ihrem Leben bezahlen sollen.

Wenn jemand bestraft werden muβ, dann ist das die Stadt Pazin, die entgegen der gesetzlichen Regulative, daβ alle Gemeinden bis Ende 2009 eine Unterbringungsmöglichkeit für Streuner einzurichten haben, bis jetzt dieser noch nicht nachgekommen ist.

Wir kämpfen schon jahrelang gegen die Tollwut, indem wir Füchse töten aber mit welchen Ergebnissen? Während viele westliche Länder das Problem mit dieser schrecklichen Krankheit gelöst haben, in einigen Ländern ist die Krankheit sogar ausgerottet, bleiben wir auf der Stelle stehen. Vielleicht, dank einiger mittelalterlicher Methoden, die uns unsere Jäger empfehlen, um wieder etwas Aktion in die Wälder zu bringen? Wenn eine Methode keine Resultate erbringt, dann ist es Zeit etwas anderes auszuprobieren!

Ich fordere Herrn Cukon auf seine Arbeit gewissenhaft durchzuführen und die Tierbesitzer dazu zu bringen, die Verantwortung für ihre Tiere zu übernehmen.

Was die wilden Tiere betrifft, sollte eine bessere Zusammenarbeit mit den Kollegen im Ausland angestrebt werden, um Informationen wie z. B. einen oralen Impfstoff für Füchse, die sich in Ködern verstecken, einzusetzen. Auf diese Weise könnte die Ausbreitung der Krankheit verhindert und das Problem langfristig gelöst werden. Herr Cukon soll sich auch über eine mögliche finanzielle Hilfe zur Impfung seitens europäischer Fonds informieren.

Zum Schluβ möchte ich Herrn Cukon daran erinnern, warum er Veterinär geworden ist. Nach ethischen Gesichtspunkten seines Berufes müβte er sich um das Wohl der Tiere kümmern und nicht eine schnelle und billige Lösung finden die Tiere zu liquidieren.

Dass sie es nicht wagen, nicht einen einzigen Hund oder eine Katze auf den Straβen von Pazin anzurühren! Wenn sie die Probleme lösen wollen, dann bei den wirklich Verantwortlichen! Sie wissen sehr genau, wessen Hunde und Katzen frei herumlaufen, setzen sie sich mit den Besitzen zusammen und sprechen sie mit Ihnen!

Das Töten der wenigen noch in den Wäldern verbliebenen Wildtiere entspricht der Mentalität des Mittelalters. Anstatt sich von den Jägern rückwärts ziehen zu lassen, geben sie sich etwas Mühe und sehen sie in die Zukunft und fällen Entscheidungen, die in die Zeit gehören, in der wir leben!

NEWS
21.03.2010, 12:10
Grožnjan ist eine Gemeinde mit mehreren Dörfern in der Gespanschaft Istrien und hat etwa 785 Einwohner. Davon leben 185 von ihnen in dem Hauptort. Sie ist wegen seiner Sehenswürdigkeiten, ein beliebtes Ziel für Touristen aus [...]

Weiterlesen... (http://kroatien-news.net/2010/03/katzenprobleme-in-groznjan/)

Eliane
21.03.2010, 14:09
Der Herr Abgeordneter Rino Černac sollte lieber ein Programm zur Kastration aller Katzen verabschieden, bei dem alle Einwohner von Grožnjan ihre Tiere kostenfrei kastrieren lassen können. Ab sofort sind dann die Zahlen der Katzen rückläufig. Es ist so einfach, wenn man ein wenig nachdenkt und im Sinne des Tierschutzes handelt!

Eliane

Ritschi
21.03.2010, 15:35
Den Beitrag hab ich schon in den Kroatien News gelesen und da hat doch glatt ein "böser" Mensch einen bissigen Kommentar hinterlassen, wie diesen:

Solch ein Blödsinn. Viel mehr Gefahr geht von den Tauben aus die mir bei einem Besuch möglicherweise auf den Kopf sche…… könnten. Sollen deshalb alle Tauben in Käfige gesperrt werden und wem gehören diese frei umherfliegenden Tauben eigentlich.

Dieser Rino Cernac sollte sich mal qualifiziert mit dem Thema auseinandersetzen und mit Fachleuten sprechen.

Bei meinen Besuchen hat mich jedenfalls keine Katze gestört oder gefährdet, vielmehr sind mir die vielen freilaufenden Hunde aufgefallen.

Fehlt nur noch ein Stadtrat dem die vielen Touristen stören die die Einheimischen gefährden könnten.

Probleme haben die Leute !!!???

Ritschi

Ritschi
28.03.2010, 11:32
Heute gelesen auf Glas Istre Online:

http://translate.googleusercontent.com/translate_c?hl=de&ie=UTF-8&sl=hr&tl=de&u=http://www.glasistre.hr/mojglas/vijest/185081&prev=_t&rurl=translate.google.de&usg=ALkJrhifHBjhqiP8aRirLNMgxhXd-9q02A


Ritschi

Eliane
28.03.2010, 11:57
Ritschi, dieser Artikel war der Auslöser zu meinem Kommentar.....

L.G. Eliane

Ritschi
28.03.2010, 12:03
Mit dem neuen Tierheim könnte man doch gleichzeitig eine Beratungsstation betreiben für Gemeinden und Kommunen um diesen, auch was den Tierschutz angeht, ins 21te Jahrhundert zu helfen. Vieleicht gäbe ed dann "Fördergelder" vom WWF :)

Ritschi

Eliane
28.03.2010, 14:31
Ach Ritschi...von was träumst Du nachts? Solche Leute wie dieser Bürgermeister sind doch beratungsresistent! Wir können nur eins tun und das ist mit gutem Beispiel vorangehen. Dafür dürfen wir uns vor allem in den ersten beiden Jahren nicht verzetteln, denn die werden schwierig genug, wenn wir von null anfangen müssen. Die Schonfrist bist die erste Kontrolle durch die Veterinarinspektoren erfolgt, wird wohl nach 2 Jahren rum sein und dann sind die Vorschriften des Regelbuchs für Tierheime, -asyle zu erfüllen. Glaub mir: diese Auflagen sind saftig!

Zum WWF: wie der Name schon sagt World Wildlife Fonds! Die kümmern sich mit Sicherheit nicht um ein kleines Tierheim im Entstehen im Süden Istriens. Die widmen sich nur grösseren Aufgaben auf multinationaler Ebene.

Eliane

Maritta
28.03.2010, 17:06
Hallo Ritschi,
den Artikel habe ich bereits am 17.03. 2010 uebersetzt, kannst du dir ja mal durchlesen. Die Googleuebersetzung ist ja eine Katastrophe.
L.G.Maritta

Eliane
06.04.2010, 14:25
Auf Grund dieses Artikels hatte ich über Facebook Kontakt mit der Autorin aufgenommen, eine Schwedin namens Mae Isakson, die in ihrem ganzen Leben für die Rechte der Tiere kämpft und jetzt wieder in Istrien/Pazin lebt.

Am 26. März wurde nun auch in Pazin ein neuer Tierschutzverein namens Happy End gegründet, die Eintragung ins kroatische Vereinsregister läuft allerdings noch.

Hier der Link zum Originalartikel in kroatisch http://www.ipazin.net/?p=2746. Um den Inhalt zu verstehen, genügt eigentlich die Übersetzung mit Hilfe der Sprachtools von Google.

Irgendwie herrscht deutliche Aufbruchsstimmung im Land in Sachen Tierschutz :!:

Eliane

Kristina
06.04.2010, 14:41
Irgendwie herrscht deutliche Aufbruchsstimmung im Land in Sachen Tierschutz :!: Auch wenn noch ein sehr langer Weg vor uns liegt und es noch sehr viel zu tun gibt, muss ich zugeben, dass das ein verdammt gutes Gefühl ist. :)

Maritta
06.04.2010, 17:36
HAPPY-END In Pazin wurde nun auch ein Verein für verletzte, verlassene und ausgesetzte Tiere gegründet

In Pazin wurde der Verein „Happy End“ für verletzte, ausgesetzte und verlassenen Tiere gegründet. Das Ziel und der Grund für die Gründung des Vereines waren es, ein stabiles und professionelles Asyl für alle Tiere, die Hilfe benötigen, zu schaffen ( Haustiere und wilde Tiere) in dafür entsprechenden und geeigneten Räumen.

Der Verein wird folgende Tätigkeiten ausüben:
- Eine vorübergehende Unterbringung von ausgesetzten Haustieren, Zusicherung aller für sie notwendigen Voraussetzungen für ein gesundes und normales Leben und eine aktive Suche einer neuen Unterkunft für die Tiere.
- Aufklärung über die Bedürfnisse der Haustiere und Achtung des Tierschutzgesetzes.
- Rehabilitierung von verletzten wilden Tieren und eine Wiederaussetzung der rehabilitierten Tiere in die Natur
- Führung einer Evidenz über kranke Wildtiere, ihren Status durch Aufklärung und Verbreitung von Informationen zu verbessern, Ausbildung über deren Bedürfnisse und ihre Wichtigkeit im ekologischen Kreislauf.
- Zusammenarbeit mit städtischen, regionalen und staatlichen Vertretern, mit Veterinärstationen und hygienischen Ämtern, schulischen und anderen Lehrinstitutionen und anderen Vereinen.
- Unterrichtung der Őffentlichkeit über die Bedürfnisse der Tiere anhand von organisierten Aktivitäten mit dem Ziel, eines besseren Verstehens und einer Achtung der Bedürfnisse aller Tiere.
- Volonteure zu finden, die sich um die Tiere kümmern.
- Das Sammeln von Geldern für den Betrieb und zur Unterstützung des Vereins zu organisieren.

Liebe Freunde, bei dieser Gelegenheit laden wir sie recht herzlich, ein Teil dieses uneigennützigen Projektes zu werden!
Werden sie Mitglied unseres Vereines „HappyEnd“ Es wird sie nicht viel kosten, nur 2,5 Kuna monatlich aber sie werden sicher diesen wunderbaren Tieren den Glauben an die Menschen und die Wärme in ihren Herzen zurückgeben.

Antragsformulare finden sie unter:
http://www.scribd.com/doc/28968327/Pristupnica?secret_password=1qco821c74c9vnghav7j
Eine Einzahlung auf unser Girokonto wird erst möglich sein, sobald wir die amtlichen Papiere erhalten haben, Mitgliedskarten werden auch demnächst hergestellt, bitte gedulden sie sich noch einige Tage.

EIN WICHTIGER HINWEIS: Alle, die einen Mitgliedsbeitrag gezahlt oder dem Verein gespendet haben, haben jederzeit das Recht in die komplette Buchhaltung Einblick zu nehmen ungeachtet der Höhe. Nach dem Vereinseintrag wird jede ihrer Kuna ausschlieβlich für die Bedürfnisse der Tiere ausgegeben um welche sich der Verein kümmert. Wer keine 30 Kuna hat, überweist eben nur 10! Wer mehr hat, spendet soviel, wie es ihm die Tiere wert sind!

Sollten sie irgendwelche Fragen haben, welche unseren Verein betreffen, möchten sie uns bei uns Voloteur sein oder sich bei uns in irgendeiner Form nützlich machen, dann rufen sie uns an. Ein groβer Dank an Alle!

Besuchen sie uns bei Facebook:
http://www.facebook.com/?ref=logo#!/group.php?gid=111474598863920&ref=mf

Kontakt:
happyendpazin@gmail.com
Dubravka +385 - (0)99 - 8032672
(membership, adoption, rehoming)
Mae + 385 (0)99 - 7467006
(web, adoption, wildlife rehabilitation)

Es tut sich was in unserem Land!!!!!!
L.G.Maritta

Eliane
06.04.2010, 17:55
Unverhofft kommt oft! Danke, liebe Maritta für Deine Übersetzung!

So ist es nun doch einfacher als mit dieser usseligen Google Übersetzung, wo man sich die Hälfte dazu denken muss, damit das Ganze einen Sinn ergibt!

Ich denke schon jetzt mit Schrecken an die Saison, wo Du sicherlich *full house* haben wirst und keine Zeit mehr für solche Sachen.

Lieben Gruss
Eliane

P.S. Deine Spende ist bereits verbucht - DANKE!

Ritschi
06.04.2010, 18:12
HappyEnd


http://www.ipazin.net/wp-content/uploads/pas-macka.jpg
( Quelle: Veröffentlicht von markop, 26 Ožujak 2010. März 2010. 10:37, čitanja:476 http://www.ipazin.net/?p=274610:37 )

Na ja, auch ein Name.

Der Passus mit den Wildtieren gefällt mir, ich hoffe die Leute wissen was da auf sie zukommt, auch Personal.-und kostenmäßig. Das wäre ja schon für deutsche Verhältnisse eine aussergewöhnliche Expertenabteilung die seines Gleichen sucht.

Da wünsch ich mal alles Gute und nur das Beste. 30 Kuna im Jahr sehe ich mehr als symbolischen Wert.

Ich hoffe wir hören und lesen mehr von den Leuten.


Ritschi

Ritschi
06.04.2010, 18:18
Ich denke schon jetzt mit Schrecken an die Saison, wo Du sicherlich *full house* haben wirst und keine Zeit mehr für solche Sachen.




Gibts da nicht so was wie drahtloses " Interface" mit Einspiegelung auf das rechte Brillenglas und automatischer Sprachaufzeichnung der Übersetzung.

Dann hätte Sie auch die Hände frei für die übrige Arbeit.

Wie heißt es da immer in der Werbung, "ich leite ein kleines Familienunternehmen"

Ritschi :blume:

Janchen
06.04.2010, 20:11
Möchte mich hier mal ganz doll bei Maritta für die tollen Übersetzungen bedanken:blume::blume: Ich weiss sicher das es viel Arbeit ist, aber was nützt ein Bericht, den man nicht versteht!

Also nochmals Danke für Deine Mühe http://www.cosgan.de/images/more/schilder/019.gif
http://www.cosgan.de/images/more/bigs/c011.gif

Maritta
07.04.2010, 18:17
Nur keine Angst, im Sommer laufe ich zur Hochform auf trotz meiner Arthrose und fuer solche Arbeiten habe ich immer Zeit.

Maritta
17.10.2010, 11:30
Tollwütige Füchse fallen Hühner in der Gegend um Poreč an
(Poreština, 17.10.2010)
(Quelle:Večernji list online)

Familie Štifanić aus dem Dorf Štifanići in der Porečer Gegend war nicht wenig schockiert, als ihnen vor einigen Tagen ein Fuchs auf den Hof kam und Hühner und die Katze anfiel. Nachdem sie den Fuchs überwältigt hatten, riefen sie sofort den Tierarzt. Ende der Woche kam dann der Bescheid, daß der Fuchs an Tollwut erkrankt war.

Im letzten Monat ist das, so wie es jedenfalls bestätigt wurde, der dritte Fall von Tollwut bei Füchsen in der Umgebung von Poreč. Der Jäger Lenjin Rakovac sagte, daß es sehr gefährlich ist, wenn ein Fuchs ins Haus kommt, denn man kann davon ausgehen, daß sein Verhalten darauf schließt, daß er tollwütig ist.

Kürzlich ist ein Fuchs in Banki fast über die Treppe vom Hof aus ins Haus gegangen. Der dritte Fuchs, bei dem ebenfalls Tollwut festgestellt wurde, wurde in einem Dorf in der Nähe von Tinjan gefunden.