Hier gibts eine schöne Fotogalerie:
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| Autor: Glas Istre
Gestern erstrahlte die Burg Trsat in Rijeka in beispiellosem Glanz, und die Besucher strömten nach Trsat, um den feierlichen Moment der Beleuchtung von bis zu 12 Kilometern Lichtern mitzuerleben.
Alle Anwesenden zählten gemeinsam die Sekunden herunter, bis die Lichter angingen und das Schloss mit seinem Charme wieder einmal den Atem raubte! Der Beginn des Advents in Gradina wurde von einem prächtigen Feuerwerk begleitet, weshalb die gestrigen Szenen aus Trsat sogar im Zentrum von Rijeka zu sehen waren.
Die besondere Attraktion des diesjährigen Weihnachtsmärchens – ein großes Geschenk in tausend Lichtern – war die begehrteste Fotokulisse. Der neue Fotopunkt in Mir Junaka war einer der meistbesuchten Punkte auf dem Burgberg, und die Besucher waren auch von der einzigartigen Weihnachtskrippe begeistert, die sich diesmal in der Höhle befand.
Gestern, vor dem Anzünden der Lichter, empfing Gradina eine große Anzahl von Fans, die beschlossen, das Spiel zwischen Kroatien und Kanada auf der großen Leinwand zu sehen, die am römischen Turm hing. In toller Atmosphäre jubelten die Besucher den Flames aus vollem Herzen zu und jedes weitere Tor wurde von lauterem und besserem Jubel begleitet.
Offenbar warteten die Besucher nach zwei Pandemiejahren ungeduldig auf die volle Rückkehr des Weihnachtszaubers, sodass das Schloss zu klein war für alle, die den ersten Adventssonntag genießen wollten.
Die wunderschöne Landschaft beherbergte fünf Adventshäuser mit einem verlockenden gastronomischen Angebot. Auf der Speisekarte mit durchdachten Adventsangeboten finden Sie unter anderem Franko-Wurst des Hauses Vintage, köstliche Burgervariationen der Marke Foodie und unwiderstehliche Waffeln und Krapfen des Sweet House Di Mare. In zwei Häusern – RiA und Winter Nights – können Sie sich mit Glühwein oder heißen Cocktails aufwärmen.
Lauras kreative Ecke befindet sich in der Höhle, so dass Besucher aus dem Schloss einige Souvenirs mitnehmen können.
Der Advent in Gradina ist täglich von 16 bis 23 Uhr und am Wochenende von 12 bis nach Mitternacht geöffnet.
In unserer Stadt wurde die Öffnungszeit des Weihnachtsmarktes "von Amts wegen" reduziert. Der zentral stehende Weihnachtsbaum und die umliegenden Bäume werden nicht mehr beleuchtet. Schliesslich müssen wir aus Solidarität und um die Sanktionen aufrecht zu erhalten Strom sparen. Andere Länder offenbar nicht.