Maritta
15.07.2010, 15:02
Die Familie am Meer, der Hund auf der Straße?
(Kroatien, 15.07.2010) aus: www.parentium.com
Die „Freunde der Tiere“ führen ihre Kampagne “Die Familie am Meer und der Hund auf der Straße” mit dem Ziel fort, die Öffentlichkeit über das Problem der Aussetzung von Tieren, was vor allem in den Urlaubsmonaten verstärkt auftritt, aufzuklären.
Nach Franka Batelić, Gala Svilan, Anđela Ramljak, Tatjana Jurić, Nikolina Pišek i Maja Vučić, ist das diesjährige Gesicht der Sommerkampagne der „Freunde der Tiere“ das von Marko Tolja, welcher gemeinsam mit den Hunden Frki und Vasi, die Mitbürger darum bittet, sich ihren Haustieren gegenüber verantwortlich zu verhalten und diese nicht auszusetzen. Die Plakate kann man in Zagreb, Rijeka, Split, Sisak, Bjelovar, Osijek, Karlovac, Pula und Zadar sehen.
Frki und Vasi sind die Schützlinge des Tierasyles der Stadt Zagreb in Dumovac, wo Aufnahmen gemacht wurden, um auf zahlreiche Tiere aufmerksam zu machen, deren unverantwortliche Besitzer, diese einfach ausgesetzt haben. Die Tiere sind so zum Tote verurteilt oder zu einem Leben in einem Asylkäfig, auf Menschen wartend die anstatt ein Tier zu kaufen, sich für eines aus dem Asyl entscheiden.
Mit dieser Kampagne möchten die „Freunde der Tiere“ die Öffentlichkeit darauf hinweisen, ihre Tiere chipen zu lassen, was gesetzlich seit dem 19.06.2010 für alle Hunde, egal wie alt sie sind, vorgeschrieben ist. Damit können auch verlorengegangene Hunde leichter ihrem Besitzer wieder ausgehändigt und Besitzer, die ihre Hunde aussetzten, nach dem Gesetz mit Strafen bis zu 15.000 Kuna bestraft werden.
“ Ich habe sehr gerne an dieser Kampagne teilgenommen, weil ich auch die Aussetzung von Tieren aufs Äußerste verurteile. Es ist besser, sich kein Tier anzuschaffen, wenn man nicht Verantwortung übernehmen kann. Ich hoffe, daß das vorgeschriebene Chipen helfen wird und daß alle bestraft werden, die sich auf diese Weise ihrer Verantwortung, den Tieren gegenüber, entziehen“, sagte Marko während der Dreharbeiten.
Ausgesetzte Hunde und Welpen, die vor überfüllten Tierasylen abgelegt werden sowie tote Katzen auf der Straße, sind der Alltag in Kroatien. Touristen, die in Kroatien ihren Urlaub verbringen, kehren nach Hause zurück, erschüttert von der großen Anzahl von verlassenen Tieren, die nicht selten zu einer Gefahr für den Menschen werden können ebenso erschüttert vom Nichtvorhandensein von gesetzlich vorgeschriebenen Tierheimen, Aufklärungsprogrammen Vermittlungen.
„Die Freunde der Tiere“ rufen zum Unterschreiben einer Petition auf, die das Töten der ausgesetzten Tiere gesetzlich verbietet. Damit soll das unsinnige Töten verhindert werden und die Regierung soll angeregt werden sich gesetzlich um die verlassenen Tiere zu kümmern und nichtverantwortungsvolle Mitbürger zu bestrafen. Die Petition kann unterschreiben werden bei: http://www.prijatelji-zivotinja.hr/.
http://www.istrien-live.com/forum/picture.php?albumid=70&pictureid=1447
(Kroatien, 15.07.2010) aus: www.parentium.com
Die „Freunde der Tiere“ führen ihre Kampagne “Die Familie am Meer und der Hund auf der Straße” mit dem Ziel fort, die Öffentlichkeit über das Problem der Aussetzung von Tieren, was vor allem in den Urlaubsmonaten verstärkt auftritt, aufzuklären.
Nach Franka Batelić, Gala Svilan, Anđela Ramljak, Tatjana Jurić, Nikolina Pišek i Maja Vučić, ist das diesjährige Gesicht der Sommerkampagne der „Freunde der Tiere“ das von Marko Tolja, welcher gemeinsam mit den Hunden Frki und Vasi, die Mitbürger darum bittet, sich ihren Haustieren gegenüber verantwortlich zu verhalten und diese nicht auszusetzen. Die Plakate kann man in Zagreb, Rijeka, Split, Sisak, Bjelovar, Osijek, Karlovac, Pula und Zadar sehen.
Frki und Vasi sind die Schützlinge des Tierasyles der Stadt Zagreb in Dumovac, wo Aufnahmen gemacht wurden, um auf zahlreiche Tiere aufmerksam zu machen, deren unverantwortliche Besitzer, diese einfach ausgesetzt haben. Die Tiere sind so zum Tote verurteilt oder zu einem Leben in einem Asylkäfig, auf Menschen wartend die anstatt ein Tier zu kaufen, sich für eines aus dem Asyl entscheiden.
Mit dieser Kampagne möchten die „Freunde der Tiere“ die Öffentlichkeit darauf hinweisen, ihre Tiere chipen zu lassen, was gesetzlich seit dem 19.06.2010 für alle Hunde, egal wie alt sie sind, vorgeschrieben ist. Damit können auch verlorengegangene Hunde leichter ihrem Besitzer wieder ausgehändigt und Besitzer, die ihre Hunde aussetzten, nach dem Gesetz mit Strafen bis zu 15.000 Kuna bestraft werden.
“ Ich habe sehr gerne an dieser Kampagne teilgenommen, weil ich auch die Aussetzung von Tieren aufs Äußerste verurteile. Es ist besser, sich kein Tier anzuschaffen, wenn man nicht Verantwortung übernehmen kann. Ich hoffe, daß das vorgeschriebene Chipen helfen wird und daß alle bestraft werden, die sich auf diese Weise ihrer Verantwortung, den Tieren gegenüber, entziehen“, sagte Marko während der Dreharbeiten.
Ausgesetzte Hunde und Welpen, die vor überfüllten Tierasylen abgelegt werden sowie tote Katzen auf der Straße, sind der Alltag in Kroatien. Touristen, die in Kroatien ihren Urlaub verbringen, kehren nach Hause zurück, erschüttert von der großen Anzahl von verlassenen Tieren, die nicht selten zu einer Gefahr für den Menschen werden können ebenso erschüttert vom Nichtvorhandensein von gesetzlich vorgeschriebenen Tierheimen, Aufklärungsprogrammen Vermittlungen.
„Die Freunde der Tiere“ rufen zum Unterschreiben einer Petition auf, die das Töten der ausgesetzten Tiere gesetzlich verbietet. Damit soll das unsinnige Töten verhindert werden und die Regierung soll angeregt werden sich gesetzlich um die verlassenen Tiere zu kümmern und nichtverantwortungsvolle Mitbürger zu bestrafen. Die Petition kann unterschreiben werden bei: http://www.prijatelji-zivotinja.hr/.
http://www.istrien-live.com/forum/picture.php?albumid=70&pictureid=1447