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Alt 21.07.2014, 15:26
Konni, im Istrien Forum
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22. Juli 2014

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Prince George Alexander Louis of Cambridge, geboren am 22. Juli 2013 in London. Er ist das erste Kind von Prinz William und dessen Frau Catherine. Als Urenkel von Königin Elisabeth II. und Prinz Philip gehört er dem Hause Windsor und dem Hause Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg an. In der britischen Thronfolge steht er an dritter Stelle. Vor George stehen sein Großvater Charles und sein Vater William, nach ihm Harry, der jüngere der beiden Söhne von Charles.


Otto Gerhard Waalkes, häufig einfach nur Otto genannt, geboren am 22. Juli 1948 in Emden. Er ist ein deutscher Komiker, Comiczeichner, Musiker, Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher. Der gebürtige Ostfriese gilt als einer der erfolgreichsten Vertreter des deutschen Humors. Im Jahr 2007 belegte Otto Waalkes bei der Wahl zum besten deutschsprachigen Komiker in der ZDF-Sendung Unsere Besten – Komiker & Co hinter Loriot und Heinz Erhardt den dritten Platz.


Emma Lazarus, geboren am 22. Juli 1849 in New York City; gestorben am 19. November 1887 ebenda, war eine jüdische amerikanische Dichterin. Sie ist vor allem für das 1883 verfasste Gedicht The New Colossus bekannt, das in das Podest der New Yorker Freiheitsstatue eingraviert ist. Neben eigenen Gedichten schrieb Emma Lazarus Nachdichtungen italienischer und deutscher Gedichte, namentlich von Goethe und Heine. Über Heine verfasste sie auch eine Kurzbiographie. Durch die Lektüre von George Eliots Roman Daniel Deronda wurde ihr Interesse am jüdischen Zeitgeschehen geweckt. Die russischen Pogrome der frühen 1880er Jahre verstärkten ihr Interesse. So begann Emma Lazarus in ihrer produktivsten Zeit, Werke jüdischer Dichter zu übersetzen. Außerdem setzte sie sich in Essays mit jüdischen Themen auseinander. Emma Lazarus reiste zweimal nach Europa, 1883 und im Mai 1885, nach dem Tod ihres Vaters im März. Von der zweiten Reise kehrte sie schwer krank im September 1887 nach New York zurück. Zwei Monate später verstarb sie, vermutlich an Krebs.


Ernest Goüin, geboren am 22. Juli 1815 in Tours; gestorben am 24. März 1885 in Paris, war ein französischer Maschinenbau- und Bauingenieur und Unternehmer. 1846 gründete er seine eigene Firma Ernest Gouin et Cie in Batignolles im Norden von Paris, wo er Lokomotiven und Spinnerei-Maschinen herstellte. Bald kam auch der eiserne Brückenbau hinzu und 1867 wurde aus seiner Firma die Société de Construction des Batignolles (heute Spie Batignolles).
Zu seinen Brücken gehört die von Asnières-sur-Seine von 1852, die erste größere eiserne Brücke in Frankreich, eine Eisenbrücke über den Scorff bei Lorient, eine noch heute bestehende Eisenbrücke in der Rue du Rocher in Paris (1868), das Viadukt von Culoz, die Brücke von Mâcon, Moissac und von Langon, die Margaretenbrücke über die Donau in Budapest. Darüber hinaus stellte seine Firma zahlreiche weitere Brücken und Eisenbahnprojekte in Algerien, Australien, Spanien, Rumänien, Russland, den Niederlanden, Italien und Ungarn her.
Er ist einer der 72 Namen auf dem Eiffelturm und eine Straße in Paris ist nach ihm benannt. Zeitweise war er Präsident der Pariser Handelskammer. Er war Kommandeur der Ehrenlegion.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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