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Alt 11.01.2012, 16:53
Konni, im Istrien Forum
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Standard Eine Geschichte zum Nachdenken

Habe heute in der Firma von einer Kollegin eine E-Mail bekommen mit dieser "Geschichte zum Nachdenken". Ich fand sie so schön und ergreifend, deshalb stelle ich sie hier für euch ein.

...
Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über seine Tür gehängt darauf war zu lesen: "Hundebabys zu verkaufen"

Dieser Satz lockte Kinder an. Bald erschien ein kleiner Junge und fragte: "Für wie viel verkaufen sie die Babys?" Der Besitzer meine "zwischen 30 und 50 Dollar". Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Geld heraus "Ich habe 2,37 Dollar, kann ich sie mir aber anschauen?"

Der Besitzer grinste und pfiff. Aus der Hundehütte kam eine Hündig namens Lady, sie rannte den Gang des Geschäftes hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabys. Eines davon war einzeln, ersichtlich weit hinter den Anderen.

Sofort sah der kleine Junge den humpelnden Kleinen. Er fagt "Was fehlt diesem kleinen Hund?" Der Mann erklärte, dass, als der Kleine geboren wurde, der Tierartz meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Rest seines Lebens humpeln.
Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte "den kleinen Hund möchte ich kaufen."

Der Mann antwortete "nein, den kleinen Hund möchtest du nicht kaufen. Wenn du ihn wirklich willst, dann schenke ich ihn dir."

Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte "ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist ganz genauso viel wert wie die anderen Hunde und ich will für ihn den vollen Preis zahlen. Ich gebe ihnen jetzt die 2,37 Dollar und jeden Monat 50 Cent, bis ich ihn bezahlt habe."

Der Mann entgegnete: "Du musst den Hund wirklich nicht bezahlen. Er wird niemals rennen, spielen und hüpfen können wie die anderen kleinen Hunde."

Der kleine Junge langte nach unten und krempelte seine Hosenbeine hinauf und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linke Bein, geschient mit einer dicken Metallschiene.

Er sah zu dem Mann hinauf und sagte: "Naja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat."

Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte: "Mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird."


...

Im Leben kommt es nicht darauf an, wer du bist, sondern dass jemand dich dafür schätzt was du bist, dich akzeptiert und liebt!

Liebe Grüße

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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