Lutz
16.05.2023, 13:42
<header class="border-bottom border-gray mb-10"> „Wir sind etwas zu teuer, aber die Saison könnte erfolgreich werden“
<time class="" datetime="2023-05-16T14:00:17+02:00">16.05.2023 14:00 </time> | Autorin: Jelena MILOVIĆ</header>
https://cdn2.cloud-hub.eu/MediaServer/Photos/Download/423103?Format=1&v=16.5.2023. 14:01:42
<hr> Die Gastronomen in Pula bereiten sich intensiv auf die Saison vor. Die meisten von ihnen haben ihre Bars zu Ostern geöffnet.
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Mario Čičić verkauft seit acht Jahren Eis in der Gelato Fratelli-Anlage in der Nähe des Forums.
„Für Ostern und den 1. Mai war es gut, es gab Arbeit, aber zwischenzeitlich nicht wirklich. Und das Wetter spielt uns einen Streich“, sagt er.
Aufgrund der Auslastung der Wohnungen und sonstigen Unterkünfte hofft er auf eine gute Saison, kann die Ergebnisse aber auch nicht leichtfertig prognostizieren. „Vielleicht sind wir etwas zu teuer, aber es könnte trotzdem eine erfolgreiche Saison werden“, kommentiert er lachend.
Da dort ein typisches Dessert für warme Sommertage verkauft wird, interessiert uns, um welche Kundschaft es sich handelt, ob es sich dabei überwiegend um ausländische Gäste handelt. „Die meisten unserer Gäste sind Ausländer. Wir sind für die Einheimischen nicht erschwinglich, weil die Materialpreise gestiegen sind und alles schlechter geworden ist. Ich musste diese Preise auch angeben“, sagt er fast enttäuscht.
Seine Einrichtung bleibe bis zum 15. Oktober geöffnet, da es sich um ein konkretes Angebot handele. Und da es sich um einen Saisonjob handelt, interessiert uns, ob er selbst Probleme mit der Belegschaft hat. „Es gibt Probleme. Im Moment arbeiten das Mädchen und ich, und mitten in der Saison werde ich auf Schulkinder angewiesen sein. Ich habe mit Ausländern gearbeitet, aber da ihnen eine Unterkunft zur Verfügung gestellt werden muss, was ein großes Problem darstellt, Für mich ist das unmöglich“, schließt Čičić. Ganz gleich, ob es sich um einen großen oder einen kleinen Gastronomen handelt, es scheint, dass Arbeitsprobleme an keinem von ihnen vorbeigehen. Unser nächstes Ziel ist das Restaurant Rustica in Portarata. Dort unterhalten wir uns mit dem Kellner Jovan Mitić. „Es gab einiges an Arbeit, und von Ostern bis zum 1. Mai war es gute Arbeit. Zu uns kommen Touristen aus Slowenien, Italien und Deutschland, und sie sind sehr dankbare Gäste. Ich bin seit zwei Jahren hier und es kommt mir so vor Diese Jahreszeit ist die beste Vorsaison. Alle sagen, dass dies eine sehr gute Saison wird, und die meisten denken das auch, weil viele Unterkünfte ausgebucht sind. Unsere Gäste sind größtenteils Ausländer. Es gibt ein großes Problem mit dem Parken, und „Genau deshalb kommen die Einheimischen nicht. Das sagen sie uns. Das ganze Angebot orientiert sich an unserer Küche“, verrät er.
Bis auf ein paar von ihnen kommen alle Mitarbeiter dieses Restaurants von außerhalb Kroatiens. „Wir sind gut aufgestellt, haben unseren Weg gefunden und sind gut gerüstet“, fasst Mitić zusammen.
<time class="" datetime="2023-05-16T14:00:17+02:00">16.05.2023 14:00 </time> | Autorin: Jelena MILOVIĆ</header>
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<hr> Die Gastronomen in Pula bereiten sich intensiv auf die Saison vor. Die meisten von ihnen haben ihre Bars zu Ostern geöffnet.
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Mario Čičić verkauft seit acht Jahren Eis in der Gelato Fratelli-Anlage in der Nähe des Forums.
„Für Ostern und den 1. Mai war es gut, es gab Arbeit, aber zwischenzeitlich nicht wirklich. Und das Wetter spielt uns einen Streich“, sagt er.
Aufgrund der Auslastung der Wohnungen und sonstigen Unterkünfte hofft er auf eine gute Saison, kann die Ergebnisse aber auch nicht leichtfertig prognostizieren. „Vielleicht sind wir etwas zu teuer, aber es könnte trotzdem eine erfolgreiche Saison werden“, kommentiert er lachend.
Da dort ein typisches Dessert für warme Sommertage verkauft wird, interessiert uns, um welche Kundschaft es sich handelt, ob es sich dabei überwiegend um ausländische Gäste handelt. „Die meisten unserer Gäste sind Ausländer. Wir sind für die Einheimischen nicht erschwinglich, weil die Materialpreise gestiegen sind und alles schlechter geworden ist. Ich musste diese Preise auch angeben“, sagt er fast enttäuscht.
Seine Einrichtung bleibe bis zum 15. Oktober geöffnet, da es sich um ein konkretes Angebot handele. Und da es sich um einen Saisonjob handelt, interessiert uns, ob er selbst Probleme mit der Belegschaft hat. „Es gibt Probleme. Im Moment arbeiten das Mädchen und ich, und mitten in der Saison werde ich auf Schulkinder angewiesen sein. Ich habe mit Ausländern gearbeitet, aber da ihnen eine Unterkunft zur Verfügung gestellt werden muss, was ein großes Problem darstellt, Für mich ist das unmöglich“, schließt Čičić. Ganz gleich, ob es sich um einen großen oder einen kleinen Gastronomen handelt, es scheint, dass Arbeitsprobleme an keinem von ihnen vorbeigehen. Unser nächstes Ziel ist das Restaurant Rustica in Portarata. Dort unterhalten wir uns mit dem Kellner Jovan Mitić. „Es gab einiges an Arbeit, und von Ostern bis zum 1. Mai war es gute Arbeit. Zu uns kommen Touristen aus Slowenien, Italien und Deutschland, und sie sind sehr dankbare Gäste. Ich bin seit zwei Jahren hier und es kommt mir so vor Diese Jahreszeit ist die beste Vorsaison. Alle sagen, dass dies eine sehr gute Saison wird, und die meisten denken das auch, weil viele Unterkünfte ausgebucht sind. Unsere Gäste sind größtenteils Ausländer. Es gibt ein großes Problem mit dem Parken, und „Genau deshalb kommen die Einheimischen nicht. Das sagen sie uns. Das ganze Angebot orientiert sich an unserer Küche“, verrät er.
Bis auf ein paar von ihnen kommen alle Mitarbeiter dieses Restaurants von außerhalb Kroatiens. „Wir sind gut aufgestellt, haben unseren Weg gefunden und sind gut gerüstet“, fasst Mitić zusammen.