Draguć im Ausnahmezustand
Anfang Juni 2016 haben wir auf einer unserer Fahrten durch Zentralistrien wieder den kleinen Ort Draguć besucht. Doch was wir vorfanden war eine einzige Großbaustelle, die Straßen schon von der Zufahrt komplett aufgerisssen. Wir hatten Durst und wollten zu der kleinen Konoba oben neben der Kirche. Doch hatte die geöffnet??? Wir mussten suchen, nur ein einziger Weg am rechten Ortsrand führte zum großen Platz an der Kirche. Alle anderen waren aufgerissen und unpassierbar. Auch der große Platz war fast komplett aufgerissen, die einzige Wasserentnahmestelle für die Einwohner der Brunnen. Und wir hatten Glück - die kleine Konoba hatte geöffnet und wir konnten unseren Durst "bekämpfen"