Die Vorgänge in Köln sind schlimm und nicht akzeptierbar...!! Deutschland verfolgt in der Flüchtlingssache eine Politik der Humanität, es gilt der Asylstatus. Ist dieser geprüft ( ....irgendwann einmal... ) wird der Antrag auf Asyl gewährt oder abgelehnt und der Flüchtling kann abgeschoben werden. Und hier beginnt schon ein grpßer Teil auch meines Unverständnisses. Wir stehen uns selbst auf den Beinen, wir sind in unserer Liberalität eigene Gefangene.
Straftäter die der Tat überführt sind und Asylstatus haben müssen sofort abgeschoben werden, das wäre ein wirksames Signal an alle anderen. Eine Einspruchsmöglichkeit muß unterbunden werden, die tanzen dem Rechtsstaat auf dem Kopf umher. Im eigenen Land würde man diese Leute auspeitschen oder sie in Gefängnisse sperren die jeder Beschreibung spotten. Keiner kann in Deutschland wollen das wir wieder zurück in solch steinzeitliche Rituale verfallen.
Nach wie vor steh ich liberal zu all denjenigen Flüchtlingen die ernsthaft einen Neustart suchen und ihre Changse hier nutzen wollen. Programme zur Eingliederung gibt es überall und diese müßen genutzt werden. Jeder soll und kann glauben was und an wen er will und hier ein freies Leben leben. Sicher ist es schwer bisherige Traditionen von heute auf morgen über Board zu werfen, jedoch muß der Wille dazu vorhanden sein. Freiheit bedeutet nicht das jeder der bisher auf verschleierte Frauen bestanden hat unsere Frauen als Freiwild missbrauchen kann.
Bei solchen Vorkommnissen wie in Köln wäre ich auch dafür sofort mit Schlagstock dazwischen zu gehen um die Opfer sofort zu schützen. Was hilft mir eine Polizei die Anzeigen aufnehmen kann aber die Täter nicht anfassen darf. Es ist schwer nach diesen Vorkommnissen nicht alle in einen Topf zu werfen aber hier gilt es klaren Kopf zu behalten. Gleichfalls bin ich auch für eine zahlenmäßig geregelte Zuwanderung denn nur so läßt sich das Ganze in gelenkten Bahnen abarbeiten und strukturieren und kontrollierern.
Wir haben jetzt schon zu viele Subkulturen in Deutschland. Fehler in der Vergangenheit werden nicht konsequent aufgearbeitet. Läßt man die ganzen Ausländer zu lange allein und links liegen werden sie natürlich in ihrer bisherigen Lebensart weiterleben und sich einen Dreck drum scheren sich hier stärker zu integrieren. Man weis genau warum und wo Konflikte entstehen, greift hier zu wenig ein und ist gleichzeitig an die Gesetzte gebunden die vieles was positive Lösungen beinhalten würde, verhindert.
Keine Lösung sehe ich darin in Sprüche und Frasen zu verfallen die schon zu Gründerzeiten der NSDAP aufkamen und heute im rechten und linken Spektrum der politischen Extremisten immer noch aktuell sind. Wer braun sein will und dies als effektive, zukunftsorientierte Staatsform ansieht hat für mich kein Gehirn im Kopf. Der möge doch mal ein paar Wochen in Syrien Urlaub machen oder nach Nordkorea gehen.....und auch gleich dort bleiben...!!
Wir schaffen das....wenn wir es regulieren und kontrollieren. Überall neue Grenzzäune sind keine Lösung, jeder der Grenzzäune hochzieht müß aus der Förderung des EU-Topfes sofort rausgenommen werden. Leider steht die Begrenzung der Flüchtlingszahlen im Widerspruch zum Asylgestzt. Die Gelder die wir dafür nicht gebraucht hätten könnte man in den Ursprungsländern in Massnahmen investieren um die Fluchtgründe zu verringern, hier passiert derzeit ebenfalls viel zu wenig.
Liberal hin oder her, Europa muß verstehen und begreifen: wer nicht für Europa ist, ist dagegen. Europa ist eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten und das muß es wieder werden, nur diese gemeinsame Stärke ist unschlagbar.
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