Zitat:
Zitat von Lutz
Eigentlich ist das eine ernste Sache.
Nehmen wir mal an dass die Schnapsidee von Hr. Brinkhaus www.istrien-live.com/forum/sh...ad.php?t=14026 mit einer deutschen Mondlandung realisiert wird und dazu nicht wie bei Aldrin ein "Raumschiff der Regierung" verwendet wird sondern eines einer Privatfirma wie z.B. SpaceX, könnte dann ein deutscher Astronaut bei seiner Steuererklärung die Reisekosten geltend machen?
Entfernung Erde - Mond = 385000 km x 0,3 Euro ergeben immerhin 115500 Euro ???
siehe dazu die Reisekostenabrechnung von Aldrin, Apollo11
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Naja, so funktioniert das (zumindest bei uns in AUT) nicht: Reisekosten darf ich nur verrechnen, wenn ich ein
eigenes Fahrzeug verwende. Dann sogar 42 Cent bei Verwendung eines Autos und 38 Cent mit einem Fahrrad. Aus der unterschiedlichen Höhe der Vergütung kann man ableiten: Je aufwändiger das Transportmittel, desto höher die Vergütung.
Das bringt mich auf den Gedanken, daß Elon Musk SpaceX nur aus steuerlichen Erwägungen gegründet hat - dabei produziert ja Tesla schon genug steuerwirksame Verluste.