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Alt 18.06.2014, 07:23
Lutz, im Istrien Forum
Lutz online
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Standard Diesem Anwalt hat man ins Hirn geschxxxxx....

Zwei Bürger aus Bochum und Wattenscheid haben sich über ehrenamtliche Mitarbeiter des THW beklagt, weil sie sich durch ihre Arbeit bei der Beseitigung der Sturmschäden belästigt fühlen. Es gab einen Polizeieinsatz wegen „Ruhestörung“ und eine Dienstaufsichtsbeschwerde.

„Kein Verständnis“ hat Bernd Springer, Leiter des Technischen Hilfswerks Bochum (THW), für die Dienstaufsichtsbeschwerde eines Rechtsanwalts nach einem Sturmeinsatz.

Der Anwalt hatte schriftlich beklagt, dass THW-Helfer ihm ein mobiles Chemie-Toilettenhäuschen in seine Privateinfahrt gestellt hatten. Nun muss das THW ihm schriftlich antworten. Der Anwalt setzte dazu eine Frist: Offenbar großzügig gemeint, setzte er sie auf den 30. Juni - weil das THW zurzeit ja so viel zu tun habe.

Wie Springer am Dienstag auf WAZ-Anfrage sagte, hatten die kritisierten THW-Helfer das Toilettenhäuschen von der Eppendorfer Straße weggeräumt, weil es die Weiterfahrt zu einer Einsatzstelle versperrt hatte; offensichtlich hatte der Sturm es auf die Fahrbahn gepustet. Alles musste ganz schnell gehen. Deshalb rückten es die Ehrenamtler kurzerhand in oder an eine Einfahrt, um sofort weiterfahren zu können. Das passte aber dem Anwalt nicht. Ihm sei, heißt es in der Dienstaufsichtsbeschwerde, durch das Klo „eine Erschwernis entstanden“, die nicht notwendig gewesen sei. Springer, selbst ehrenamtlich tätig, muss nun „ernsthaft“ dazu Stellung nehmen und deshalb den Vorfall genau untersuchen.

zum ganzen Artikel: WAZ

Da kann man nur hoffen dass dieser Vollpfosten einmal selbst Hilfe benötigt - und dann genau die Leute des THW kommen....
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