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Alt 27.11.2014, 17:22
Konni, im Istrien Forum
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28. November 2014

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Tin Jedvaj, geboren am 28. November 1995 in Zagreb. Er ist ein kroatischer Fußballspieler. Seit 2013 steht er beim AS Rom unter Vertrag. Jedvaj begann seine Karriere bei NK Zadar, wo er Scouts von Dinamo Zagreb auf sich aufmerksam machte, die ihn 2005 nach Zagreb holten. Nach 8 Jahren in der Jugend von Dinamo rückte er Anfang 2013 in den Profikader, unterschrieb einen Vertrag bis 2020 und war dort seit dem Abgang von Domagoj Vida Stammspieler. Beim Rückrundenstart gegen NK Osijek gab er sein Debüt und überzeugte mit seinem Spielaufbau und seiner Zweikampfstärke und geriet in den Fokus vieler europäischer Topklubs (u.a. FC Arsenal, Tottenham Hotspur, AS Rom). 2013 gewann er fünf Spieltage vor Saisonende seine erste kroatische Meisterschaft. Im Sommer 2013 wechselte Jedvaj für 5 Millionen Euro zum italienischen Erstligisten AS Rom. Er unterschrieb einen Vertrag bis 2016. Am 12. Januar 2014 debütierte Jedvaj beim 4:0 Sieg über Genua.



Jean-Thomas „Tomi“ Ungerer, geboren am 28. November 1931 in Straßburg. Er ist ein international bekannter französischer Grafiker, Schriftsteller und vor allem Illustrator von Bilderbüchern für Kinder und Erwachsene. Ungerer lebt abwechselnd in Irland und in Straßburg. Bereits 1957 gewann er seinen ersten Preis für sein erstes illustriertes Kinderbuch, „The Mellops go flying“, eine Geschichte mit kleinen Schweinchen. Programmatisch für sein Lebenswerk vereinten sich in den Figuren der kleinen Schweinchen kindliche Unschuld und in rein symbolischer Hinsicht das Laster. Das Buch wurde zum Bestseller.


Anton Grigorjewitsch Rubinstein; geboren am 28. November 1829 (greg. Kalender) in Wychwatinez/Podolien; gestorben am 20. November 1894 (greg. Kalender) in Peterhof bei Sankt Petersburg. Er war ein russischer Komponist, Pianist und Dirigent und war der Bruder des Pianisten und Komponisten Nikolai Rubinstein.
Für knapp 20 Jahre – bis 1887 – verlagerte Rubinstein seine Konzerttätigkeit vor allem nach Westeuropa. Sein dortiger Erfolg als Pianist ist sonst nur von Franz Liszt erreicht worden. Von 1871 bis 1872 war er als Künstlerischer Direktor der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien tätig, 1872 und 1873 schloss sich eine erfolgreiche USA-Tournee mit dem Geiger Henryk Wieniawski an. Diese gab dem amerikanischen Konzertleben neue Impulse und ließ bei Rubinstein das Konzept seiner späteren „Historischen Konzerte“ reifen – ein Veranstaltungszyklus, der das zentrale Klavierrepertoire von den Anfängen bis zur Gegenwart umfassen sollte. Die Mammutprogramme seiner „Historischen Konzerte“, mit denen Rubinstein in der Saison 1885/86 seine Konzertkarriere in Russland und Europa zu einem triumphalen Abschluss brachte, würde heutzutage kein Pianist mehr spielen – aus Rücksicht auf sich selbst und auf das Publikum.


Friedrich Engels , geboren am 28. November 1820 in Barmen (heute zu Wuppertal) in der preußischen Provinz Jülich-Kleve-Berg; gestorben am 5. August 1895 in London. Er war ein deutscher Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, Journalist und kommunistischer Revolutionär. Er entwickelte gemeinsam mit Karl Marx die heute als Marxismus bezeichnete Gesellschafts- und Wirtschaftstheorie. Engels beschäftigte sich schon vor Marx mit der Kritik der politischen Ökonomie. Die 1844 erschienenen Umrisse zu einer Kritik der Nationalökonomie (1844) wurden für Marx zum Ausgangspunkt seiner eigenen Arbeiten.[2] Bereits 1845 erschien die gemeinsame Schrift Die heilige Familie, mit der Engels und Marx begannen, ihr Theorieverständnis zu formulieren. Im Jahr 1848 verfassten sie im Auftrag des Bundes der Kommunisten das Kommunistische Manifest. Neben seinen ökonomischen und philosophischen Studien befasste sich Engels auch intensiv mit der Entwicklung der Naturwissenschaften und der Mathematik und schuf damit den Grundstein für den späteren dialektischen Materialismus. Die Gefahr eines Weltkriegs in Europa sah er deutlich voraus und versuchte noch 1893 mit einer Artikelserie im Vorwärts einen Anstoß zur Reduzierung der stehenden Heere zu geben.


Margaret Tudor, geboren am 28. November 1489 in London; gestorben am 18. Oktober 1541 in Perthshire. Sie war die älteste Tochter des englischen Königs Heinrich VII. und seiner Gemahlin Elizabeth of York und die ältere Schwester von König Heinrich VIII. von England und Königin Mary Tudor von Frankreich. Durch ihre Heirat mit Jakob IV. wurde sie Königin von Schottland und Mutter von Jakob V. Nach dem Tod ihres Gatten heiratete sie in zweiter Ehe Archibald Douglas, Earl of Angus und gebar ihre einzige überlebende Tochter Margaret Douglas. Nach ihrer Scheidung von Angus heiratete sie ein drittes Mal, allerdings blieb ihre Ehe mit Henry Stewart Lord Methven kinderlos.
Wesentlich bedeutender als ihre Kinder sind Margaret Tudors Enkelkinder. Die Tochter ihres Sohnes Jakob V., Maria Stuart, sollte die große Rivalin und Gegenspielerin von Margarets Nichte Königin Elisabeth werden und aufgrund ihrer Abstammung von Margaret Tudor Ansprüche auf Elisabeths Thron erheben. Der Sohn ihrer Tochter Margaret Douglas, Henry Stewart, Lord Darnley, heiratete seine Cousine Maria Stuart, so dass die Abkömmlinge von Margaret Tudor ihren Anspruch auf den englischen Thron vereinten und damit eine gefährliche katholische Alternative zu Königin Elisabeth darstellten. Der Sohn aus dieser Verbindung, Margarets Urenkel Jakob I., erbte schließlich den Thron der kinderlosen Elisabeth, so dass durch Margarets Nachkommen letztendlich England und Schottland unter einer Krone vereint wurden.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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