Konni
07.03.2012, 19:35
Grazer m2 hält an EKZ-Projekt fest
07. März 2012 17:40
Immo-Entwickler: Veräußerung des Projekts steht nicht bevor - Büro in Zagreb nicht geschlossen wie von "Poslovni dnevnik" berichtet
Wien/Zagreb - Der Grazer Immobilienentwickler m2 bestreitet in einer Stellungnahme gegenüber der APA am Mittwoch, dass man sich aus dem Shopping-Mall-Projekt "Supernova" zurückgezogen habe wie von der kroatischen Zeitung "Poslovni dnevnik" berichtet. Es erfolge "schlicht und einfach eine Neuausrichtung des Projektes, wonach eben kein Einkaufszentrum, sondern ein Fachmarktzentrum realisiert wird", hieß es in einer Stellungnahme seitens m2.
Dies erfolge, weil in den letzten Jahren eine Überzahl von Einkaufszentren in Zagreb eröffnet wurden, jedoch im Bereich des nunmehr geplanten Fachmarktzentrums in der Region eine Unterversorgung bestehe. Eine Veräußerung des Projekts erfolge nicht und stehe auch nicht bevor.
"Wir können bestätigen, dass die Entwicklung eines Fashion-lastigen Einkaufszentrums am Standort Zagreb von uns gestoppt wurde", so m2-Gesellschafter Albert Frank Phillip in einer weiteren Stellungnahme. Daher habe man das Konzept "in ein für Zagreb einmaliges Power-Center überarbeitet".
Außerdem bestreitet m2, dass ihr Büro wie in dem kroatischen Artikel erwähnt seit Jahresanfang geschlossen worden ist. "Tatsächlich ist das m2-Büro in Zagreb nicht geschlossen, es ist auch keine Schließung geplant, sondern erfolgt ein ordentlicher, kontinuierlicher durchgehender Geschäftsbetrieb."
Nach den ursprünglichen Plänen wollten die Grazer in der kroatischen Hauptstadt gemeinsam mit einem Partner um 500 Mio. Euro das mit einer Fläche von 270.000 m2 größte Einkaufs- und Unterhaltungszentrum des Landes errichten - samt einem 100 m hohen Turm mit Businesshotel und Büroflächen. (APA)
Quelle: derStandard.at
07. März 2012 17:40
Immo-Entwickler: Veräußerung des Projekts steht nicht bevor - Büro in Zagreb nicht geschlossen wie von "Poslovni dnevnik" berichtet
Wien/Zagreb - Der Grazer Immobilienentwickler m2 bestreitet in einer Stellungnahme gegenüber der APA am Mittwoch, dass man sich aus dem Shopping-Mall-Projekt "Supernova" zurückgezogen habe wie von der kroatischen Zeitung "Poslovni dnevnik" berichtet. Es erfolge "schlicht und einfach eine Neuausrichtung des Projektes, wonach eben kein Einkaufszentrum, sondern ein Fachmarktzentrum realisiert wird", hieß es in einer Stellungnahme seitens m2.
Dies erfolge, weil in den letzten Jahren eine Überzahl von Einkaufszentren in Zagreb eröffnet wurden, jedoch im Bereich des nunmehr geplanten Fachmarktzentrums in der Region eine Unterversorgung bestehe. Eine Veräußerung des Projekts erfolge nicht und stehe auch nicht bevor.
"Wir können bestätigen, dass die Entwicklung eines Fashion-lastigen Einkaufszentrums am Standort Zagreb von uns gestoppt wurde", so m2-Gesellschafter Albert Frank Phillip in einer weiteren Stellungnahme. Daher habe man das Konzept "in ein für Zagreb einmaliges Power-Center überarbeitet".
Außerdem bestreitet m2, dass ihr Büro wie in dem kroatischen Artikel erwähnt seit Jahresanfang geschlossen worden ist. "Tatsächlich ist das m2-Büro in Zagreb nicht geschlossen, es ist auch keine Schließung geplant, sondern erfolgt ein ordentlicher, kontinuierlicher durchgehender Geschäftsbetrieb."
Nach den ursprünglichen Plänen wollten die Grazer in der kroatischen Hauptstadt gemeinsam mit einem Partner um 500 Mio. Euro das mit einer Fläche von 270.000 m2 größte Einkaufs- und Unterhaltungszentrum des Landes errichten - samt einem 100 m hohen Turm mit Businesshotel und Büroflächen. (APA)
Quelle: derStandard.at