wieder ein neuer Artikel in Glas Istre:
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Der Kanditat für das Amt des Landeshauptmannes , Valter Flego hat sich gestern mit Vertretern des Tierschutzvereines „Ruka sapi“ getroffen und sich über deren Arbeit, ihren Plänen und Notwenigkeiten informiert. Wie die Vorsitzende des Vereines Svjetlana Prodanović erklärte, ist das nicht Vorhandensein eines Asyles für ausgesetzte Tiere, das aller größte Problem. Man funktioniert momentan ausschließlich dank Spenden privater und zeitweise auch von Geschäftsleuten.
-Die große Anzahl ausgesetzter Tiere ist ein Zeichen fehlender ,moralischer Reife einzelner Bürger, was auch ein Problem der gesamten Gesellschaft , in der wir leben, ist. Keiner darf seine Augen davor verschließen , betonte Prodanović.
Flego hob hervor, daß er sich dafür einsetzen wird, ein Tierasyl für ganz Istrien zu errichten , um so viel wie möglich ausgesetzte Tiere dort zu schützen, zu betreuen und und zu vermitteln.
Die Lösung der der Frage, die ausgesetzten Tiere betreffend, sehe ich in drei Schritten, d.h. die Erstellung eines Asyl-Systemes in ganz Istrien, denn mit diesen Problemen beschäftigen sich alle Städte in Istrien. Der zweite Schritt wäre eine institutionelle Unterstützung bei deren Funtionieren und der dritte Schritt, eine Bewußtseinsanhebung der Bevölkerung, sagte der Kandidat.
Er fügte noch hinzu, daß er sich mit seinem Handeln bemühen wird , das momentane Bewußtsein der Bürger, den Tierschutz betreffend, zum verändern, den Schutz der Tiere und ihre Rechte voranzutreiben. Valter Flego dankte dem Verein für ihren Einsatz, ihr Angagement und den Freiwilligen, die sich mit uneigennütziger Arbeit und Liebe um die goße Anzahl von ausgesetzten Vierbeinern kümmern.
Sie werden in ihrer Arbeit nicht allein bleiben, sie können mit der Hilfe der Gespannschaft rechnen, sagte Flego