Wolfram
31.12.2009, 14:56
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Luka Mirna – die Mirnabucht
In der Nähe von Novigrad bei Antenal mündet der Fluss Mirna in eine große Meeresbucht – die Luka Mirna. An der Mündung wird der Verkehr auf der Küstenstraße in Richtung Poreč und Novigrad über eine Hebebrücke geleitet. In diesem Bereich der Bucht lässt sich der Gezeitenunterschied zwischen Ebbe und Flut besonders gut feststellen. Bei auf- und ablaufendem Wasser entstehen hier sehr starke Strömungen.
Nur wenige Fischerboote liegen in der Bucht in der Nähe des einzigen Lokals vertaut an der Mole. Die Mirnabucht ist ein Paradies für Wasservögel, im flachen Wasser und im Schlick kann man alle möglichen Watvögel beobachten. Leider sind die Tiere äußerst scheu. Auf der gegenüber liegenden Seite der Bucht, beim alten Steinbruch, hat sich bunte und vielfältige Vegetation ausgebreitet. Mit etwas Glück kann man wunderschöne Schmetterlinge und sonstiges Getier entdecken. Ein kleiner Nachteil - zu Beginn der Dämmerung fallen 1000de von Stechmücken über einen her.
Die Bucht scheint ein „Geheimtipp“ für Badegäste zu sein, denn das Wasser ist recht flach und daher früher wärmer als die tieferen Regionen der Adriaküste. Unmittelbar hinter dem Steinbruch endet der CP „Lanterna“, den man über eine Drehtür betreten kann. Wer Ruhe sucht ist hier genau richtig.
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Luka Mirna – die Mirnabucht
In der Nähe von Novigrad bei Antenal mündet der Fluss Mirna in eine große Meeresbucht – die Luka Mirna. An der Mündung wird der Verkehr auf der Küstenstraße in Richtung Poreč und Novigrad über eine Hebebrücke geleitet. In diesem Bereich der Bucht lässt sich der Gezeitenunterschied zwischen Ebbe und Flut besonders gut feststellen. Bei auf- und ablaufendem Wasser entstehen hier sehr starke Strömungen.
Nur wenige Fischerboote liegen in der Bucht in der Nähe des einzigen Lokals vertaut an der Mole. Die Mirnabucht ist ein Paradies für Wasservögel, im flachen Wasser und im Schlick kann man alle möglichen Watvögel beobachten. Leider sind die Tiere äußerst scheu. Auf der gegenüber liegenden Seite der Bucht, beim alten Steinbruch, hat sich bunte und vielfältige Vegetation ausgebreitet. Mit etwas Glück kann man wunderschöne Schmetterlinge und sonstiges Getier entdecken. Ein kleiner Nachteil - zu Beginn der Dämmerung fallen 1000de von Stechmücken über einen her.
Die Bucht scheint ein „Geheimtipp“ für Badegäste zu sein, denn das Wasser ist recht flach und daher früher wärmer als die tieferen Regionen der Adriaküste. Unmittelbar hinter dem Steinbruch endet der CP „Lanterna“, den man über eine Drehtür betreten kann. Wer Ruhe sucht ist hier genau richtig.
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