Hallo ihr Lieben,
vielen lieben Dank für eure Anteilnahme. Ja - es schmerzt unendlich, es tut fürchterlich weh, Mali nicht mehr bei uns zu haben.
Wir liebten unseren kleinen Schikanenbuckel und Chefin. Sie wusste nur zu gut, wie man uns um den kleinen Zeh (Finger) wickeln und wie sie ihren Kopf durchsetzen konnte.
Nie wieder kommt sie morgens meckernd und schimpfend zu uns um zu sagen "Wann frühstücken wir denn nun endlich? Ich möchte meinen Anteil an eurer Frühstückswurst, Forelle oder Lachs (den mochte sie am liebsten)".
Nie wieder kommt sie auch abends um uns abzuholen - "Los jetzt ihr zwei, ab auf die Couch - ich will meine allabendlichen Streicheleinheiten!"
Nie wieder steht sie nachts im Schlafzimmer - laut rufend - damit wir (meistens Wolfram) ihr die Terrassentür öffnen - nur weil sie mal kurz rausschauen wollte um zu testen, wie ist das Wetter da draußen. Anschließend geht Katze wieder zurück auf ihre Fensterbank um weiter zu schlafen! Und wir? Wir liegen dann noch eine Ewigkeit wach im Bett.
Aber all dies gehörte einfach dazu zu unserem Leben mit unserer Mali.
Jetzt müssen wir uns umorganisieren und ohne sie weitermachen! Sie fehlt uns so unsagbar.
Liebe Grüße
Wolfram und Konni
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