[Konni]

Kleine Reeder dürfen nicht mehr auf den Brijuni-Inseln segeln. SIE HABEN EIN NEUES ZIEL
03.03.2021 10:35 | Verfasser: Marcello ROSANDA



Ein Treffen von Vertretern kleiner Reedereien in Pula und Fažana mit der Verwaltung des Brijuni-Nationalparks ist im Gange.

Das Treffen wurde von der Verwaltung des Brijuni-Nationalparks einberufen, um die Zahlungsbedingungen für die Durchführung wirtschaftlicher Aktivitäten im Bereich des Brijuni-Nationalparks, dh die Erhebung von Mautgebühren in der Nähe von Brijuni, zu vereinbaren.

Wie wir bereits geschrieben haben, hat der Verwaltungsrat von Brijuni beschlossen, die Erhebung der Konzession aufgrund außergewöhnlicher pandemischer Umstände zu halbieren. Ende letzten Jahres wurde außerdem eine öffentliche Aufforderung veröffentlicht, um einen Antrag auf Kürzung der Entschädigung mit dem Nachweis eines Einkommensrückgangs zu stellen.

Der Präsident der Vereinigung der kleinen Reeder des Landkreises Istrien, Pavle Orešnik, behauptet jedoch, dass die Reeder am Ende der Saison getäuscht wurden, und stellt fest, dass eine Reduzierung der Maut vereinbart wurde und die Zahlung nach dem Ende der Saison zulässig sein wird touristische Saison.

Am Ende wurden jedoch Zwangsvollstreckungen und Rechnungen von 8.000 Kuna an alle geschickt, behauptet Orešnik.

Inoffiziell erfahren wir, dass die Reeder drei Vorschläge für die Konzession bezüglich der Konzession vorbereitet haben.

- Wenn sie unsere Bedingungen nicht akzeptieren, werden wir nach Kamenjak segeln, sagen die kleinen Reeder.

Bei dem Treffen werden die Reeder von Pavle Orešnik vertreten, der darauf hinwies, dass sie die Konzession letztes Jahr bezahlt haben, obwohl die Grenzen geschlossen wurden - und wenn die derzeitige Praxis fortgesetzt wird, weist Orešnik darauf hin, dass sie nicht überleben können.

Medienvertretern wurde die Teilnahme an dem Treffen verweigert, da, wie der Direktor von Brijuni erklärte, Marno Milotić epidemiologische Maßnahmen ergriffen hatte.


Quelle: GlasIstre.hr