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Alt 08.07.2014, 16:45
Konni, im Istrien Forum
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09. Juli 2014

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Risto Arnaudovski Geboren am 9. Juli 1981 in Zagreb, Jugoslawien) ist ein kroatischer und mazedonischer Handballspieler. Arnaudovski begann seine Profi-Handballlaufbahn beim kroatischen Handballverein RK Dubrava Zagreb, wo er schon von den Jugendjahren an spielte. Er unterbrach sein Sportstudium, um beim französischen Erstligisten Livry-Gargan zu spielen. Danach kehrte er wieder in seine Heimatstadt Zagreb zurück, um das Studium zu beenden und spielte beim kroatischen Rekordmeister RK Zagreb. Auch war er Mitglied der ersten kroatischen Handballnationalmannschaft auf Sand. Im Juli 2012 wechselte Arnaudovski in die deutsche Handball–Bundesliga zum TuS N-Lübbecke. Sein bis zum 30. Juni 2013 datierter Vertrag wurde nach Ablauf nicht verlängert.



Percy LeBaron Spencer Geboren am 9. Juli 1894 in Howland, Maine; gestorben am 8. September 1970 in Newton, Massachusetts. Er war ein US-amerikanischer Ingenieur und Erfinder und wurde als Erfinder des Mikrowellenherds bekannt. 1945 fand er durch Zufall heraus, dass man mit Mikrowellen Speisen erwärmen konnte. 1947 konnte Raytheon dadurch einen kommerziellen Mikrowellenofen vorstellen, der jedoch fast zwei Meter hoch war, 400 kg wog und zwischen 2.000 und 3.000 US-Dollar kostete, den sogenannten Radarange. Spencer wurde daraufhin in den Vorstand von Raytheon berufen. Im Laufe seiner Karriere reichte er 300 Patente ein.


Ferdinand II. Geboren am 9. Juli 1578 in Graz; gestorben am 15. Februar 1637 in Wien war von 1619 bis zu seinem Tode Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Seit 1590 Erzherzog von Innerösterreich, vereinte er nach und nach die Territorien der Habsburgermonarchie unter seiner Herrschaft; 1617 wurde er König von Böhmen - aus dieser Position jedoch 1619/20 faktisch vertrieben -, 1618 König von Ungarn und Kroatien und 1619 Erzherzog von Österreich. Ferdinand II. war Sohn des Erzherzogs Karl II. von Innerösterreich (1540–1590) und der Maria von Bayern (1551–1608), einer Tochter Albrechts V., Herzog von Bayern. Er stammte damit aus einer Nebenlinie der Habsburger in Innerösterreich (Steiermark, Kärnten und Krain).
Bereits als Landesherr von Innerösterreich ab 1596 vertrat er einen Kurs des Absolutismus und der Gegenreformation. Diesem Kurs folgte er auch als König von Ungarn und Böhmen. Gegen ihn erhoben sich die böhmischen Stände, was zum Auslöser des Dreißigjährigen Krieges wurde. Nach dem Sieg über die Aufständischen setzte er vor allem in Böhmen mit drakonischen Maßnahmen den Vorrang der königlichen Macht und den Katholizismus als einzige erlaubte Konfession im unmittelbaren Machtbereich der Habsburger durch. In der folgenden Phase des Dreißigjährigen Krieges (Dänisch-niedersächsischer Krieg) war der Feldherr des Kaisers, Wallenstein, siegreich. Ferdinand versuchte in der Folge auch im Reich Gegenreformation und kaiserliche Macht durchzusetzen. Er scheiterte damit am Widerstand der Kurfürsten. Im Prager Frieden von 1635 suchte er den Ausgleich mit den Reichsständen, konnte damit den Krieg aber nicht beenden, weil es nicht gelang, die ausländischen Mächte daran zu hindern, ihre eigenen Interessen auf dem deutschen Kriegsschauplatz weiterzuverfolgen.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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