Hotelkette macht Rückzieher bei Zimmern für Flüchtlinge
Berlin wollte Hotelbetten für Flüchtlinge anmieten. 18.000 Euro pro Jahr und Flüchtling sollte das kosten. Nach scharfer Kritik rudert die Hotelkette nun zurück.
Nach scharfer Kritik an den Verhandlungen des Berliner Senats mit der Hotelkette GCH über Unterbringungsmöglichkeiten für Tausende Asylbewerber rudert das Unternehmen zurück. „Wir haben uns entschlossen, nur in Bezug auf zwei Hotels in Reinickendorf Verhandlungen zu führen“, teilte eine Sprecherin von Grand City Hotels am Mittwochabend mit.
Es gehe dabei um zwei kleine Hotels. Der potentielle Mietpreis würde „dem Rahmen entsprechen, der von Berlin für vergleichbare Leistungen gezahlt wird“.
04.02.2016, von Philip Plickert
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