Der fünfte Tag bescherte uns strahlenden Sonnenschein, aber wie sich später herausstellen wird, auch die meisten Höhenmeter.
Gleich am Ortsende ging es bereits wieder bergauf. Doch war uns jetzt schon egal, waren wir das Bergfahren ja ohnehin schon gewohnt.
Nach oftmaligem auf und ab erreichten wir Postojna.
Angenehmer Rückenwind half uns bei unserer Weiterfahrt, vor uns der Gebirgszug Nanos.
Auf der alten Bundesstraße war fast überhaupt kein Verkehr mehr. Grund: die Autobahn hier im Hintergrund.
Und dann endlich der erste Blick auf die Adria.
Ab Koper fuhren wir an der Küste bis nach Izola.
Um dann wieder bergauf zur Grenze nach Kroatien zu gelangen.
Danach mussten wir noch ein Stück bergauf fahren, um später im Eiltempo nach Umag hinabzusausen.
Im Hotel Sol Umag fanden wir für die vorletzte Nacht eine sehr bequeme Unterkunft. 135 KM und 1230 HM