Die zehn gefährlichsten Killer der Natur
Killer Nr.1: Die Anopheles-Mücke: Etwa 2,7Mio. Menschen sterben jährlich an Malaria, die von Anopheles übertragen wird.
Killer Nr.2: Motorisierte Primaten: Weltweit sterben pro Jahr etwa 1,2 Millionen Menschen bei Verkehrsunfällen.
Killer Nr.3: Schlangen: Ihre Bisse führen jährlich zu 50.000 bis 100.000 Toten. Fragen Sie nie einen Schlangenexperten: „Was tue ich, wenn mich eine tödliche Schlange beißt?“ Douglas Adams schreibt in „Die Letzten ihrer Art“, dass ein solcher auf seine Frage antwortet: „Sie sterben natürlich.“
Killer Nr.4: Skorpione. In Mexiko, Brasilien und Nordafrika kommt es insgesamt zu 5000 Todesfällen pro Jahr.
Killer Nr.5: Krokodile können dem Menschen in Indien, Afrika, Australien, Süd- und Mittelamerika und Florida gefährlich werden: 1000 Tote pro Jahr.
Killer Nr.6: Elefanten sind nicht so freundlich, wie Benjamin Blümchen das suggeriert. 500 Menschen werden jährlich totgetrampelt oder aufgespießt.
Killer Nr.7: Kein Tier – aber doch eine Gefahr: Herunterfallende Kokosnüsse töten etwa 150 Menschen pro Jahr.
Killer Nr.8: Das Nilpferd wirkt behäbig, und kann trotzdem sehr gefährlich werden: 100 Tote im Jahr.
Killer Nr.9: Der Tiger ist in Ostasien ähnlich gefährlich wie der Löwe in Afrika: Beiden werden jährlich 50 Todesopfer angelastet.
Killer Nr.10: Im Vergleich dazu ist der viel gefürchtete weiße Hai harmlos. Er und andere Haiarten verursachen gerade 5 bis 15 Todesopfer pro Jahr.
Nunja, die Nummern 2,3 und 4 gibts auch in Kroatien, wobei ich die ZWEI mit Abstand für die gefährlichste Gruppe halte.
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